12.10. - 14.10.2024 Weitere Fortschritte im Dach und mit dem Penis Plug

Gewöhnung macht den Meister. In diesem Fall allerdings eher den sklaven. Was ich sagen will: Der Penisplug bereitete erst mal keinerlei Probleme, obwohl seit 48 Stunden am Stück in der Harnröhre. Nun, keine wäre gelogen. Letzte Nacht spielte mir mein Körper zweimal einen Streich und sorgte jeweils für eine heftige Erektion. Am entspannten Hoden rutschte der Basisring nach unten, als mein Penis sich im Cage streckte. Die Erektion war vollständig möglich. Das ist wohl nicht ganz Herrins Intention, dass ich mit Cage voll ausfahren kann. Allerdings war ich wach geworden, da der Penisplug sich schmerzhaft zu Wort gemeldet hatte. Zweimal musste ich die Zähne zusammenbeißen und hoffen, dass die Erektion schnell vorüber geht. Einmal konnte ich dies mit einem nächtlichen Toilettengang umgehend erledigen. Beim zweiten Mal harrte ich aus, bis es vorüber war. Bleibende Schmerzen blieben nicht und so sah Herrin keinerlei Veranlassung, die Cage Kombination abzulegen. Als ich Herrin schilderte, was sich nachts zugetragen hatte, lächelte Sie nur amüsiert. "Das ist doch mal hübsch, mein sklave."

Am Abend des dritten Tages mit Penisplug bat ich Herrin, eine Reinigungsöffnung durchführen zu dürfen. Beim Entfernen der Tube und des Plugs entstand urplötzlich ein brennender Schmerz in der Harnröhre. Dieser hielt auch beim folgenden Pinkeln an. Herrin entschied daher, den Cage, zumindest für die Nacht, sicherheitshalber abzunehmen. 

Die Bastelei für unser Dachgeschoß ging auch weiter. Zunächst bauten wir unser Stahlbett auf. Am darauf folgenden Tag kümmerten wir uns um den Kugel Käfig. Dieser hatte im Schuppen liegend, über das letzte Jahr, Rost angesetzt. Zunächst entfernten wir diesen buchstäblich mit einem Lappen, Stahlwolle und einem Salat Dressing. Die Mischung aus Essig und Öl wirkte Wunder. Als der Käfig in der herbstlichen Sonne abgetrocknet war, wischten wir die dünne Öl Schicht mit einem Tuch ab und besprühten ihn anschließend mit einer Schutzschicht. "Sieht wie neu aus, mein sklave", strahlte Herrin zufrieden. 

Anschließend trugen wir die beiden Teile ins Dach und informierten den Schreiner, dass er nun endlich die Treppe mit dem Geländer fertigstellen könne (Die Treppe wäre mit Geländer zu schmal gewesen, um die Bettpfosten und die Käfighälften nach oben transportieren zu können). Nun muss der Schreiner nur noch kommen.


Kommentare

  1. Schönes Bett mit unzähligen Möglichkeiten den Sklaven zu fixieren.
    Grüsse Beat

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    1. Lieber Beat; nicht nur das. Endlich ist ausreichend Platz im Raum, um einen am rechten, hinteren Bettpfosten befestigten sklaven auch mit Ausholbewegung auspeitschen zu können. Hat mir Herrin so strahlend erklärt. Das war im Schlafzimmer in Deutschland vom Platz her nie möglich gewesen.

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    2. Dann wird es wohl künftig Striemen absetzen, die noch länger sichtbar bleiben als bisher. Was für Peitschen beliebt denn Herrin zu benutzen?
      Leder? Mehrschwänzige?
      Grüsse Beat

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    3. Herrin hat ein "hübsches" Reservoir an Schlagwerkzeugen. Könnte sein. dass Sie die Leder OWK Peitsche nun häufiger einsetzt, da Sie mehr Platz zum ausholen hat. Oder die Hundepeitsche. Nicht, dass ich auf beide sonderlich erpicht bin, bin ja an sich kein Masochist.

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  2. OWK Peitsche? OWK nannte sich doch das Reich der Frauen? Klingt aber gut. Im Gegensatz zu dir bin ich masochist. Ich liebe es, die Peitsche zu spüren.
    Grüsse Beat

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    1. Korrekt, Other World Kingdom. Und die verkaufen auch Peitschen. Richtig fieses Zeug. Einfach mal googeln ,Beat ;-)

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    2. Mach ich sicher.
      Grüsse Beat

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    3. Sehr schöne Peitschen die da verkauft werden. Einige schmerzen schon beim betrachten. Vom Preis her akzeptabel. Eheherrin meinte, ich dürfte mir eine passende für mein Hinterteil aussuchen... War wohl nicht ihr Ernst.
      Grüsse Beat

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    4. Weil meiner Meinung nach schon genügend solcher Dinge vorhanden sind.
      Beste Grüsse Beat

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