02.11. - 08.11.2025 Neue Kamera und viel Zettelwirtschaft
Herrin hat ein neues Spielzeug: Eine neue Kamera, mit der Sie mich nun dauerhaft an meinem Arbeitsplatz in Wohnzimmer und Küche überwachen kann. Drehbar, Tag- und Nachtsicht sowie hochauflösend, liefert sie Ihr Bilder und Filme von mir, wann immer Sie das möchte. An dieser Stelle möchte ich von meiner Herrin ein großes "Thank You" an poppet in England schicken, der Sie auf die Idee mit genau dieser Kamera im Wohnbereich brachte.
Die Wintermonate stehen definitiv vor der Tür. Das merkt man hier nicht nur an den Stürmen, die uns erreichen. Gerade haben wir es mit den Überresten des ehemaligen Kategorie fünf Hurricanes Melissa zu tun, der die Karibik verwüstet hat, uns allerdings, neben Böen von nur noch 80 Km/h, vor allem jede Menge Regen mit sich bringt. Sondern auch daran, dass ich wieder mit dem Cage zu kämpfen habe. "Es ist doch wirklich zum Kotzen, sklave. Im Sommer passt der Cage einigermaßen, aber beim draußen Arbeiten rutschen deine Eier immer durch. Und da brauch ich dich nun mal für die Gartenarbeit. Und im Winter zieht sich dein Hodensack so eng zusammen, dass deine Eier blau werden und ich dir den Cage abnehmen muss." Die Konsequenz war dann, dass ich ungecaged blieb. Bis Herrin mich am Sonntag aufforderte, nach einem anderen System zu suchen. "Ich will nämlich, dass du da unten nicht dran kommen kannst. So ist das jedenfalls kein Zustand, sklave." Das einzige System, das wir noch nicht ausprobiert haben, ist auch das teuerste: Ein echter Keuschheitsgürtel (KG). Es gibt mehrere, vernünftige Hersteller, die auf die individuelle Ergonomie angepasste KG's herstellen. Leider mit einem wesentlichen Nachteil: Es wäre eine Investition mit über 1.000€ Kosten. Herrin ließ mich also Sonntag Nachmittag, unter Ihrer Aufsicht, in meinem alten Account suchen. Im anderen Account bekomme ich gar keine Treffer angezeigt. Herrins Internet Einstellungen zeigen die von Ihr gewünschte Wirkung.
Ich stellte Ihr die verschiedenen Möglichkeiten vor und rasch kam Sie zu der Schlussfolgerung, dass das einzig in Frage kommende Exemplar auch das teuerste ist. "Echt blöd, sklave. Aber bevor ich so viel Geld ausgebe, möchte ich noch einmal zurückgehen zu dem Exemplar, dass ich dir als erstes verpasst hatte."
Im September/Oktober 2021, noch in Deutschland, konnte ich den CB6000 rund einen Monat am Stück tragen, ohne größere Probleme zu bekommen. Er ist allerdings "nur" aus Plastik. Nach und nach entstanden außerdem Druckstellen am Hodenansatz dadurch, dass die Tube viel zu lang war und er in der Hose nach unten geknickt wurde. "Den versuchst jetzt einfach noch mal ein paar Tage. Wenn das funktioniert, kaufe ich dir einen CBX Stubby." (mit viel kürzerem Schaft). "Und wenn das nicht funktioniert...", Herrin schnaufte tief durch, "muss ich mir das mit dem Keuschheitsgürtel ernsthaft überlegen." So trage ich seit Montag morgen wieder den alten CB6000. Mal sehen.
Neue Zettel aus der Überraschungsbox wurden ebenfalls gezogen. Da der erste und zweite Versuch "hübsch" waren, wie Herrin befand, aber nicht in Ihr Zeitraster passten, wurden sie für später in der Woche bei Seite gelegt und noch ein dritter gezogen.
Nummer 1 lautete: Der sklave bekommt striktes Internet Verbot. Die Anzahl der Tage wird ausgewürfelt.
"Ach schade, nur eine zwei", ließ Herrin sich enttäuscht vernehmen. "Aber da du am Dienstag sowieso den ganzen Tag in deiner Kammer verbringen wirst, fangen wir damit erst am Mittwoch an."
Nummer 2 lautete: Der sklave wird von Herrin geedged. Als Belohnung darf er danach Stahlschelle und Plug drei Stunden tragen.
"Das machen wir erst Ende der Woche. Ich möchte erst sehen, ob der CB6000 passt, sklave."
Zettel Nummer drei schließlich lautete: Der sklave geht auf alle viere und erhält zehn Rohrstockhiebe auf jede Fußsohle.
"Das erledigen wir heute. Da können wir auch gleich dein selber gebasteltes Hochzeitsgeschenk für mich einweihen, mein sklave", meinte Herrin gönnerhaft.
Herrin hat in den letzten Monaten dealkoholisierten Wein für uns entdeckt. Nicht, dass wir nun auf das Original verzichten wollen, aber die dealkoholisierte Variante schmeckt teilweise richtig gut. Wie das in Irland nun mal so ist, genießt die 0,0 Version keinen hohen Stellenwert und die Auswahl (und der Geschmack) ist ziemlich dünn. Also bestellte Herrin zwei Versuchskisten in Deutschland. Die erste ist gleich mal im Zoll hängen geblieben. Es ist wohl schwer vorstellbar, dass jemand freiwillig alkoholfreien Wein extra nach Irland importiert. Daher muss es wohl normaler Wein sein... Wir wurden jedenfalls angeschrieben, die Alkohol Steuer von 5€ je Flasche und die 21% Mehrwertsteuer zusätzlich zu entrichten, die auf alkoholische Getränke anfallen. Unseren Einspruch dagegen ließ Herrin mich an die Zollbehörde formulieren und über Ihr Steuer Account (ich hab keines) den Behörden übermitteln. Und Töröh: am Mittwoch wurde Ihr mitgeteilt, dass die Sendung weiter gesendet wurde, ohne Zoll Kosten.
Montag Abend hat Herrin Ihr Hochzeitstags Geschenk eingeweiht. Sie fixierte mich auf dem selbst gebauten Bock und erteilte mir die im Zettel genannten je zehn Rohrstockhiebe auf die Fußsohlen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, welches Kamel mich geritten hat, diesen Zettel zu schreiben. Die Schmerzen waren so krass, dass ich weinen hätte müssen, wäre nicht nach je zehn Schluss gewesen. "Ja, das gefällt mir wirklich gut, sklave", schnurrte Herrin. Dann hat es sich ja wohl gelohnt.
Dienstag ging es planmäßig für mich in die Kammer. Allerdings erst gegen viertel vor elf, da Herrin eine Lücke im Regen nutzen wollte, um eine Runde zu laufen. Und ich durfte sogar mit. Frühstück in der Kammer gab es kurz nach zwölf. Danach schnallte Sie mich, mit einem Ihrer Batterie getriebenen Vibratoren im Hintern, auf das Bett. Ein Knebel durfte auch nicht fehlen. Die Anal Penetration, Vibration und Stoß, dauerte etwa eine halbe Stunde. Dann war die Batterie leer. Herrin war mit der Dauer wohl etwas unzufrieden, Sie sprach mit mir über die Kamera mit mir und ich gestikulierte mit den Fingern. Sie ließ mich zunächst weiter in der Dunkelheit liegen, beschloss nach einer Weile mich aber zu edgen. Dieses Mal, sogar mit Vibrator im Arsch, erfolgreich. "So, dann kommen wir auch noch zum zweiten Punkt des zweiten Zettels, mein sklave." Und schon war die Schelle gut verschraubt an meinem Schwanz. 
Sogar das Elektro Halsband fand seine Anwendung. Allerdings war die Batterie fast schon leer. "Na das gibt dann wohl zur Strafe fünf Schläge. Und damit kommst du noch gut weg, sklave." Gegen viertel vor fünf ließ Herrin mich aus der Kammer und ich durfte die Schelle, Knebel und den Vibrator entfernen. Nach der notwendigen Dusche, begann ich mit Abendessen kochen.
Lange her, dass Herrin den Stock ausgepackt hat und er ist immer noch genauso schmerzhaft. So meine Feststellung nach dem Abendessen, als Herrin den Stock auspackte.
Mittwoch und Donnerstag hatte ich das gezogene Internet Verbot. Es fiel mir leichter, als gedacht, da ich an beiden Tagen sehr viel in der Küche und im Garten zu tun hatte. "Wenn du kein Internet hast, tust wenigstens mal was vernünftiges", kommentierte Herrin lächelnd. Das Spargelfeld sieht tatsächlich wieder einigermaßen wie ein Feld aus. Am Abend schließlich, gab es den zubereiteten Kürbisrisotto aus dem Napf.
Freitag war das Wetter einigermaßen und daher ging es wieder in den Garten. Es wurden die Zwiebeln gesteckt, weitere Kartoffeln geerntet und, da Herrin an Donnerstag und Freitag auch noch Sport und einen längeren Spaziergang verschrieben hatte, war ich abends ziemlich geplättet. Herrin übrigens auch und so verzichtete Sie auf Ihre üblichen Termine. "Ist schließlich alles nur eine Empfehlung und nach meinem Belieben."
Am Samstag hatte Herrin vormittags noch ein High Intensity Training eingebaut. Danach waren wir allerdings beide so platt, dass alle weiteren, geplanten Aktivitäten von Ihr gecancelt wurden. Das Wetter spielte auch mit und sendete Dauerregen bei 10 Grad. "Weißt du was, sklave. Ich bin fix und fertig. Lass uns einfach ruhig den Tag zu Ende bringen. Das reicht für heute." Herrin war sogar so gnädig, mich nachts nicht in die Kammer auszulagern, sondern mich neben sich im Bett unter zu bringen. Ich dankte es Ihr damit, dass ich Sie durch- und ausschlafen ließ.
Übrigens: Auch der CB6000 funktionierte nicht. Was Herrin nun vor hat, bleibt abzuwarten.



totale Kontrolle ist einfach wichtig ! genau wie deine absolute Keuschheit
AntwortenLöschenHallo Walter, wie immer, so auch hier: Herrins Entscheidung
Löscheni am glad you have got the new camera. Owner still loves ours and has even named it and crocheted it a little hat! It is possible that one day She might want a second one to observe me on the laptop in the lounge.
AntwortenLöschenSorry to hear that you still have issues with your bits popping out of chastity devices. If Herrin does end up investing in a full steel belt i hope that finally fixes the issue for you, but as you say, they are not cheap. i assume you have tried a smaller base ring on the more traditional designs?
Your wedding anniversary gift looks very practical and well made and is quite a unique design. You could go into production.
p
x
I've tried several different base rings. Either they are too narrow, hence the balls turn blue (48 and less mm) and the skin bruises eventually, or it'll slip through (50mm and more). As my balls can reduce in size to almost gone, there is no classical peniscage that will work, I'm afraid.
LöschenYep, the gift works as I had hoped. Herrin likes it a lot and has placed it conveniently next to the TV upstairs.