16.11. - 23.11.2025 Die Dienstage haben es in sich
Eine weitere, relativ düstere Novemberwoche ist vergangen. Mit einem echten Wetter Highlight: Der Montag war komplett windstill und wolkenlos. "Das müssen wir nutzen, mein sklave. Wir fahren an die Küste!" Und so kutschierte ich Herrin nach Valentia Island, wo wir zu unseren Lieblings Spaziergang aufbrachen.
Seit Mai waren wir nicht mehr dort gewesen, es hatte sich nie recht ergeben. Oder das Wetter ließ es nicht zu. Es handelt sich um den Bray Head Walk, ein beliebtes Ziel für Einheimische und Touristen. Als wir gegen 14 Uhr am neu asphaltierten Parkplatz ankamen, standen dort genau zwei Wagen. In einen stieg ein Pärchen ein und fuhr ab, als wir gerade losgingen. Und der Besitzer des zweiten Autos kam uns bereits nach zehn Minuten Weg entgegen. Wir hatten tatsächlich den ganzen Weg zum Leuchtturm für uns allein.
Nach dem Frühstück gegen zwölf, es gab Reste vom Sonntag und zwei Toasts, brachte Sie mir die Tens Unit vorbei sowie den passenden Knebel zur Maske. Sie überwachte den Anlegevorgang und meine Einstellungen. Das Tens kam mit den Klammern an Schwanz und Hoden und blieb so eine Stunde in Betrieb. Herrin ging währenddessen draußen irgendwo spazieren.
Und konnte tatsächlich erfolgreich edgen. Und mit dem nun deutlich festeren Pimmel gelang es mir dann im zweiten Versuch in das Plastikteil einzudringen. Und nach nur wenigen Sekunden musste ich Herrin bereits fragen, ob ich kommen dürfe. "Nein, natürlich nicht, sklave!", war denn auch die erwartete Antwort. Aber edgen durfte ich danach noch einmal. Und das ging dann leider gründlich schief. Nein, natürlich bin ich nicht gekommen. Ich hing einige Augenblicke in der Balance, dann lief ich aus. "Echt blöd. Jetzt bist du wieder länger nicht zu gebrauchen, sklave!"
So verlief der Rest der Woche dann auch ruhiger, als wohl von Herrin eigentlich angedacht. Denn zu Recht bemängelt Sie, dass ich mich nach dem Auslaufen zumeist deutlich undevoter verhalte, als Ihr das recht ist. Das vertreibt dann auch Gelüste bei Herrin, sich an mir auszutoben. So blieb der Rest der Woche eher grau, wie das November Wetter selber. Und kalt wurde es auch. Sogar den ersten Schnee in den "Bergen" konnten wir begrüßen.
Seit Mai waren wir nicht mehr dort gewesen, es hatte sich nie recht ergeben. Oder das Wetter ließ es nicht zu. Es handelt sich um den Bray Head Walk, ein beliebtes Ziel für Einheimische und Touristen. Als wir gegen 14 Uhr am neu asphaltierten Parkplatz ankamen, standen dort genau zwei Wagen. In einen stieg ein Pärchen ein und fuhr ab, als wir gerade losgingen. Und der Besitzer des zweiten Autos kam uns bereits nach zehn Minuten Weg entgegen. Wir hatten tatsächlich den ganzen Weg zum Leuchtturm für uns allein.Es war unglaublich ruhig auf dem Weg. Die hier beheimateten Zugvögel waren wohl schon in die Winterquartiere unterwegs, kein Windrauschen war zu hören, so dass sogar und nur das sanfte Plätschern der Wellen an die Kerry Cliffs, in etwa einem Kilometer Entfernung, zu hören war. Atemberaubend! Wir verbrachten einige Minuten an der Landspitze, mit dem immer noch nicht fertig gestellten ehemaligen Leuchtturm, der mit einer Aussichtsplatform versehen wird. Der Blick auf die beiden Skellig Inseln wurde geteilt durch das gleißende Licht, der sich im Wasser spiegelnden tief stehenden Sonne.
Erst als wir bereits wieder ein gutes Stück auf dem Heimweg waren, kam uns ein einsamer Wanderer entgegen. Was für ein perfekter Ausflug.
Der Dienstag war dann eher grau in grau und für mich weitgehend schwarz, wie die Nacht finster. Um neun ging es in die Kammer. Herrin hatte mir die dicke Gummi Maske angelegt, das Hundehalsband kam um die Hoden und auch knien war wieder angesagt, wenn Sie mich zwei mal schockte, was öfter vorkam.
Nach dem Frühstück gegen zwölf, es gab Reste vom Sonntag und zwei Toasts, brachte Sie mir die Tens Unit vorbei sowie den passenden Knebel zur Maske. Sie überwachte den Anlegevorgang und meine Einstellungen. Das Tens kam mit den Klammern an Schwanz und Hoden und blieb so eine Stunde in Betrieb. Herrin ging währenddessen draußen irgendwo spazieren. Anschließend besuchte Sie mich erneut. Es kam ein am Sonntag gezogener Zettel aus der Box zur Anwendung:
Der sklave masturbiert mit der Kunst Vagina und edged. Gelingt ihm das edgen nicht, wird sein Abendessen püriert. Während Herrin isst, kümmert er sich um Ihre Füße. Anschließend erhält er sein kaltes Essen aus dem Napf mit dem Strohhalm.
Wie ich das machte, überließ Herrin mir selber. Zunächst nahm Sie mir allerdings die Maske ab. Herrin gesellte sich zu mir und begutachtete amüsiert mein Tun. Zunächst versuchte ich im Handbetrieb einen Steifen zu bekommen. Das funktionierte mehr schlecht, als recht. Allerdings konnte ich sehr wohl spüren, dass auch im semi erigierten Zustand edgen möglich sein könnte. Allerdings war ein Eindringen in die künstliche Vagina nicht möglich. Daher versuchte ich es zunächst weiter mit der Hand.
Und konnte tatsächlich erfolgreich edgen. Und mit dem nun deutlich festeren Pimmel gelang es mir dann im zweiten Versuch in das Plastikteil einzudringen. Und nach nur wenigen Sekunden musste ich Herrin bereits fragen, ob ich kommen dürfe. "Nein, natürlich nicht, sklave!", war denn auch die erwartete Antwort. Aber edgen durfte ich danach noch einmal. Und das ging dann leider gründlich schief. Nein, natürlich bin ich nicht gekommen. Ich hing einige Augenblicke in der Balance, dann lief ich aus. "Echt blöd. Jetzt bist du wieder länger nicht zu gebrauchen, sklave!"
So verlief der Rest der Woche dann auch ruhiger, als wohl von Herrin eigentlich angedacht. Denn zu Recht bemängelt Sie, dass ich mich nach dem Auslaufen zumeist deutlich undevoter verhalte, als Ihr das recht ist. Das vertreibt dann auch Gelüste bei Herrin, sich an mir auszutoben. So blieb der Rest der Woche eher grau, wie das November Wetter selber. Und kalt wurde es auch. Sogar den ersten Schnee in den "Bergen" konnten wir begrüßen.Das küchentechnische Highlight der Woche, wenn auch nicht das am besten schmeckende Gericht, waren für uns übrigens vegetarische Maultaschen mit geschmelzten Zwiebeln und Kartoffelsalat. Klingt nicht besonders? Nun ja, irische Kartoffeln sind untauglich, da unglaublich mehlig. Und Maultaschen kann man in Irland nicht kaufen. Daher kamen unsere selber angebauten, deutschen Goldmarie und Glorietta Kartoffeln im Kartoffelsalat zum Einsatz. Die Maultaschen fertigten wir dann selber, wobei die Gemüse Füllung ebenfalls zu 100% aus Eigenanbau bestand: Zwiebel, Karotte, Sellerie, Lauch, Kohlrabi, Pastinake und Perpetual Spinach (eine Mangold Art, die wie kräftiger Spinat schmeckt). Herrin jedenfalls war zumindest da mit meiner Performance ziemlich zufrieden.
Und fast vergessen: Fünfzehn Hiebe Strafe mit dem Stock dafür, dass ich am Sonntag nicht knien geübt hatte, erhielt ich unter der Woche ebenfalls.





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