29.09. - 04.10.2025 Herrins Pläne nehmen allmählich Kontur an

Der letzte Blog hat Herrin nicht sonderlich zugesagt. "Kein Flow, so abgehackt und überhaupt nicht inspirierend, sklave." Natürlich hatte Sie recht. Es war aber auch schwierig für mich, eine Woche unter einen Hut zu bringen, wenn ich normalerweise versuche Tage zu beschreiben. Ich versuche es hier nun einmal chronologisch.

Zunächst fange ich mal damit an, dass ich Herrin, was die neuen Tagesplanungen angeht, in Teilen falsch verstanden hatte. Den Dienstag (oder Donnerstag) soll ich zwar weitestgehend in der Kammer verbringen, allerdings nur tagsüber, nicht aber in der Nacht. Neben Herrins Klarstellung, standen am Montag Morgen die üblichen Themen an: Kaffee machen, die Hühner rauslassen und füttern, Geschirrspüler ausräumen. Dann war Herrin auch schon da. Füße küssen und neben Ihr am Tisch knien, während wir Kaffee trinken. Es ist noch nicht ganz eingespielt, aber es wird schon. 

Erstaunlicherweise sind die Vormittage, nun auch wieder zumeist in Ketten und an der Küchenkette, ziemlich arbeitsintensiv. Allerlei Vorbereitungen, für unser "Frühstück" oder das Abendessen, halten mich schon da am Herd. Eingeschoben wird an drei Tagen in der Woche Sport, zusammen mit Herrin immer um 10:30. Natürlich dann wieder ohne Ketten. An zwei Tagen sind dies zumeist Oberkörper Übungen, mit Schwerpunkt Schulter. Diese wirken wahrlich Wunder. Danach schneide ich das ganze Gemüse für unser Sandwich Frühstück auf, bereite gegebenenfalls Eier zu und darf mich dann zu Ihr an den Tisch setzen. 

Nach dem Essen unternehmen wir, wenn es das Wetter zulässt, einen zügigen, etwa einstündigen Spaziergang, ehe es dann meist in den Garten geht. Hühner, Feld, Hochbeete oder Gewächshaus: Es ist immer viel zu tun. Und wenn nichts mehr zu tun ist.... geht es in den kleinen Käfig, den wir wieder ins Wohnzimmer gerollt hatten. Mit Maske und Knebel darunter, versteht sich. Herrin wollte nicht gestört werden. Dort blieb ich etwa eine Stunde eingepfercht in dem nur 110 x 60 x 60 Zentimeter engen Stahlgestell.

Nachdem Herrin mich herausgelassen hatte, begann ich mit der Vorbereitung des Abendessens. Herrin möchte gerne gegen 17:30 speisen. Davor stand noch einmal eine Raubtierfütterung im Garten an, ehe wir beide  zusammen Pasta mit Haus eigenem Mangold aßen. Herrin ließ sich anschließend oben von mir Ihre Füße ausgiebig eincremen. 

In diesem straffen Zeitraster sollten tagsüber auch noch mindestens zweimal Knie-Übungen eingeschoben werden. Und abends, vor Herrins Sessel, kommt immer auch nochmal eine Einheit von mindestens fünf Minuten dazu. Abends ist darüber hinaus der Plug für mindestens zwei Stunden zu tragen, während wir gemeinsam Fernsehen schauen. Gegen halb elf ging es dann ins Bett. Montags eng im Bett mit der Bettkette angekettet. Aber es gab auch noch den gezogenen Zettel aus der Zettelbox abzuarbeiten. Dieser besagte, dass ich die gesamte Nacht über mit einer Spreizstange zwischen den Knöcheln würde schlafen müssen. 

Nein, bequem schlafen geht anders. Umdrehen auf die einzig mögliche Seite war ebenfalls unmöglich, obwohl Herrin mir sogar die kürzeste Stange in Ihrem Repertoire zwischen den Beinen anbrachte und mir die weichen Leder Cuffs anlegte. Erstaunlicherweise bekam ich dennoch genug und auch tiefen Schlaf. Glück und eine freundliche Herrin gehabt.

Für den Dienstag stand dann die Kammer an. Herrins Plan sah vor, mich den Kaffee machen zu lassen und ihn auch noch mit Ihr trinken zu dürfen, ehe es dann in die Kammer geht. Planmäßig um acht stand der Kaffee dampfend auf dem Tisch, ich kniete daneben und Herrin war zu jeder Schandtat bereit. Bis um 8:15 das Telefon klingelte. 

Unsere alte Wohnung in Deutschland hat bereits nach zwei Jahren einen unerwarteten Mieterwechsel. Und Dienstag morgen war die geplante Wohnungsübergabe. Und die klappte nicht wie am Schnürchen. Und schon war ich gezwungen einige Telefonate mit dem Makler zu führen, während zeitgleich die Übergabe statt fand. Und Herrin, die Planänderungen bekanntlich mehr hasst, als alles andere, musste warten, bis Ihr sklave mit den Telefonaten durch war. "Erst kann ich nicht ausschlafen, wegen der Fledermaus, nun die missglückte Übergabe. Jedes Mal, wenn ich einen Plan mit dir habe, sklave, kommt irgendwas dazwischen. Ist doch wie verhext, oder?", grummelte Sie.

Gegen zehn konnte Sie mich schließlich wegsperren und sich den Dingen widmen, die Ihr für den Tag wichtig waren. Gleich vorweg: Die absolute Dunkelheit in meiner Kammer unterschied sich nur marginal von der Dunkelheit draußen. So bescheiden und dunkel war es in Kerry letzten Dienstag. 

Novum war, dass ich um meine Eier den neuen Hundetrainer mit Elektroschock befestigt bekommen hatte. Herrin nahm sich zwischendurch spürbar immer wieder Zeit für Ihren sklaven, indem Sie kräftig auf den Knopf Ihrer Fernbedienung drückte. Meine Aufgabe war es, mich dann für fünf Minuten hinzuknien. "Da kannst du die versäumten Trainings der letzten Tage nachholen, sklave." Da das pulsieren des Hundehalsbands nach fünf Minuten abbricht, wusste ich auch immer genau, wie lange ich zu knien hatte. Der große Nachteil für mich war, dass ich, entgegen meiner Gewohnheit, nicht in der Lage war, weg zu driften. Immer wieder erinnerte ich mich selber an den zu erwartenden Stromstoß und war wieder hellwach. Oder der tatsächliche Stromstoß hatte den selben Effekt. Und damit war mein Zeitgefühl anders: Die Zeit verging für mich wesentlich langsamer, als gewohnt. 

Mittags brachte mir Herrin eine Fertig Suppe und Toast in die Kammer. Und ab etwa 13 Uhr wurde ich fest auf dem Bettgestell mit Maske befestigt zurückgelassen. Einmal besuchte Sie mich, traktierte mich einige Minuten mit dem kleinen Klatscher und einem Rohrstock und verschloss einige Male den einzigen Luftzugang zur Gummimaske mit Ihrer Hand für etliche Sekunden, bis bei mir Luftnot eintrat, ehe Sie mich wieder in der Dunkelheit zurückließ.

Ehe Herrin mich gegen 16:30 Uhr wieder aus der Kammer holte und zum duschen schickte, testete Sie auch immer wieder mal und umfangreich das Elektrohalsband um meine Hoden. Dies führte dazu, dass sich mal wieder ein Hoden durch den Ring zwängte, um der Elektro Stimulation zu entkommen. Daher kam der Cage zum Duschen erst mal komplett runter und danach, mit beiden, wieder eingefangenen Eiern, dran.

Der Dienstag Abend verlief ziemlich ähnlich, wie der Montag. Nur dass ich zwar mit Ketten, aber ohne Befestigung ins Bett zu steigen hatte. 

Am Mittwoch Abend stand schließlich erneut Herrins wöchentliche Schlagwerkzeug Probe an. Dieses Mal befestigte Sie mich stehend an der Küchenkette, mit Gummi Maske und Auskleideknebel, und sicherte mich mit dem Brustgeschirr. Ziemlich bewegungslos, wenn auch nicht lautlos, musste ich Herrins Schlagübungen über mich ergehen lassen. Dieses Mal waren Ihre Freundlichkeiten nicht mehr ganz so ausgeprägt, denn die fiese Gummipeitsche, der miese IKEA Kochlöffel und, zu guter Letzt, das Holzschwert, hinterließen Spuren an den Seiten (selbst am Freitag Abend noch sichtbar), am Rücken und vor allem am Arsch. Herrin schien jedenfalls ziemlich zufrieden mit sich.

Den Donnerstag Vormittag verbrachte ich, das Wetter war wahrlich gruselig, es schüttete in Strömen, wieder einmal in der Kammer. Dieses Mal aber mit Licht, denn Herrin wünschte, dass ich einen neuen Cage ausprobiere. Auch hier gilt: Gute Idee des Herstellers, schlechte Umsetzung. Er kommt mit einem Eier-Flucht-Schutz. In dieser Ausfertigung ist das Ding allerdings nicht tragbar. Allerdings hatte ich eine Idee, wie das Feature auch an meinem normalen Cage möglicherweise realisierbar sein könnte. In jedem Fall kam Mittags daher der alte Cage wieder dran.

Herrin hatte den Vormittag über, an meinem Rechner, ein Kinder Account, mit begrenztem Zeitkontingent und noch stärkerer Inhaltsbeschränkung eingerichtet. An diesem durfte ich nun am Nachmittag selbständig üben. Allerdings hübsch angekettet und mit Gummi Maske. Dass ich über das neue Kinder Account nicht sonderlich glücklich war, konnte Herrin an meiner Laune deutlich merken. "Ehrlich gesagt ist mir das wurscht, sklave. Sei froh, dass du überhaupt einen Rechner Zugang bekommst!" Immerhin konnte ich es mir peu a peu so einrichten, dass zumindest die wichtigsten Seiten zugänglich sind.  

Abends wünschte Herrin zunächst eine ausgiebige Schulter- und Rückenmassage. Wahrscheinlich waren Ihr die Schlagübungen am Mittwoch nicht bekommen... .
Danach war dann die Abarbeitung eines außerplanmäßig gezogenen Zettels dran: eine Stunde auf dem Kronenkorken Brett sitzen. Immerhin lief nebenbei der Fernseher, so dass ich vom durchdringenden Schmerz wenigstens etwas abgelenkt war. Alle paar Minuten schaute ich dennoch auf die Uhr, denn das Stuhl sitzen war bedeutend beschwerlicher, als seinerzeit das Sitzen mit dem Brett auf dem Bürostuhl, als ich noch arbeitete. Herrin erließ mir freundlicherweise die letzten zehn Minuten, obwohl ich nicht gejammert hatte. Und der stärkste Schmerz stand mir erst noch bevor: Das Aufstehen. 

Auch eine halbe Stunde später brannte mein Hintern noch erheblich. Herrin hat es jedenfalls amüsiert. Gegen 22:30 ging es dann wieder in der ziemlich unbeweglichen Dreipunkt Sicherung in die Heia.

Und dann kam Sturm Amy. Und zwar mit Windgeschwindigkeiten von über 100 Km pro Stunde. Und zumindest in unserer Gegend mit noch viel mehr Regen. Das Wasser stand wieder einmal bis hoch in unseren Weg zum Fluss hinunter, stieg aber nicht so hoch, wie befürchtet. In Nordirland wurde der Geschwindigkeitsrekord für einen Sturm im Oktober gebrochen: 148 Km/h. Das Problem bei derart hohen Windgeschwindigkeiten so früh im Jahr ist nicht die absolute Geschwindigkeit per se, sondern dass die Bäume noch Blätter tragen, damit den Wind einfangen und schneller brechen, umknicken und für Zerstörung sorgen. Herrin hatte eigentlich geplant, am Samstag nach Abbeyfeale zu fahren, um bei einer kleinen Geflügel Schau vorbeizuschauen. Aber angesichts der zahlreichen Straßensperrungen wegen umgefallener Bäume und Überflutungen hatte Sie Ihren ursprünglichen Plan kassiert. Wind und Regen waren jedenfalls so heftig, dass wir sicherheitshalber die Hühner in der Voliere beließen. Das war gut so, denn sogar der fest verankerte Freilaufunterstand, der letztes Jahr den Monster Sturm Eowyn überlebt hatte, wurde durch den Garten gewirbelt.  

Auch den Freitag verbrachten wir Sturm bedingt im Haus. Und Herrin gelang es endlich einen Termin für die Fahrprüfung zu ergattern: Am 21. Oktober um 14:55 ist es soweit. Ich durfte an mein neues Kinder Account, es gelang mir, Herrin dazu zu bewegen, meine Blogger Seite freizuschalten und so begann ich schon mal den Blog vorzuschreiben.

Abends standen Herrins Analspiele auf dem Programm. Nachmittags hatte ich meinen Darm bereits mit einem Einlauf gereinigt, damit Herrin einen sauberen Zugang vorfinden konnte. Nach dem Abendessen befestigte Sie mich im Dachgeschoß auf dem Bondagegestell. Mein Hintern stand Ihr damit offen zur Verfügung und meine Bewegungsmöglichkeiten gingen Richtung Null. "Wir lassen es mal langsam angehen. Das nächste Mall dann mit Knebel und Gummimaske, mein sklave." Zu Ihrer Freude gelang es Ihr ziemlich rasch einen etwas dickeren und längeren Dildo ziemlich weit in mich zu versenken, ohne dass ich Schmerzen verspürte. "Na, das hätte ich mir ja gar nicht zu wünschen gewagt, mein sklave. Super!" Damit war genug Tiefe und Platz für ein neues Toy: Einen Analdildo mit Prostata Massage, Stoß- und Elektro Schock Funktion. Prostata Massage und Stoß Funktion funktionierten einwandfrei. Nur der Elektro Schock war heftig und ließ sich nicht einfach abschalten. Der Schmerz war dauerhaft und alles andere als angenehm. Das war wohl nicht Herrins Idee für diesen Abend. Daher schaltete Sie sicherheitshalber das ganze Gerät lieber ab. "Blöd. Aber ich bin sowieso schon ziemlich happy mit deiner Dehnung. Das regelmäßige Plug Tragen scheint ziemlich erfolgreich zu sein. Du solltest nächste Woche den nächst größeren Plug versuchen, mein sklave. Denn du weißt ja, wie sehr ich Anal Spiele liebe." Und ich werde mir die Gebrauchsanweisung für den Elektro Schock noch einmal in aller Ruhe durchlesen.

Die erneut sehr stürmische Nacht verbrachte ich in Ketten, aber nicht ans Bett gekettet. Am Samstag Morgen stand das nun obligatorische Zettel ziehen auf dem Programm: 

Morgens, Mittags und Abends erhält der sklave jeweils fünf Schläge mit der Gummipeitsche auf jede Fußsohle.

"Endlich mal ein gescheiter Zettel", strahlte Herrin. Die ersten fünf Schläge links waren heftig. Die fünf rechts nicht richtig getroffen und daher eher harmloser. Außer einem, der komplett auf die Vorderseite des Fußes umschnalzte. "Ja mei, ich hatte ja auch keine Möglichkeit zu üben, sklave. Aber Mittags und Abends werde ich sicher schon besser treffen." Da wusste ich nun wirklich nicht, ob ich mich darüber freuen sollte. Die Gummipeitsche ist wirklich ein fieses Instrument. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, diesen Zettel zu schreiben....

Mittags liefen wir eine kleine Runde und erst danach setzte es die nächsten Schläge auf die Fußsohlen. Dieses mal traf Herrin bedeutend besser, was durchaus deutlich im Haus zu hören war. "Weißt du was, sklave. Ich finde den Zettel ausgezeichnet. Er hat mir Ideen gegeben, viele andere Körperteile in die Mittwoch Sessions zu integrieren. Nicht immer nur den Hintern und die Lenden." 

Auch an diesem Nachmittag schrieb ich etwas weiter am Blog und begann bereits erste Fotos einzubetten, die Herrin mir über WhatsApp geschickt hatte. So ganz funktionierte das mit dem Edge Browser allerdings zunächst nicht.

Die abendlichen Schläge auf die Fußsohlen waren erstaunlicherweise leichter zu ertragen. Und das, obwohl einige Schläge satt auf die Seiten und sogar die Vorderseite des Fußes umschlugen. "Da setzt die Hornhautbildung aber sehr schnell ein", beliebte Herrin zu scherzen.

Gegen 22:30 ging es schließlich für den sklaven angekettet in die Kammer. Denn Samstag wünscht Herrin alleine in Ihrem Bett zu nächtigen. Sie glaubt, dass Sie dann besser am Sonntag ausschlafen kann. Es fällt mir jedenfalls bedeutend leichter als in der Vergangenheit, damit umzugehen, nun dass Herrin es zu einem festen, wöchentlichen Termin erklärt hat. 

Kommentare

  1. What a busy and fun-filled week you have had! i am glad to read that you survived storm Amy unscathed, we were thinking of you both. It is also interesting to read that you too are also now being electrocuted quite a bit. If you are like me then just the fact that you are wearing a collar down there that might electrocute you at any moment is almost as intense a feeling as actually being electrocuted. It is a real shock when it happens.

    i don't know how you managed to get to sleep with your legs secured in a spreader bar. i wriggle a lot at night and can't imagine successfully forcing myself to keep still.

    i am pleased that you are again able to post these updates, even if just weekly. Are you still able to visit other blogs or are these off-limits to you now?

    You continue to inspire.

    p
    x

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