05.10. - 11.10. 2025 Herbstliches

Ich muss ja schon schmunzeln. Herrin hat Samstag Nacht dazu erkoren, mich in die Kammer auszulagern, damit Sie ausschlafen kann. Auch letzten Sonntag Morgen war Sie bereits um kurz vor sieben wach. Sogar vor mir, denn ich wachte gegen zehn nach sieben in der Kammer auf. So viel dann zum Thema ausschlafen können, wenn sklave ausgelagert ist.

Am Sonntag schrieb ich den Blog zu Ende. Und ein Zettel wollte abgearbeitet werden: Jeweils zehn Schläge mit dem Rohrstock auf jede Oberschenkel Hinterseite.

Montag morgen war etwas hektisch. Der Sport war deutlich früher als sonst, schon um halb zehn, ein kleines Frühstück danach, so dass wir, mit Herrin am Steuer, einen Einkaufsausflug nach Killarney unternehmen konnten. Erst gegen 15 Uhr waren wir wieder daheim und erledigten hektisch alle weiteren Hausaufgaben: Hühner, Gewächshaus, einige E-Mails, ehe ich mich ans kochen machen konnte. Die bestellte Weißkraut und Pinienkern Aglio Olio Peperoncino Pasta war eine echte Belohnung danach.

Nachts ging es in der Bettkette Dreipunkt gesichert ins Bett. Der Plug und auch das zweimalige knien tagsüber wurden mir ausnahmsweise erlassen. Selbst Herrin war der Tag dafür zu eng gepackt gewesen. 

Die Damen Fuß Cuffs übrigens, die ich nun nahezu dauernd trage, sind wirklich ein perfekter, enger Fit. Sie schmerzen nicht und ich kann sie, sogar ganz ohne Schweißband Unterstützung, ohne Probleme zu bekommen, tragen. Sieht gut aus und ist weitaus praktischer, als die alten Cuffs. Herrin findet es jedenfalls richtig gut. "Da siehst du mal, sklave, dass es hilft ein paar Kilo abzunehmen. Da werden sogar die Fesseln enger."

Mein Dienstags Job war "Nine to Five". Das war der Zeitraum, in dem Herrin mich in der Kammer und aus Ihren Augen haben wollte. Natürlich wieder mit dem Hunde-Schock-Halsband. Zunächst sollte es in die Schandgeige gehen. Aber meine linke Schulter ist wohl noch nicht soweit. So befestigte Herrin dann eben meine Arme am Ring vorne an der Hüfte. Viel Bewegungsspielraum ließ mir das nicht. Leider gibt es davon keine Aufnahmen, da die Überwachungs Kamera leere Batterien hatte. "Du bist ab jetzt  dafür verantwortlich, die Batterie für die Kamera und das Halsband immer spätestens Montags zu laden, sklave." 

Der Schocker kam häufig zum Einsatz und half mir, wach zu bleiben. Ich nutzte die Zeit im Dunklen auch dafür, meine beiden Knieübungen zu absolvieren.

Mittags gab es, wie vergangene Woche auch, eine Suppe und Toast mit Bohnen und Hummus. Natürlich nun mit Licht an und relativ freien Händen.

Nach dem Mittagessen wurde es wieder dunkel. Herrin betätigte recht häufig das Schock Collar, ehe Sie alleine eine Runde laufen ging. Das Wetter hatte extra für Ihren Spaziergang auf Sonne umgestellt, vollkommen überraschend, obwohl beide beobachteten Wetterberichte dichte Wolkendecke vorhergesagt hatten. Entsprechend quietschvergnügt kam Herrin zurück ("Kaum bist du mal nicht dabei, schon kommt die Sonne raus, sklave.") und schnallte mich nun vollends bewegungslos auf die Matratze. Dazu hatte Sie mir noch die sechs Millimeter dicke Gummimaske übergezogen. Ich hatte schon ganz vergessen, wie sich das anfühlt. Und auch, dass das linke Nasenloch immer zugeht, wenn ich Sie trage. Das liegt daran, dass meine sowieso schon breite Nase nicht ganz symmetrisch im Gesicht steckt, sondern um eine Winzigkeit nach links ragt. Die Unnachgiebigkeit des sechs Millimeter Latex drückt dann auf den Flügel und vorbei ist es mit dem Luft Durchlass. "Das macht nichts, sklave. Hast ja ein zweites Nasenloch und auch ein kleines Mundloch", kommentierte Herrin meinen Einwand.

Erst gegen 16:50 entließ mich Herrin aus der Kammer und schickte mich duschen. Natürlich war der Schocker auch den Nachmittag über wieder reichlich zum Einsatz gekommen und auch die eigentlich angenehme Vibrations Funktion fand immer wieder Anwendung. Eigentlich angenehme, weil das Einsetzen der Vibration für mich auch immer einen Schock darstellte.

Am Mittwoch stand, nach einem sehr aktiven Tag - ich war tagsüber komplett beschäftigt gewesen, um für Herrin ein Hochzeitstags Geschenk zu "basteln" - abends Herrins Schlagvergnügen auf dem Programm. Dieses Mal hatte Sie das untere Wohnzimmer ausgewählt und mir aufgetragen, ein Feuer anzuschüren. "Damit du nicht frieren musst, armer sklave", meinte Sie sowohl sarkastisch, als auch wohlwollend. Sie befestigte mich dieses Mal an der Küchenkette, mit einem integrierten Ballknebel im Leder-Kopfgeschirr. Und erfreute sich zunächst daran, mir ein paar Ohrfeigen zu verpassen. "Hmm. Ohrfeigen hast du schon lange keine mehr bekommen, sklave", lächelte Sie mich sichtlich erfreut an. Und begann meine Brustwarzen zu kneifen und zu drehen. Das ging länger als mir lieb war. Meine Schmerzbekundungen waren denn auch durch den Knebel und das Geschirr deutlich zu hören. Herrin lächelte mich sowohl freundlich, als auch glücklich an und meinte nur: "Augen auf, sklave! Schau mich an!" Und drehte und zwickte weiter. Und ich erwiderte etwas panisch, aber brav Ihren Blick, was Herrin durchaus erfreute.

Ich hatte nun erwartet, dass Sie mich nun schlagen würde. Aber weit gefehlt: Herrin wollte mich zunächst edgen und nahm den Cage ab. Ihr Ziel war wohl, wie Sie mir im Nachhinein mitteilte, mich durch edgen zu melken. Beim ersten Mal edgen kamen aber nur ein paar, kleine Tröpfchen. Beim zweiten Mal, Herrin verneinte. wie üblich und erwartet, meine in den Knebel genuschelte Frage, ob ich denn kommen dürfe, strich aber trotzdem noch einmal den Schwanz entlang. Nur knapp entging ich dem Desaster, aber viel Auslauf stellte sich auch dieses Mal nicht ein. Beim dritten Versuch verlängerte Sie die Stimulation, nach meiner Frage, um einen vollen Kolbenhub, ehe Sie losließ. Ergebnis: gemolken bin ich nun, aber leider auch komplett ausgelaufen. Das Unglück war schlicht nicht zu verhindern gewesen. Einige Sekunden hing ich quasi in der Schwebe, versuchte alles, um nicht zu kommen. Aber es war zu spät. Das Sperma lief komplett aus mir aus und tropfte auf den Boden. "Ich hoffe, es war wenigstens schlecht, sklave?" Ich nickte. Ich war lediglich ausgelaufen. Von Orgasmus Gefühl konnte keine Rede sein. "Blöd, aber nicht zu ändern. Dann werden dir die kommenden Schläge sicher noch mehr weh tun, als wenn du heiß wärst."

So war es auch. Herrin verwendete drei unterschiedlich dicke Rohrstöcke, um Waden und Oberschenkel zu bearbeiten. Und ja, es tat nun höllisch weh. Dabei musste Sie gar nicht mal fest schlagen, um mich zur Verzweiflung zu bringen. "Ich habe dir übrigens keine Maske angezogen, damit du sehen kannst, wieviel Freude es mir bereitet, dich zu schlagen." Ja, es war nicht abzustreiten. Herrin hatte ein Dauerlächeln an sich, während Sie mich bearbeitete. 

Zu guter Letzt legte Sie mich noch auf den Boden, mit nach oben gefesselten Fußsohlen. Der Zettel von neulich hatte Ihr da wohl Appetit auf mehr gemacht. Sie widmete sich noch ein paar Minuten sehr schmerzhaft meinen beiden Fußsohlen, ehe wir noch einen gezogenen Wunschzettel zu erfüllen hatten:

Der sklave bindet sich Eier und Schwanz ab und hängt für fünfzehn Minuten zwei Kilogramm Gewicht daran. 

Mit einer passenden zwei Kilo Hantel funktionierte das erstaunlich gut, wenn auch der Zug, und damit der Schmerz, mit zunehmender Dauer zunahm. Herrin war es nach dreizehn Minuten zufrieden und entließ einen arg verschwitzten sklaven unter die Dusche. Anschließend konnte ich den Cage nicht wieder anlegen, weil mein Schwanz Vorderteil dick angeschwollen war. Ich war zwar schmerzfrei, aber den Cage habe ich nicht über die Eichel bekommen. "Dann eben morgen wieder, sklave. Dann waren die zwei Kilo Gewicht wohl doch nicht ganz so simpel."

Abends, beim zu Bett gehen, kümmerte Sie sich noch einmal um meine Nippel, bis ich laut quiekte. "Ui. Die sind ja richtig angeschwollen", stieß Sie überrascht aus. Nicht nur mein Schwanz also....

Donnerstag Morgen fühlten wir uns beide nicht sonderlich gut. Herrin beschloss daher, einer möglichen Erkrankung unsererseits vorzubeugen, in dem wir uns schonten. Das bedeutete auch, dass ich nachts nicht eng an die Bettkette gelegt wurde. Und auch Freitag waren wir noch nicht wieder ganz auf dem Damm, so dass Herrin sogar auf Ihre geliebten Analspiele von sich aus verzichtete. "Aber den Plug trägst du schon, sklave." Das erwies sich als pure Qual, denn ich litt den ganzen Abend unter massiven Blähungen. "Das nötigt mir echt Respekt ab, dass du den Plug den ganzen Abend über getragen hast, sklave", lobte Herrin mich, als ich gegen halb elf auf der Toilette Luft ablassen durfte. "Zu viele Bohnen, Herrin...."

Der Samstag verlief dann komplett anders, als erwartet. Der Wetterbericht hatte, wie schon die gesamte Woche über, eine dichte Wolkendecke angesagt. Weitgehend hatte das in der Woche tatsächlich auch mal gestimmt, mit Ausnahme von Herrins schönem Single Nachmittag am Dienstag, aber der Samstag entwickelte sich gravierend anders. Mittags riss es überraschend auf und mein Vorschlag, das Wetter sofort zu einer ausgedehnten Wanderung zu nutzen, stieß bei Herrin auf Begeisterung. Die Begutachtung der Wetterkarte zeigte, dass der Wettergott tatsächlich ein Herz (s.links) mit uns hatte. 

Bei strahlendem Wetter brachen wir auf und kamen nach zwei Stunden, etwas erschöpft, aber glücklich, wieder bei unserem Heim an. Nun schlug ich vor, zum Meer zu fahren. Wir fuhren an den Fährenpier nach Valentia Island, waren alleine dort und genossen das tolle, herbstliche und fast windstille Wetter. Das Meer lag so spiegelglatt da, wie ein Binnensee bei Windstille. Wirklich toll. Als wir schließlich nach einer guten halben Stunde nach Hause fuhren, schlug ich Herrin vor, mit einer Flasche Wein noch einmal zum "Sundowner" dorthin zurück zu fahren. Gesagt, getan: Wir genossen den spät nachmittäglichen Sonnenschein, bis die mitgebrachte Flasche Rosé zur Neige ging.

Für die Nacht verfrachtete mich Herrin übrigens wieder in die Kammer. Dieses Mal fühlte ich mich nicht so gut damit und konnte lange nicht einschlafen.




Kommentare

  1. es geht dir einfach gut, bei deiner Herrin !!! du bist zu beneiden.

    AntwortenLöschen
  2. i see herrin has been having fun with electricity! She seems to share the same passions as my Owner, namely joyful glee in electrocution and a delight in administering a beating :) It is also my responsibility to keep the electro devices charged but with the camera it just stays plugged in as it is mains powered. Owner also would like a mains powered violet wand device.

    Interesting that you had weights suspended from your balls. i can just about cope with 1kg hanging from my nipple piercings for an hour when caged (and would worry in case anything heavier tore the piercings from my flesh). i have no idea how heavy a weight i could hang from my other bits or for how long.

    That looks a lovely location for a glass of wine at sunset.

    p
    x

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen