28.09.2025 Eine Woche ist vergangen
Meine Laptop Zeiten sind nicht nur eingeschränkt (Herrin hat mich gerade angeraunzt, warum ich noch nicht Blog schreibe), sondern sie fallen auch ganz Herrins neuem Regime zum Opfer. Die letzten drei Tage habe ich gar nicht an den Rechner dürfen und nun, wohl auch nur, um "rasch" den Blog zu schreiben.
Einen ersten Zettel aus der Zettelbox gab es auch abzuarbeiten. Am Donnerstag vor einen Woche hatte ich fünf Minuten Frischluft im Knien verdient. Natürlich nackt, versteht sich. Statt finden konnte das ganze allerdings erst am vergangenen Sonntag Abend. Immer wenn es zeitlich möglich gewesen wäre, hatte es aus Kübeln geregnet. "Krank kann ich dich schließlich wirklich nicht brauchen, sklave", erklärte mir Herrin. "Und bedanken kannst du dich ruhig auch, dass ich dir Handtücher als Unterlage gewährt habe, sklave." Da hatte Sie natürlich recht und ich bedankte mich artig.
Ein Highlight gleich vorweg: Letzte Nacht habe ich angekettet in der Kammer verbringen "dürfen". "Damit ich endlich mal wieder in Ruhe ausschlafen kann, mein sklave", lächelte Sie fröhlich. Das passte auch Tages genau in Herrins neu angekündigtes Regime. Und das sieht an festen "Terminen" nun erst mal folgendes vor:
Montag: Nachts im Bett eng an der Bettkette angekettet
Dienstag: 20 Stunden Dunkelkammer (evt. auch Do)
Mittwoch: Abends Impact Session. Herrin packt Ihre Werkzeuge aus
Donnerstag: Nachts im Bett eng an der Bettkette angekettet
Freitag: Abends Anal Play
Samstag: Übernachtung in der Dunkelkammer sowie Zettel aus der Box ziehen
Sonntag: Blog schreiben
An zwei Abenden soll dann noch der kleine Käfig stundenweise belegt werden. Bislang hatte Herrin dazu allerdings noch keine Gelegenheit gefunden. Auch weil ich mit unserem Standard Handwerker am Freitag noch die Küchen Dach Fenster zu isolieren hatte. Und da stünde der Käfig im Wohnzimmer eher etwas unpraktisch herum.
Gegen 22:30 ging es also gestern Nacht in die Kammer. Da Herrin die Infrarot Kamera auf Bewegungsmeldung eingestellt hatte, wurde sogar mein früh morgendlicher "Klogang" mit der WC Ente aufgenommen.
Danach, es war kurz nach sechs, konnte ich nicht mehr richtig einschlafen. Und hörte plötzlich ein Scharren im Dachgebälk, das langsam über mich in den Giebel hinweg wanderte. Eine Maus dachte ich, lag aber nicht ganz richtig. Kurz darauf hörte ich ein metallisches Scheppern im Technikraum der Photovoltaik nebenan.
Es begann hell zu werden und so blieb mir nicht verborgen, dass keine Maus, sondern eine Fledermaus, sich durch das Gebälk gezwängt hatte und durch den Kabelausgang der Photovoltaik einen Ausgang gefunden hatte. Sie flatterte munter in unserem Dach Wohnzimmer umher. Da ich gut angekettet in meiner Kammer lag - die Tür hatte Herrin offen stehen lassen - konnte ich nichts selber unternehmen.
Nach einigen Minuten des Abwägens weckte ich Herrin mit der Notglocke. Sie befreite mich von den Ketten und wir bewaffneten uns mit Handtüchern. Die nächsten zwanzig Minuten verbrachten wir beide damit, das verängstigte Tier durch das nun geöffnete Dachgeschoß Fenster wieder hinaus zu komplimentieren. Schließlich gelang es uns die Fledermaus zu überzeugen. "Da will ich endlich mal ausschlafen, packe dich in die Kammer und dann das....", meinte eine ziemlich fassungslose Herrin um viertel nach sieben nach getaner Arbeit.

Mittwoch abends war der von Herrin langersehnte, erste Schlagabend gewesen. Sie stellte mich dazu an das Bett, kettete mich an und sorgte mit allerlei Schlagwerkzeugen, inklusive Ihrer Hand, für einen ausnehmend roten Hintern.
Herrin war ziemlich gnädig mit mir. Nicht unbedingt was die Anzahl der Schläge anging, sondern eher was die Auswahl der Instrumente und die Intensität der Schläge anging. "So zum Wiedereinstieg wollen wir es erst mal ein wenig langsamer angehen lassen", war die Begründung, mit der ich mich sehr gut anfreunden konnte.
Zu guter Letzt: Am Donnerstag morgen beorderte Herrin mich erstmals seit Ende Januar 2025 wieder zwischen Ihre Beine. "Los, lecken, sklave!" Nach wenigen Minuten kam ein "Stopp!" Und dann: "Jetzt zieh dich an und mach Kaffee, sklave. Ich machs mir derweil selber."
sehr schön, klingt nach einer schönen (erholsamen) Woche. Dir geht es einfach sehr gut, dank deiner fürsorglichen Herrin.
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