17.06.2024 Kurzer Einschub zum Cage mit Stretcher - nach einer Woche Tragezeit

Einfach fällt mir das Tragen des Stretchers, zusammen mit dem Cage, definitiv nicht. Es zwickt und zwackt immer irgendwie, egal ob ich stehe, gehe oder sitze. Einzig beim liegen im Bett entspannt sich das ganze so sehr, dass ich zumeist vollkommen schmerzfrei bin.

Dazu kommt dann auch noch, dass die Haut an einigen Stellen leicht gereizt ist und ein leichtes, aber dauerhaftes Schmerzgefühl sendet. Ich bin aber mehr denn je zuvor zuversichtlich, dass meine Haut sich daran gewöhnen kann, bin ich doch inzwischen schon sieben Tage so eingepfercht. 

Natürlich hoffe ich, dass es meine Herrin erfreut, wenn ich nun so dauerhaft für Sie leide. Trotz dieser beständigen, wenn auch kleineren Probleme, gelingt es mir trotzdem sogar die Yoga Übungen gründlich zu absolvieren, die Herrin mir für meine Gesundheit angedacht hat. 

Es gibt auch Zeiten, in denen das Ensemble schlicht eine einzige Tortur ist. Wie ja schon oft und hinlänglich hier im Blog beschrieben, ziehen sich meine Hoden bei Kälte, Stress oder auch anstehendem, großen Stuhlgang eng zusammen und versuchen die Metall Ummantelung zu sprengen. Da das eher unwahrscheinlich sein dürfte, entläd sich all der Druck aufs Metall in großem Schmerz, der durch nichts zu lindern ist, es sei denn ich kann umgehend auf die Toilette gehen. Wärme hilft, aber es dauert immer einige Zeit, bis das Empfinden wieder dem normalen, unangenehmen Gefühl weicht. Um Schutz vor Kälte zu erhalten habe ich einen Socken mit Loch am Zeh übergezogen, der mein Gehänge bei Bedarf wie ein Pullover wärmt. Nicht besonders hübsch, aber wirkungsvoll. Und durch das Zehloch passt Herrins Bimmel Glöckchen. 

Angenehm ist das Tragegefühl für mich dennoch eigentlich nie. "Und das finde ich durchaus gut, mein sklave. Weil du so immer an mich denken musst", schmunzelte Herrin denn auch erfreut, als ich Ihr eben das berichtet hatte.

Wird es möglich sein, die Kombination dauerhaft zu tragen? Herrin befürchtet nein, aber nun stecke ich schon sieben Tage ununterbrochen in dem Geschirr. Mir würde es jedenfalls außerordentlich gefallen, wenn Herrin sich permanent daran erfreuen könnte, wie ich still vor mich hinleide und Sie beobachten kann, wie Ihr sklave sich immer wieder nach einer angenehmeren Position seines Gehänges in der Hose bemühen muss. Gepaart mit dem beständigem, demütigendem Läuten das Glöckchens zwischen meinen Beinen ergibt das für Herrin eine erfreulich, herrschaftliche Grundstimmung in unserem derzeit ansonsten  zwangsweise ziemlich ausgeprägtem Stino Leben.