tag:blogger.com,1999:blog-53934425510004617372024-03-28T00:54:08.187+01:00sklave in stahlMeine Herrin und ich leben eine FemDom TPE Beziehung, die Ihr nahezu keine Einschränkungen auferlegt. Ich gehöre Ihr, Sie trifft alle Entscheidungen, steuert alle finanziellen Themen und hält mich im Haus zumeist angekettet.
Im Herbst 2023 sind wir nach Irland ausgewandert. Auf unserem geschützten Grundstück mit Haus wird Herrin nun versuchen, Ihre Wünsche, in Bezug auf unsere Beziehung, und die Haltung Ihres sklaven umzusetzen.
Dieser Blog ist eine tagesgenaue Schilderung meiner Tage mit Ihr.sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.comBlogger919125truetag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-47635895440575626242024-03-27T12:38:00.000+01:002024-03-27T12:38:43.172+01:0026.03.2024 Der malade sklave<span style="font-family: arial;">Um es gleich mal vorweg zu schicken: Das Wetter war gestern besser, als vorhergesagt. Es regnete nur zeitweilig und sogar die Sonne kam immer wieder einmal raus. Unsere Sumpflandschaft blieb allerdings gleichermaßen nass, zum Abtrocknen gab es gar keine Chance.</span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Als ich morgens aufwachte, hatte ich massive Fuß Beschwerden. Anscheinend hatte sich ein Cuff in der Nacht verkantet und die ganze Zeit über auf eine Ader oder Sehne gedrückt, ohne dass ich davon wach geworden war. Vor Schmerzen konnte ich jedenfalls nicht mal mehr auftreten. Nicht nur, dass meine Hand ja das gleiche Schicksal - ein paar Tage zuvor, anderer Auslöser - ereilt hatte, nun konnte ich auch keine Fuß Cuffs mehr tragen. Herrin nahm mir die Cuffs nach dem Fußdienst ab, war allerdings reichlich angesäuert. Aber da ich nicht mal mehr laufen oder stehen konnte, war das wohl die einzige Option. Dafür wünschte Sie wenigstens den Chastity Cage zurück an seinen Platz. Damit konnte ich, Göttin sein Dank, dienen.<br /><span><a name='more'></a></span></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpu3J_ZDVnLIeLBnlzojDJWVcMl2lLnozLTKLSavtpVQQca9hSSBKadxbG5STyAFkqRhyD-xGNEp3gEPvxhglxFLwPQ7L17rruyqqt0ZSB9G_Sp7ykj4uH6hN1RHXLhlcPPJrmDRkQR7LqNiO7q2lbYoOMJC3ZeXXRnEWlKB1zVN-X_4LDa0z3MeE5L_0/s1877/IMG-20240327-WA0003.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="918" data-original-width="1877" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpu3J_ZDVnLIeLBnlzojDJWVcMl2lLnozLTKLSavtpVQQca9hSSBKadxbG5STyAFkqRhyD-xGNEp3gEPvxhglxFLwPQ7L17rruyqqt0ZSB9G_Sp7ykj4uH6hN1RHXLhlcPPJrmDRkQR7LqNiO7q2lbYoOMJC3ZeXXRnEWlKB1zVN-X_4LDa0z3MeE5L_0/w434-h213/IMG-20240327-WA0003.jpg" width="434" /></a><span style="font-family: arial;">Sie hatte mir morgens noch fünf plus eins Rohrstockhiebe gegeben, den einen über die Oberschenkel, ehe ich mich nach der Fuß Begrüßung, schwer humpelnd in die Küche aufmachte. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr9x0gghFhwOfflyguHXtthF2E06-wfjEy-k0ILi70BZtF8b_VHyu1k9ywP17VCgUZZWgjeyjsgclUWd7nAbOfaX2WF6aKiQzjSFXlW9uwHhgk5r2lQOAdWmpmx48T3pJ3qnOxcfXs5yWLJVniBDqWziccJLiBnKZvzaNv06SXcT6ZRHBIpCC3n97iL-w/s1243/IMG-20240327-WA0002.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="918" data-original-width="1243" height="165" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr9x0gghFhwOfflyguHXtthF2E06-wfjEy-k0ILi70BZtF8b_VHyu1k9ywP17VCgUZZWgjeyjsgclUWd7nAbOfaX2WF6aKiQzjSFXlW9uwHhgk5r2lQOAdWmpmx48T3pJ3qnOxcfXs5yWLJVniBDqWziccJLiBnKZvzaNv06SXcT6ZRHBIpCC3n97iL-w/w224-h165/IMG-20240327-WA0002.jpg" width="224" /></a><span style="font-family: arial;">Mit Ibuprofen und einem Eis Gel wurden die Schmerzen etwas geringer, aber Am Stehpult stehen ging nicht. Daher ließ Herrin mich mit dem Laptop am Tisch Platz nehmen. Dort schrieb ich auch den Blog. Das Mittagessen kochte ich humpelnd. Und vermasselte es grandios. Es gab Pasta e Fagioli, ein Gericht, das Herrin freundlicherweise für mich auf die Speisekarte gesetzt hatte. Das Essen schmeckte zu Gemüse lastig und war daher eher eine Gemüsesuppe mit Bohnen und Nudeleinlage, als das berühmte italienische Rezept aus der Wachtelbohne. "Also ich finde es nicht groß anders, als sonst, mein sklave. Schmeckt ja eigentlich immer eher langweilig." In diesem Fall konnte ich Ihr wirklich, nicht mal in Gedanken, widersprechen.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Meine Beschwerden am rechten Fuß hatten etwas nachgelassen und so traute sich Herrin, mich Sie einkaufen fahren zu lassen. Wir klapperten ALDI ab, erhielten alles, was auf der Einkaufsliste stand und fuhren noch bei der Versicherung vorbei, unsere Hauspolice erneuern. </span><span style="font-family: arial;">Wieder zu Hause kochte ich Herrin einen Kaffee. Sie wies mich allerdings an, mein Bein zu schonen, mich hinzusetzen und ein Buch zu lesen. Herrin übernahm sogar die Reinigung des Hühnerstalls für mich. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Nachdem Sie Ihre Arbeit abgeschlossen hatte, spielten wir zwei Spiele am PC zusammen. "Für was anderes bist du im Moment sowieso nicht zu gebrauchen, mein Schatz. Bist halt schon ganz schön alt." Immerhin schenkte Herrin mir dabei ein Lächeln. Sie richtete sich zum Abendessen einen Salat her und ich durfte Ihr ein Salat Dressing anrühren (Joghurt, Senf, frischer Thymian, Koriander, Petersilie, sowie Knoblauch, Lauchzwiebel, Essig, Öl), welches Ihr sehr gut schmeckte. Ich bekam die "Reste" vom Vorabend, Lachs auf Bagel.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Den Abend verbrachten wir weitgehend vor dem Ofen und Fernseher. Da die Temperaturen noch einmal winterlich kalt geworden waren, war der Ofen auch wirklich nötig geworden. Wir begannen mit einer neuen Serie und gingen etwa gegen halb elf ins Bett. Obwohl mein Fuß sich bedeutend normalisiert hatte, wollte Herrin dieses Mal gar kein Risiko eingehen und befestigte mich ausnahmsweise gar nicht im Bett.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><br /></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-67811413932073627542024-03-26T11:05:00.000+01:002024-03-26T11:05:21.095+01:0025.03.2024 Herrin arbeitet, sklave auch<p><span style="font-family: arial;">Ein neuer Arbeitstag für Herrin bedeutet auch für mich kein Faulenzen. Gestern Morgen war der Rohrstock das Maß, mich daran zu erinnern. In der Küche war eine Menge zu erledigen und da wir wieder einmal davon ausgehen mussten, unerwarteten Besuch zu erhalten, blieb ich zunächst Ketten los unterwegs. <span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">So schrieb ich den Blog, erledigte einige Themen online und reinigte den Hühnerstall, wenn auch nicht komplett, wie eigentlich angedacht, sondern nur das Nötigste. Der konstante Regen und das daraus resultierende Schwimmbad in der Voliere ließen nicht mehr zu.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1XcUUn1LfDnq3ejAuCzRk7xcP3Ox2jKcqaAr0UhrQGutNQH5F6ihD5C5r3XdafK3JotnmxEezXZGkUwT5QszzgthRB6rfB206JJzLzD_o9GgmyiuJ2eZ7SbdTCdj8R7qMHahbwEkytgZoH0gb1VjQDVeU0VqSWDDWAwmhyphenhyphenBwTfLZOg3WbUxsh8GVmkZU/s4032/20240325_112045.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1XcUUn1LfDnq3ejAuCzRk7xcP3Ox2jKcqaAr0UhrQGutNQH5F6ihD5C5r3XdafK3JotnmxEezXZGkUwT5QszzgthRB6rfB206JJzLzD_o9GgmyiuJ2eZ7SbdTCdj8R7qMHahbwEkytgZoH0gb1VjQDVeU0VqSWDDWAwmhyphenhyphenBwTfLZOg3WbUxsh8GVmkZU/s320/20240325_112045.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Binnen 24 Stunden ist unsere uralte Schubkarre, die Herrin zur Aussortierung neben den Schuppen gestellt hatte, fast komplett mit Wasser aufgefüllt worden. Und es gibt im Moment auch keine Aussicht auf Besserung. Wir hatten gestern ein paar Stunden Sonnenschein, aber nicht, weil das Tiefdruckgebiet weiter gezogen wäre, sondern weil wir genau im Auge lagen. Laut Wetterdienst soll es nun die nächsten vier Tage weiter über uns kreisen, ohne seinen Standort großartig zu verlagern. Das heißt weiter Regen und noch mal Regen. Unsere Hühner nutzten die paar Stunden Regen frei, um sich wieder ins Freie zu begeben und trocknen zu lassen. Normalerweise legen sie sich dazu ins Gras. Gestern jedoch, der Nässe geschuldet, legten sie sich, ganz unnatürlich ungeschützt, auf die kleinen Schutzhäuschen.</span></p><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTjtK499E4rvdDKuHyusMFtSXsPVRXKORXT_6YfgCH_Hiu-OAgUF45gVdsMhHsMbiMUowzwqof5gFvyrc6GAxxtbXHcqT2U1xNbhZ0SWuevqQ5rQpO0F_VuL7FmHnhEsZsO2gCEp0SCHYOHp6c7dW7CxoC3ASocI57kcFFqyj-UaqlC0EP4vJBVl54j7k/s1379/IMG-20240326-WA0001.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="913" data-original-width="1379" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTjtK499E4rvdDKuHyusMFtSXsPVRXKORXT_6YfgCH_Hiu-OAgUF45gVdsMhHsMbiMUowzwqof5gFvyrc6GAxxtbXHcqT2U1xNbhZ0SWuevqQ5rQpO0F_VuL7FmHnhEsZsO2gCEp0SCHYOHp6c7dW7CxoC3ASocI57kcFFqyj-UaqlC0EP4vJBVl54j7k/s320/IMG-20240326-WA0001.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Zum Mittagessen kochte ich Herrin eines unserer Lieblingsgerichte: Italienischen Nudelsalat, wie Sie es nennt. Dieses Mal auch wieder mit "echten" Nudeln und dem dafür fantastisch geeigneten Schafs Halloumi aus Irland. Und es schmeckte, wie sklave sich das vorgestellt hatte. Herrin ließ mich auch ohne Ketten kniend auf dem Boden essen und genoss Ihr Essen allein am Tisch.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Mittags erfuhren wir, dass der Fensterbauer nun erst Freitag gedenkt, bei uns vorbei zu schauen. Damit konnte ich auch wieder zumindest in Fußketten gelegt werden und begann so das Bad zu reinigen. Anschließend erledigte ich noch einige organisatorische Themen, bis Herrin etwas frustriert gegen halb vier Feierabend machte und wir zusammen ein Spiel am PC spielten. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Das anschließende Abendessen, das ich auf den Tisch brachte, Lachs Bagel, mit Frischkäse und Spinatblättern, wurde unterbrochen, weil unser Nachbar mit dem Bagger im Hof vorfuhr. Hektisch nahm Herrin mir die Fußkette ab und ich versteckte die Cuffs unter der Hose. Er lud zwei Ladungen Sand ab und überbrachte uns die Rechnung seines Tuns der letzten Wochen. Erschreckenderweise deutlich teurer, als von ihm anfangs angekündigt und von uns erwartet. Sehr unerfreulich, zumal wir, mit allem großzügigem Nachrechnen, nicht auf die Höhe Gesamtsumme kommen können, die er uns nannte. Und zum Wetter meinte auch er nur: "So eine Nässe hat es hier noch nie gegeben. Das ist unfassbar. Eigentlich sollte es nach St. Paddy besser werden..." Er zuckte nur mit den Achseln und schaute himmelwärts.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Den Abend verbrachten wir damit, unsere Serie zu Ende zu sehen. Da die Temperaturen noch einmal empfindlich abgesackt sind, warfen wir auch noch einmal unseren Kaminofen an. Gegen halb elf ging es dann Zweipunkt verankert ins Bett.</span></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-89118558892754132172024-03-25T14:17:00.000+01:002024-03-25T14:17:30.384+01:0024.03.2024 Regen und noch viel mehr Regen<div class="separator"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1lfA44RtFwRa1Ew5gHmjPJMuaTLMeMzUYzvbfhTVw9-Q2Cw6IZ5Huw1UiABuG5Fgt7ytPQ7qssn-f5o-kggoMveC9K29iQ8dgLiNR6ZtjIEu13mYy7KmPzugsfG9gzLAyDFugz_BKfrzTERDfMRydMranrwLJEYDxE5MwKD_Rm6U7GrD3JdAQymbSqCY/s4032/20240325_074228.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1lfA44RtFwRa1Ew5gHmjPJMuaTLMeMzUYzvbfhTVw9-Q2Cw6IZ5Huw1UiABuG5Fgt7ytPQ7qssn-f5o-kggoMveC9K29iQ8dgLiNR6ZtjIEu13mYy7KmPzugsfG9gzLAyDFugz_BKfrzTERDfMRydMranrwLJEYDxE5MwKD_Rm6U7GrD3JdAQymbSqCY/s320/20240325_074228.jpg" width="320" /></a></div><span style="font-family: arial;">"Bald müsste Irland untergehen, bei so viel Wasser", brachte Herrin es auf den Punkt. Auf einen halbwegs trockenen Tag folgen mindestens zwei Tage Regen, dieses Mal sogar wieder mit Überflutungswarnung des Wetterdienstes. Das dauerhafte Abregnen der Wolken hat nun sogar die Wiese nebenan in eine Seenlandschaft verwandelt. Unsere kann man sowieso schon nicht mehr betreten, ohne Knöchel tief im Matsch zu versinken. Arme Hühner. Die nicht enden wollenden Regenfälle sind wohl ein noch nie dagewesener Zustand, aber neue Realität. Die messbaren, höheren Wasser- und Lufttemperaturen auf dem Meer, führen zu erhöhter Wasser Aufnahme der Luft, die sich dann über dem etwas kühleren Land abregnet. Ganz simple Physik. Und eben blöderweise Klimawandel. <span><a name='more'></a></span></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span><div><span style="font-family: arial;">Wie verregnet das hier gerade ist, lässt sich wunderbar an unserer Solar Anlage ablesen. Die rote Linie ist der prognostizierte, durchschnittliche Tagesertrag, basierend auf den üblichen Sonnenstunden im März, hier bei uns. Die blauen Balken die Realität. Und ganz unten das dazugehörige Wetter, wie es vorhergesagt war.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><span><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnjQQC2Yhp4vTnQ_n_RXL4nhbyNL_S5KseoB83wmvrk62VN_nCYDh0_A1svexpNSxm3yP2pT2-7YcJuimbjdaqcqmHtvcXBnKXtudn-1DrPGW6kIVuJrwfB1VlkRpwZsggP-b3rcJvwHP9nCptw1fGCeoSHHUVXRgTY4RiLOGvQr5fKremC2Sz01Cfnck/s1254/Screenshot%202024-03-25%20111432.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="432" data-original-width="1254" height="221" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnjQQC2Yhp4vTnQ_n_RXL4nhbyNL_S5KseoB83wmvrk62VN_nCYDh0_A1svexpNSxm3yP2pT2-7YcJuimbjdaqcqmHtvcXBnKXtudn-1DrPGW6kIVuJrwfB1VlkRpwZsggP-b3rcJvwHP9nCptw1fGCeoSHHUVXRgTY4RiLOGvQr5fKremC2Sz01Cfnck/w643-h221/Screenshot%202024-03-25%20111432.png" width="643" /></a></span></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Ausschlafen konnten wir gestern an sich schon. Hätten wir können, sollte ich wohl besser schreiben, wenn Herrin nicht schon so früh wach geworden wäre. Nach sechs Kochlöffel Schlägen hieß es daher auch für mich aufstehen und Kaffee zubereiten. In Ketten gelegt blieb ich allerdings nicht, denn es hatte sich der Baumeister angesagt, um das Thema Treppe anzugehen und auch unser Nachbar wollte ja irgendwann vorbeikommen, um Sand und Erde abzuladen. Ich schicke es gleich mal vorweg: Keiner der beiden ließ von sich hören oder kam vorbei.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Dadurch entwickelte sich ein notgedrungen langweiliger Vanilla Indoor Sonntag. Herrin und ich versuchten ihn rum zu bekommen, in dem wir ein Frühstück einkaufen fuhren, zu Hause gemütlich frühstückten, am Computer spielten, einen Film ansahen und, zu guter Letzt, unsere aktuelle Serie weiter streamten. Dazwischen kochte ich Herrin noch Abendessen: Mit Garnelen und Erbsen gefüllte Ravioli "an" einer leichten Tomaten-Sahne Sauce, mit Mozzarella Stückchen darin. Das dauerte natürlich einige Zeit, zumal ich mich an einem neuen Werkzeug versuchte: einer Ravioli Schablone, die ziemlich kleine Ravioli ergeben soll. Immerhin gelang es mir einigermaßen, mit dem eigentlich simplen Teil, halbwegs formschöne Ravioli herzustellen. Auch die Füllung gelang so, wie ich mir das in etwa vorgestellt hatte.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJKcjR3e4HrrJmLdBPX_gFodrDY7ZjmvSGk4o-iPg3HDwbBxDvotoDyRMfJPdNDUrxXxv-TvG3qgQUYGkQjspQTvfpQ-F4wO1CUTyn03V1pPAylRNN18DI-c6xqzDn3VMQlv8kA7ECsao4NS1DcSEPPlsDsUlIKBZMOB2h0BGHS3cjgLsvS7IyGe5oqGc/s1268/IMG-20240325-WA0005.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="905" data-original-width="1268" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJKcjR3e4HrrJmLdBPX_gFodrDY7ZjmvSGk4o-iPg3HDwbBxDvotoDyRMfJPdNDUrxXxv-TvG3qgQUYGkQjspQTvfpQ-F4wO1CUTyn03V1pPAylRNN18DI-c6xqzDn3VMQlv8kA7ECsao4NS1DcSEPPlsDsUlIKBZMOB2h0BGHS3cjgLsvS7IyGe5oqGc/w251-h179/IMG-20240325-WA0005.jpg" width="251" /></a><span style="font-family: arial;">Essen durfte ich oben mit am Tisch. Da waren wir immer noch guter Hoffnung, dass zumindest der Sand noch abgeladen würde. Das Essen ist mir letztlich nicht gut gelungen. Die verwendeten Kirschtomaten in der Sauce hatten zu viel Süße, Säure und Eigengeschmack und töteten den an sich nicht gerade schwachen Geschmack der Ravioli Füllung. Herrin war freundlich und honorierte, so denke ich, die rein gesteckte Arbeit und Mühe, mehr, als das nicht wirklich gelungene Essen selber.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Am Kamin und vor dem Fernseher ließen wir den Tag, zum lauten Geräusch der großen Regentropfen auf Dach und Scheiben, zu Ende plätschern. </span><span style="font-family: arial;">Kurz nach zehn ging es ins Bett. "Ist das der Wind da draußen, Herrin?", fragte ich, als Sie mich Zweipunkt befestigt hatte. "Nein, sklave. Das ist der Regen. Es gibt gerade kaum Wind." Am nächsten Morgen würden wir eines anderen belehrt werden.</span></div><div><br /></div><div><br /></div></div></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-32241713992061096012024-03-24T13:17:00.000+01:002024-03-24T13:17:34.028+01:0023.03.2024 Wenn es mal wie geplant laufen würde.....<span style="font-family: arial;">Gestern ließen uns die "abgereisten" Schafe wieder ausschlafen. Das hinderte Herrin aber nicht daran, gegen halb acht aufzustehen. Ich bekam das nicht mal mit, da ich tief und fest weiter schlafen durfte. Als ich kurz vor halb neun wach wurde, eröffnete mir Herrin, dass ich vergessen hatte die Kaffeekanne abzuwaschen. Daher hatte Sie die zweite Presskanne verwendet, aber feststellen müssen, dass der Kaffee aus dem Billig Plunger auch billig schmeckte. "Wirst also jetzt zwei putzen müssen und die Strafe bekommst auch, sklave." Sechs Kochlöffelschläge weiter huschte ich auch schon in die Küche, so schnell es eben in Ketten ging. Da Herrin nicht darauf wetten wollte, dass der Fensterbauer nicht plötzlich am Samstag vor der Tür steht, verzichtete Sie darauf, mir die schwere Gummi Maske anzudienen. <span><a name='more'></a></span></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Da das Wetter erheblich besser, als vorhergesagt war, beschloss Herrin, bei Windgeschwindigkeiten um die 75 Km/h, einen schnellen Lauf zu absolvieren. "Und du bleibst schön an der Kette, machst Nudeln und schreibst Blog. Falls jemand klopft, musst dich halt verstecken, sklave." Es klopfte, Göttin sei Dank, niemand in der Zeit Ihrer Abwesenheit. erst arbeitete ich ein wenig am Blog, dann begann ich aus dem Nudelteig, den ich am Vorabend schnell angefertigt hatte, Tagliatelle herzustellen. Und kochte das neapolitanische Rindfleisch Ragu noch einmal auf, verfeinerte es ein wenig und schmeckte es ab. Als Herrin zurückkehrte, konnte ich die Nudeln bereits ins kochende Wasser werfen.<br /></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSTcC1SouLIvWhUJh7omv0dl95II9WrpUWPvpaVTH5KRsWRKI-lM0RKuAFad2IA9OHqLz00zUYjjmRnsN1EIK3LUL2rbFY5z5MKrAJw8Fy0m9FtELzjmhrsFC8YQI1RVF0y5X1RG8Ri9msy9c2G4wB5bjlsuERGZq-S5m1A9sXmcUZ_gIhC0OEvpAVhVU/s1316/IMG-20240324-WA0002.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="918" data-original-width="1316" height="170" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSTcC1SouLIvWhUJh7omv0dl95II9WrpUWPvpaVTH5KRsWRKI-lM0RKuAFad2IA9OHqLz00zUYjjmRnsN1EIK3LUL2rbFY5z5MKrAJw8Fy0m9FtELzjmhrsFC8YQI1RVF0y5X1RG8Ri9msy9c2G4wB5bjlsuERGZq-S5m1A9sXmcUZ_gIhC0OEvpAVhVU/w243-h170/IMG-20240324-WA0002.jpg" width="243" /></a></div><div><span style="font-family: arial;">Planmäßig aß ich zu Herrins Füßen, während Sie oben am Tisch selig beim Kauen lächelte. Es schien Ihr also zu schmecken. "Bolognese für Erwachsene" hat Sie das Gericht getauft. Nach dem Essen erhielt ich zunächst meine aufgelaufenen Strafen der letzten sieben Tage. das hört sich schlimmer an als es war und die meisten Schläge entfielen auf zwei mal die Kaffee Kanne nicht gesäubert (10). Anschließend wollte Herrin mit mir nach den Hühnern sehen. Es fanden sich überraschenderweise acht neue Beeren Pflanzen vor unserer Haustür. Der Schaf Farmer war wohl extra in den nächsten Ort gefahren, um uns unseren Schaden zu ersetzen. Wir fütterten unsere Hühner mit einer halben Banane und erfreuten uns am Kampf um die besten Stücke, an dem sogar auch mal der Hahn teilnahm, der sonst vornehm den Damen den Vortritt lässt. </span></div><div><br /></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikOFMa1p4HfZ4Bc72w5qzDsd096jSHMweUVlz31EpGXpZ1_AlVTbJ62Tb8r1uxxlVDM98wk4X3zd0NO6Fcw_4ZIlfCnpyUrCRKC8KuoByk2TveLHO3bYb3zUe_FNbGKNkO0zY47guboPDrLN6UPlVUTboK0chfggr4fRlmVti1F_dVWA_C4wmrTt23LGE/s4032/20240323_134253.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="288" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikOFMa1p4HfZ4Bc72w5qzDsd096jSHMweUVlz31EpGXpZ1_AlVTbJ62Tb8r1uxxlVDM98wk4X3zd0NO6Fcw_4ZIlfCnpyUrCRKC8KuoByk2TveLHO3bYb3zUe_FNbGKNkO0zY47guboPDrLN6UPlVUTboK0chfggr4fRlmVti1F_dVWA_C4wmrTt23LGE/w216-h288/20240323_134253.jpg" width="216" /></a><span style="font-family: arial;">Ich säuberte noch den Hühnerstall, ehe wir zusammen eine langsame, ziemlich windige Verdauungsrunde liefen. Und schafften es zur Abwechslung mal, sogar trockenen Fußes zurückzukehren.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Herrin legte mir erneut die Fußketten an und wir begaben uns beide für einige Zeit an den PC. Gegen 17 Uhr begann Herrin höchstselbst das Abendessen zuzubereiten. Es wurde eine Gemüse Konjak-Reis Pfanne. Das reichliche und auch schmackhafte Essen hatte so gut wie gar keine Kalorien. Erstaunlich!</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Nach dem Essen bat Herrin mich den Kamin anzuwerfen. "Und danach bekommst die zwanzig Hiebe mit dem Schwert. Damit hier wieder mal Zucht und Ordnung reinkommt." Sie selber wollte kurz hinaus, den Hühnern das Licht einschalten (erhöht die Legeleistung), als direkt vor Ihrer Nase auf der Wiese ein "Göck Göck", also Fasan, vorbei stolzierte. Sie rief mich zu sich und, nachdem Sie mich von der Küchenkette gelöst hatte, watschelte ich mit kleinen, klirrenden Schritten zur Eingangstür. Tatsächlich, das ausgesprochen hübsche Tier lief gemächlich und würdevoll über die Wiese. Am Wiesenrand stoppte der Gockel, drehte um und lief genauso gemütlich wieder zurück. Eine schwarze Katze hatte ihm den Weg versperrt und so machte er sich auf in Richtung unseres Tors an der Straße. Als dort plötzlich ein Wagen hielt, ein Mann heraussprang, sich an unserem Tor vorbeizwängte, die Einfahrt zu uns hinunter lief und den nun schreienden Fasan verscheuchte. </span><br /></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiS6VR-thre_mVNSucLmrVZ0ulbj2_5OsxZ4DcTjMqkHQHmMT2mLthriMP6fF8MPPbPIztTYPQQqk8kn3vaDCEs3Kb4Wou4yyOIp_M3v4zM6SflwyCVXSrK55x8iX7-f4XkwMaGaj0r92vImqCkZ8Tdm3-gtRjZXc8PPo0TyEU_0PGURVEMfgndUmomz6c/s1125/IMG-20240324-WA0001.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1125" data-original-width="918" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiS6VR-thre_mVNSucLmrVZ0ulbj2_5OsxZ4DcTjMqkHQHmMT2mLthriMP6fF8MPPbPIztTYPQQqk8kn3vaDCEs3Kb4Wou4yyOIp_M3v4zM6SflwyCVXSrK55x8iX7-f4XkwMaGaj0r92vImqCkZ8Tdm3-gtRjZXc8PPo0TyEU_0PGURVEMfgndUmomz6c/w216-h265/IMG-20240324-WA0001.jpg" width="216" /></a><span style="font-family: arial;">Durchaus hektisch drückte mir Herrin den Schlüssel für die Fußcuffs in die Hand, ich hüpfte ebenso hektisch zurück ins Wohnzimmer, nahm die Kette ab, versteckte die Cuffs unter meiner Trainingshose und beeilte mich wieder zu Herrin zurückzukehren, die inzwischen in ein Gespräch verwickelt worden war. Unser Nachbar, der Landschaftsgärtner, war mal eben rein geschneit, um uns mitzuteilen, dass er am Sonntag Sand vorbei bringen würde. Herrin mutmaßte hinterher hingegen, er hätte wohl im Pub vom Malheur mit den Schafen gehört und wollte sich das nun mal aus erster Hand anhören. Gut denkbar, denn nüchtern war der Mann nicht mehr. Nach etwa dreißig Minuten verließ er uns wieder und Herrin war erneut fasziniert davon gewesen, dass der hiesige Dialekt überhaupt noch als Englisch durchzugehen scheint.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">"Und es macht mich total fertig, dass hier alle Nase lang einer reinschneit. Ich will abschließbares ein Tor! Wie soll man denn da sein FemDom Leben richtig aufziehen, wenn alle Nase lang jemand unangekündigt daher kommt." Für die zwanzig Schwertschläge hatte Herrin jedenfalls keinen Nerv mehr. Zur Nerven Beruhigung gönnten wir uns einen Brunello di Montalcino von Caparzo und sahen unsere Serie weiter. Erst gegen kurz nach elf begaben wir uns Richtung Bett, in dem ich erneut Zweipunkt befestigt, einschlief.</span></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-59423052896887053392024-03-23T17:28:00.000+01:002024-03-23T17:28:03.861+01:0022.03.2024 Unvorhergesehenes und mehr<p><span style="font-family: arial;">Gestern stand der Besuch eines Fensterbauers an, der sich um den Austausch unserer Fenster und Türen kümmern soll. Die derzeitigen Versionen taugen im Wesentlichen der Durchsicht, aber nicht der Wärmeerhaltung. Da Herrin nicht wusste, wann der Handwerker eintreffen würde ("er wird sicher vorher anrufen" scheint unserer bisherigen Erfahrung nach eher nicht zwingend zuzutreffen. Die Leute klopfen irgendwann einfach an der Tür - Herrin: "Hab ich dir schon gesagt, dass ich endlich ein verschließbares Tor da oben will? - und Herrin bekommt einen Herzinfarkt, weil sklave in Ketten und Maske möglicherweise nicht der geeignete Ansprechpartner ist, um derartige "Männer" Themen zu erörtern), hatte Sie das Haus bereits am Abend zuvor weitestgehend Vanilla tauglich aufgeräumt.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">Aber es sollte alles ganz anders kommen. Unseren Hahn krähen zu hören, zunächst dumpf im Haus, und nachdem die automatische Tür sich geöffnet hatte, ein weiteres Dutzend Mal protestierend, weil der Auslauf noch versperrt war, kennen wir schon. Auch, dass die eine oder andere Henne morgens, ob des bevorstehenden oder erfolgtem Eierlegeprozesses, sich lautstark meckernd zu Wort meldete, kannten wir schon zur Genüge</span><span style="font-family: arial;">. Gestern endete dies jedoch gegen 7:30 in einem wahren Crescendo all unserer Hühner in der Voliere. Was war da los?</span></p><p><span style="font-family: arial;">Sklave bot an, sich des Ganzen anzunehmen, aber Herrin war wohl der Ansicht, dass für Ordnung sorgen Ihre Aufgabe darstellt, zog sich an und ging hinaus, um nach dem Rechten zu sehen. Und stand eine Minute später wieder im Schlafzimmer mit entsetztem Blick: "Da steht eine Schafherde in unserem Garten!" Herrin hatte nicht etwa von Schafen geträumt, sie waren tatsächlich da! Nachdem Sie mich befreit hatte, schlüpfte ich schnell in die Klamotten und stürmte mit Ihr hinaus. </span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOsi8nfqzclFasZaK8OkmiWrD9_6j0zu3xznXhP0rLChP2UgulrWNvThq60g4PLAhcQ6BMitOFCRqmcW3V4pzpM9VUOIEoYbOJdumpqVW_M4wMrGr8ZAbN0zhg-Bw4uFNsPALctGwJLAfdj6rZ6RTu_4ZEOdCJGJLV5-scbQ5Jw7WpfqEtqXK3IdTzjpE/s640/IMG-20240322-WA0004.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="360" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOsi8nfqzclFasZaK8OkmiWrD9_6j0zu3xznXhP0rLChP2UgulrWNvThq60g4PLAhcQ6BMitOFCRqmcW3V4pzpM9VUOIEoYbOJdumpqVW_M4wMrGr8ZAbN0zhg-Bw4uFNsPALctGwJLAfdj6rZ6RTu_4ZEOdCJGJLV5-scbQ5Jw7WpfqEtqXK3IdTzjpE/s320/IMG-20240322-WA0004.jpg" width="180" /></a><span style="font-family: arial;">Die ganze Herde des Bauern, die auf der benachbarten Wiese gestanden hatte, hatte einen Ausflug zu uns in unseren Garten unternommen. Als Sie mich sahen, wichen sie zurück und rannten Richtung Fluss. Und als ich sie dorthin verfolgte, weiter am Flussufer entlang, durchs Gestrüpp, wieder Richtung ihrer Wiese. Sie hatten sich regelrecht einen Trampelpfad durch unwegsamstes Gelände geebnet, um zu uns zu gelangen. Wir informierten den Bauern, der in kürzester Zeit bei uns aufschlug.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Die Wiese, auf der die Schafe nun wieder standen, ist nur über unser Grundstück zu erreichen. Oder über den Fluss, allerdings nur für Kühe über eine Furt bei Niedrigwasser. Eine Genehmigung des Vorbesitzers unseres Hauses für den Bauern, zweimal im Jahr Silo Schnitt über unseren Zugang von der Wiese holen zu dürfen, hatten wir freundlicherweise erneuert. Wie wir ja schon mehrfach geschrieben haben, ist es in Irland seit zwei Jahren viel zu nass. Auch die letzten drei Monate über lagen die Regenfälle im Westen bei 175-300% der normalen Regenfälle für die Jahreszeit. Nicht nur, dass die Flüsse zu hoch stehen, auch die Wiesen gleichen eher Morast, als einer Wiese. Der Bauer musste daher, um überhaupt noch genügend Gras für seine trächtigen Tiere zu finden, ins steilere Gelände wechseln. Dabei kam es wohl zu etlichen Verlusten. Als er bei uns mit der Bitte aufschlug, die Herde ausnahmsweise auf dieser, noch unbeschädigten Wiese weiden lassen zu dürfen, hatten wir ihm dies erlaubt. Die Tiere dankten es ihm und uns nicht.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Schafe mögen anscheinend Kirschlorbeer. Und Himbeer-, Johannisbeer- sowie Blaubeersträucher. Neben etlichen größeren braunen Haufen auf unserer Wiese, hinterließen die alles andere als possierlichen Tiere, eine Schneise der Verwüstung. Etliche der Kirschlorbeer Büsche, die ich gerade erst gepflanzt hatte, glichen gerupften Hühnern. Und unsere gerade anwachsenden Beeren Büsche waren komplett abgekaut. Der Bauer versprach Schadensersatz und erklärte, seine Tiere alle Mittags abholen zu wollen.</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Jeglicher Tagesplan und Routine war damit über den Haufen geworfen. Ein längeres Gespräch, das ich mit dem Bauern noch führte, wurde von Herrin zu recht gerügt. "Du musst nicht gut Freund mit dem sein, sklave. Wir haben ihm einen Gefallen getan, er hat es verbockt, weil der Zaun auf seinem Grund kaputt war und gut ist es. Er wird sicher keine Schafe mehr auf diese Wiese stellen." </span></p><p><span style="font-family: arial;">Herrin hatte in der Zwischenzeit Kaffee gekocht, den ich rasch trank und dann ging es hinaus ins Freie, Schäden beseitigen und weiter am Außen Beet arbeiten. Das Wetter war ziemlich windig, aber zumeist sonnig. Das wollten wir nutzen. Zunächst ersetzte ich einige Lorbeer Sträucher durch welche, die übrig geblieben waren. Nun heißt es hoffen, dass sie noch anwachsen. Die Himbeere ist nicht mehr zu retten und auch die Blaubeere ist wohl verloren. Den restlichen Vormittag verbrachte ich damit das Beet zu bestellen und Karotten, Schalotten, Spinat, Rosenkohl sowie Pastinake zu sähen. Da es am Vortag wieder ausgiebig geregnet hatte, war die Erde entsprechend schwer und jeder Spatenstich eine Qual. Herrin hingegen nutzte das gute Wetter, um einen schnellen Lauf an der frischen Luft zu unternehmen.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVh_ykBW8IT0F6aB0SddPZ4IcoD2qDz1uTkJXbZXI4hZekR3dbanrruDtglu_X0OuZZDcPUF0nQcEXUNGCfMQXriKeF0p0bBDQBdmHXae4yjIid2FgShRaipGdj0Kb88N0-B6iJl1na7WgwIBqZc8xko0ahx8XcNaeYdqw4SEsu_67wXyPm94A0j6GDkE/s1234/IMG-20240323-WA0001.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="918" data-original-width="1234" height="238" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVh_ykBW8IT0F6aB0SddPZ4IcoD2qDz1uTkJXbZXI4hZekR3dbanrruDtglu_X0OuZZDcPUF0nQcEXUNGCfMQXriKeF0p0bBDQBdmHXae4yjIid2FgShRaipGdj0Kb88N0-B6iJl1na7WgwIBqZc8xko0ahx8XcNaeYdqw4SEsu_67wXyPm94A0j6GDkE/s320/IMG-20240323-WA0001.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Gegen elf war Herrin wieder zurück und kurz darauf ging es auch schon für mich ins Haus, die bestellten Spitzkohl Nudeln für das Mittagessen zuzubereiten. Erneut mit Vollkorn Spirelli, die schon beim letzten Versuch ziemlich gut gepasst hatten. Punkt zwölf stand das Essen auf dem Tisch. Herrin, die mich frei herumspringen ließ, hatte sogar mein Besteck vom Boden auf den Tisch gelegt. "Du trägst keine Ketten, sklave. Da macht das gar keinen Sinn auf dem Boden." Das erschloss sich mir zwar nicht so ganz, aber es bedeutete eben doch, dass auch ich oben essen durfte. Geschmeckt hat es uns wieder ausgezeichnet. Und Herrin hatte mit großem Appetit zugeschlagen und eine große Portion verdrückt.</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Nach dem Essen wollte Herrin den strahlend blauen Himmel nutzen, um noch eine gemächliche Verdauungsrunde zu gehen. Wir kamen bis zur zehn Minuten entfernten Brücke, als uns ein Regenschauer, mit heftigen Sturmböen, aus heiterem Himmel über uns hereinbrach. "Wenn man mal mit dir ins Freie geht, wird man sofort nass, sklave. Du ziehst den Regen förmlich an", war Herrin sich sicher. Als wir patschnass wieder zu Hause ankamen, schien die Sonne am blauen Himmel, als wenn nichts gewesen wäre.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Rasch säuberte ich den Hühnerstall und kochte Herrin anschließend einen Kaffee. Danach fuhren wir zum Gartenmarkt, um Rasensamen zu erstehen und einen vernünftigen Gartenschlauch mit Aufsatz, den ich am Hahn im Schuppen befestigen wollte. Damit können wir sowohl die Hühner ,als auch das Salat Hochbeet problemlos mit Wasser versorgen. Nun befestigte ich noch den bereits angeschlossenen Wasserhahn im Schuppen an der Wand und, weil ich schon mal gerade dabei war, vier Haken im Folien Tunnel, damit wir die Windschutzplanen, die ich an den Türen angebracht hatte, auch hochhängen können, um Durchzug zu ermöglichen.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Der Fensterbauer hatte sich in der Zwischenzeit immer noch nicht gemeldet und angesichts der Tatsache, dass es Freitag und schönes Wetter war, war wohl nicht mehr davon auszugehen, dass der Kollege noch anrief und/oder vorbeikam.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Etwas erschöpft tapste ich in die Küche und begann die Fleischsauce für Samstag vorzukochen. Als ich damit durch war, erschien Herrin in der Küche: "Bist jetzt endlich fertig?" War ich. Und Herrin hatte wohl schon ungeduldig darauf gewartet. "So! Jetzt wollen wir mal wieder etwas zurück ins wahre Leben kommen, mein sklave." </span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglKaUGI0BWdcZ5Qy1zQ2kNztSX4NeYzQM2LMmMVALhBmTzoUQLzo5fuVErDFtfFCsi13-_QypjcyK3kkDbOg6pDeA3g-W4_wsHkGpTUKnTYGQIi6TUIBZKvaAR2NNN9UwWEDi1TFyAJKQ-cXb6QomYdh8UIvUWBDtLZa6czZboNeqHWZokeoAbL-7Vuck/s2038/IMG-20240323-WA0005.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2038" data-original-width="1008" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglKaUGI0BWdcZ5Qy1zQ2kNztSX4NeYzQM2LMmMVALhBmTzoUQLzo5fuVErDFtfFCsi13-_QypjcyK3kkDbOg6pDeA3g-W4_wsHkGpTUKnTYGQIi6TUIBZKvaAR2NNN9UwWEDi1TFyAJKQ-cXb6QomYdh8UIvUWBDtLZa6czZboNeqHWZokeoAbL-7Vuck/s320/IMG-20240323-WA0005.jpg" width="158" /></a><span style="font-family: arial;">Sie zog mir die blickdichte Leder Augenbinde über, schnallte den dicken Lederknebel um, fesselte meine Hände mit einem Seil hinter dem Rücken und befestigte mich im Brustharness an der Küchenkette. "Seil....das hatten wir auch noch nie, aber mit deiner kaputten Hand, sklave...." <br />Nun zog Sie mir die Hose runter und besah sich das Ganze mal aus der Nähe. "Heute Abend kommt übrigens der Cage wieder dran, sklave." Sie begann mit einem kurzen Leder Riemenklatscher, mit Nieten, meine Oberschenkel zu bearbeiten. Ein ziemlich schmerzhaftes Unterfangen, das aber durch die Effektivität des gewählten Knebels nahezu unhörbar blieb. Nach einer Weile kam Herrin dann aber wohl zum eigentlichen Zwecke Ihres Tuns: "Dann wollen wir dich mal edgen, mein sklave!" </span></p><h2 style="text-align: left;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcR1AozefmRwOhkXrxfetAle-oWEov8BRM28cLx12XKJpLJ6lM0P36rxjw54CJp56lXl1qLzUjcPX8SqI-bDdc_SkLawwaWQJdCDGI-44Tz7jla22xqADgVqocjbK5AZiuqreFG4aEcGUKC-cEiSrSWUp7YMlxfK3O6SuzqTBAIQmrlOptpiIibs6qk6U/s1690/IMG-20240323-WA0003.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1690" data-original-width="918" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcR1AozefmRwOhkXrxfetAle-oWEov8BRM28cLx12XKJpLJ6lM0P36rxjw54CJp56lXl1qLzUjcPX8SqI-bDdc_SkLawwaWQJdCDGI-44Tz7jla22xqADgVqocjbK5AZiuqreFG4aEcGUKC-cEiSrSWUp7YMlxfK3O6SuzqTBAIQmrlOptpiIibs6qk6U/s320/IMG-20240323-WA0003.jpg" width="174" /></a><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: arial; font-size: small;">Fünfmal unterzog mich Herrin dem grausamen Spiel. Grausam diesmal wohl auch deshalb, weil kein Tröpfchen ablief, aber der Druck auf den Eiern mit jedem Mal größer wurde. Als Herrin, wie von Ihr zuvor angekündigt, mich fünfmal hatte hängen lassen, fragte Sie: "Und, geht noch einmal, sklave?" Ich schüttelte nur entsetzt den Kopf. Herrin lachte. "Na, das ist ja mal ungewöhnlich, sklave. Dann wollen wir dich mal runter kommen lassen." Dazu wollte Herrin Ihren kleinen Klatscher zu Rate ziehen, konnte ihn aber "unglücklicherweise" nicht finden. Statt dessen kam noch einmal der Riemenklatscher zum Einsatz. Das Ergebnis war wie von Herrin erwünscht. "Dann kannst den Cage ja gleich jetzt mal bemühen, sklave." Konnte sklave leider nicht, denn am Hodenansatz, wo der Ring aufliegt, befand sich eine aufgescheuerte und wunde Stelle. "Blöd, sklave", befand denn auch Herrin, als Sie das Malheur sah. "Dann gib mir statt dessen eine kleine Fuß Massage. Und pass dabei auf deine Hand auf!" Entsprechend vorsichtig ging ich zu Werke und wesentlich kürzer, als von mir und auch Herrin gewünscht, fiel sie auch aus. "Du musst mehr auf deinen Körper hören sklave. Du bist nicht mehr der Jüngste. Du übernimmst dich hier zu oft." Natürlich hatte Herrin recht. Aber es gibt soviel zu tun, aufzubauen und zu pflanzen. Da kann ich nicht einfach nur Däumchen drehen. Das fühlt sich falsch an.</span></span></h2><div><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: arial; font-size: small;">Zum Abendessen schob ich, zumindest in Fußketten and der Küchenkette befestigt, Fertig Pizza in den Ofen und machte einen Feldsalat dazu. Dr. Oetker schmeckt auch in Irland ganz anständig. Anschließend spielten Herrin und ich ein wenig am PC, ehe wir gegen 20 Uhr vor dem Fernseher endeten. Ich warf noch schnell ein Feuer im Ofen an und bis kurz nach zehn bewegten wir uns nicht mehr von der Stelle. Dann ging es ins Bett. Nun auch wieder in Zweipunkt Verankerung an Füßen und dem Collar.</span></span></div><div><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: arial; font-size: small;"> </span></span></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-9459483045416728442024-03-22T19:16:00.000+01:002024-03-22T19:16:53.361+01:0021.03.2024 Ein Tag zum vergessen<span style="font-family: arial;">Da Herrin vormittags noch arbeiten musste, stand auch ich kurz nach dem Wecker auf. Herrin nahm sich meinen Hintern mit dem Rohrstock vor und befreite mich dann von der Bettkette. Nachdem auch Ihre Füße ausreichend gewürdigt worden waren, ging ich in der Küche meinen aufgetragenen Beschäftigungen nach. <span><a name='more'></a></span></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Nachmittags würden wir zunächst nach Killarney fahren. Daher fielen meine anderen täglichen Aufgaben gestern auf den Vormittag: Schlafzimmer Staubwischen (vom Mittwoch nachgeholt), Gang und Foyer säubern und auch den Hühnerstall von Unrat befreien. Immerhin konnte ich das trockenen Hauptes, in einer Regenpause, an diesem ansonsten unglaublich düsteren Tag, durchführen. Meine Füße wateten erneut durch den Matsch in der Voliere. Sogar den Blog schaffte ich am Vormittag noch fertigzustellen. Wir frühstückten dann kurz vor zwölf und, nach einem Mittagskaffee, fuhren wir um 13:15 Richtung Killarney. Wir benötigten Licht, so duster war es. Nebel, Regen, dicke Wolken. Wenn man den Tag zuvor gesehen hatte, konnte man sich nicht vorstellen, dass es so einen Gegensatz geben kann.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Killarney war für uns nur ein willkommener Einkaufs Stopp, um Lebensmittel zu besorgen, die es am westlichsten Rand des Kontinents nicht mehr gibt. LIDL, Tesco und ein Asia Shop, schnell einen Burrito geteilt, der uns wirklich gut schmeckte, und schon waren wir auf dem Weg Richtung Cromane, zu einem hoch gelobten Fisch Restaurant.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhftQCu6edFl0DNRH2qQbiwfF2IwnOX2uNxadXt7Eppl7SC0HNnztve-6scAq2rNOnoi2U2eMO8pdGHUIZ7-jl_XQusLPrs1340H5nIZ0POH0abSjUj1iFUq6JICJBbzkSO01uHW6CIVG3COfVOlZAJ5Dr2wxpwINPFqLkMfpVhicVzPX3soeq78kUdbTs/s4000/20240321_175650.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="3000" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhftQCu6edFl0DNRH2qQbiwfF2IwnOX2uNxadXt7Eppl7SC0HNnztve-6scAq2rNOnoi2U2eMO8pdGHUIZ7-jl_XQusLPrs1340H5nIZ0POH0abSjUj1iFUq6JICJBbzkSO01uHW6CIVG3COfVOlZAJ5Dr2wxpwINPFqLkMfpVhicVzPX3soeq78kUdbTs/s320/20240321_175650.jpg" width="240" /></a><span style="font-family: arial;">Die ausgesprochen interessante und innovative Speisekarte machte Lust auf mehr. Nach der Vorspeise, wunderschön und in modernem Geschirr angerichtet, waren wir etwas enttäuscht. Der Geschmack hielt nicht, was wir uns davon versprochen hatten. Darüber hinaus hatten wir unseren Aperitiv gerade erst angefangen zu trinken, als schon die Vorspeise auf dem Tisch stand. Der ganze Eindruck verfestigte sich bei der ebenso hastig servierten Hauptspeise. Analog zum Nebelregen draußen, der die wohl eigentlich spektakuläre Aussicht des Lokals komplett vernebelte. </span><span style="font-family: arial;">Es gab Seewolf Filet auf Blumenkohl Püree, Curry Emulsion und lokalen Miesmuscheln. <br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Merke: Nicht alles, was gut aussieht, schmeckt auch gut! Die Muscheln waren in der Sauce totgekocht, das Püree verschwamm komplett in der Sauce und der an sich extrem leckere Fisch war innen nicht ganz durch. Und sogar die Nachspeise, Crème Brulée, ließ Herrin unzufrieden zurück. Nach drei Gängen und einem lausigen Espresso hatten wir das Lokal in Rekordzeit von unter einer Stunde wieder verlassen. Und das lag nicht an uns, sondern am Koch, der wohl früher Feierabend machen wollte und auch sonst sehr schludrig kochte. Dafür waren die Preise denn auch reichlich unangemessen, fand besonders Herrin, die auf der Rückfahrt nach Hause Ihrem Unmut wieder und wieder freien Lauf ließ.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Zu Hause öffnete Herrin eine Flasche guten Chardonnays, wir warfen das Feuer an und verbrachten einen ruhigen Abend neben dem Kamin und vor dem Fernseher. Gegen halb elf ging es ins Bett, natürlich immer noch in Einpunkt Befestigung. Leider gibt meine rechte Hand noch keine Entwarnung, was das Tragen der Cuffs angeht.</span></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-56470047204869338482024-03-21T11:33:00.000+01:002024-03-21T11:33:38.069+01:0020.03.2024 Sonne pur<p><span style="font-family: arial;">Gestern hat uns das Wetter alle Pläne und Routinen durchkreuzt. Es war einfach zu schön. Der erste richtige, sonnige Frühlingstag ließ Herrin alle Abläufe über den Haufen schmeißen. <span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_4861OLac1Yu10z1RQFkgw-N_VaPGBLKxFYA_il0-UTtW9UnQDliEycf0H_m1yktzeNdQSOXXhB2c-PkUjVHpM_q6-hMCak9VVKZJAY-Z7ZXVEl_if2xxExfzH1NTn6xZ_TXwLxoR3nz4VyA_NThY1MdboI_h0gEvyYA6CdL7PLAOcspPlf_eviSAfdY/s4032/20240320_143607.jpg" style="clear: left; display: inline !important; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_4861OLac1Yu10z1RQFkgw-N_VaPGBLKxFYA_il0-UTtW9UnQDliEycf0H_m1yktzeNdQSOXXhB2c-PkUjVHpM_q6-hMCak9VVKZJAY-Z7ZXVEl_if2xxExfzH1NTn6xZ_TXwLxoR3nz4VyA_NThY1MdboI_h0gEvyYA6CdL7PLAOcspPlf_eviSAfdY/s320/20240320_143607.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Nachdem ich morgens noch routinemäßig meine Aufgaben erledigt hatte, schickte Sie mich bereits direkt nach dem Kaffee an die frische Luft. Ich sollte mit der Einrichtung unseres kleinen Feldes beginnen. Dazu nahm Sie mir auch die Fuss Cuffs ab, damit ich in den schweren Stiefeln laufen konnte. Die zu schaufelnde Erde war noch immer mit Wasser gesättigt, so dass jeder Spatenstich eine erhebliche Kraftanstrengung darstellte und die Stiefel bei jedem Schritt in der Erde fest klebten. Herrin besah sich das Ganze und brachte mir zur Stärkung ein Vollkornbrot Sandwich. Bis viertel nach elf hatte ich nicht mal die Hälfte des Beetes geschafft. Immerhin aber hatte ich Kartoffeln, rote und weiße Zwiebeln, Spitzkohl, Weißkohl und Wirsing gepflanzt. Zu mehr reichte es nicht. Denn nun musste ich in die Küche, unser Mittagessen vorbereiten. </span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikHf2cgNqLa_myGevNXdDRL39Bv8P4E88erC-KXMgAmE23E2h4vzfxPLMovUF19gUo3dZdwjWOh9r6OlqnXbKRBdf142Cc4-_nX0SinpHEhrpVozirdIn15v5oLCNTEacrbUbdeIOtgscKhfWsEyhCeDHkq7RO-2obReqTzEiBmt0O6UsT-KbnQl4PCKU/s4000/20240320_144119.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="4000" data-original-width="3000" height="235" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikHf2cgNqLa_myGevNXdDRL39Bv8P4E88erC-KXMgAmE23E2h4vzfxPLMovUF19gUo3dZdwjWOh9r6OlqnXbKRBdf142Cc4-_nX0SinpHEhrpVozirdIn15v5oLCNTEacrbUbdeIOtgscKhfWsEyhCeDHkq7RO-2obReqTzEiBmt0O6UsT-KbnQl4PCKU/w176-h235/20240320_144119.jpg" width="176" /></a><span style="font-family: arial;">Und brachte aus dem Hühnerstall ein weiteres Monster Ei mit ins Haus. Sage und schreibe 84 Gramm schwer war das Prachtstück. Wieder von der selben Henne. Beim ersten Mal hatten sich darin zwei Eigelbe befunden. Mal sehen.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Am Vortag hatten wir den Hühnerzaun neu gestellt und Herrin nahm sich, während ich kochte, die Zeit, um die heraus gescharrten Pflanzenreste aus dem alten Auslauf zu entsorgen. Interessanterweise düngen die Hühner den Bereich nicht nur ausgiebig. Sie "pflegen" auch das Gras, in dem sie mit Vorliebe Flechten und Moose entfernen, die Herrin auf den Kompost werden konnte.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Das Mittagessen, Rote Bete mit Ziegenkäse, Röstkartoffeln und Salat war lecker, wie immer. Nachdem ich abgeräumt hatte, ging es sofort wieder ins Freie. Zusammen liefen wir ganz gemächlich in der Sonne unsere große Runde und brauchten dieses Mal fast zwei Stunden lang. Schneller hätte ich nach der Gartenarbeit am Morgen beim besten Willen auch nicht mehr laufen können. Der Vitamin D Haushalt war auch wieder im Lot, denn wir hatten uns sogar einen leichten Sonnenbrand zugezogen.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf4xRAbkudlS4pxDrhx9swj_hfK0QEljK8DWnMJDe-i-eSve0vbtmz2eqJQzTUm_Z5baPYlpRXV7vYQx3EUtgE4sKPCMZbq2c5HCgq8Cv345GbvXZ45oDvU11Rwfi4F4XyLlJD3kSi6Ak-tK2CtCX_15wDRafdU0tCBpNmOOLXD7EwxxVnulje6-0QOYQ/s4032/20240320_132457.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="288" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf4xRAbkudlS4pxDrhx9swj_hfK0QEljK8DWnMJDe-i-eSve0vbtmz2eqJQzTUm_Z5baPYlpRXV7vYQx3EUtgE4sKPCMZbq2c5HCgq8Cv345GbvXZ45oDvU11Rwfi4F4XyLlJD3kSi6Ak-tK2CtCX_15wDRafdU0tCBpNmOOLXD7EwxxVnulje6-0QOYQ/w216-h288/20240320_132457.jpg" width="216" /></a></span><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCfQWti_hzSPRCCYR_3-cR69lkBfEvHx-DF7uFIwc4UfwnrV428QvY-xvtZSDeP6qHSKnwEH2y2odgwfZDwqxhwSx5NzVk2xzTohrfGAyb3jYIhz6ZowZplkuvGsWQDGK4thR_m1db-XDVZpWjz5bKCNISWxdwMFdW0GsxMgIKsWIZhICyvlnAiyg3MFk/s4032/20240320_132657.jpg" style="font-family: arial; margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="287" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCfQWti_hzSPRCCYR_3-cR69lkBfEvHx-DF7uFIwc4UfwnrV428QvY-xvtZSDeP6qHSKnwEH2y2odgwfZDwqxhwSx5NzVk2xzTohrfGAyb3jYIhz6ZowZplkuvGsWQDGK4thR_m1db-XDVZpWjz5bKCNISWxdwMFdW0GsxMgIKsWIZhICyvlnAiyg3MFk/w383-h287/20240320_132657.jpg" width="383" /></a></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1yoKrmwQQ7K4HytoqEiePjcE2Th__E6mX0nXVhzy8EX8hI4Vqw1Vz8yHkmo__8ytc3YC880WZrTrh91Ic8K3D05lpLBF5nmeG4QWM8B3Bi3kRkROJU49QA3LRNHkze7MMAimLLMYPd0xOfsKKFLhWJL7XX9tXh0vbDQW9whKNMCoFkwTqdGmmhr4rGMI/s4032/20240320_133423.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="217" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1yoKrmwQQ7K4HytoqEiePjcE2Th__E6mX0nXVhzy8EX8hI4Vqw1Vz8yHkmo__8ytc3YC880WZrTrh91Ic8K3D05lpLBF5nmeG4QWM8B3Bi3kRkROJU49QA3LRNHkze7MMAimLLMYPd0xOfsKKFLhWJL7XX9tXh0vbDQW9whKNMCoFkwTqdGmmhr4rGMI/w163-h217/20240320_133423.jpg" width="163" /></a><span style="font-family: arial;">Meine üblichen Arbeiten blieben damit alle liegen und wurden von Herrin vertagt oder für diese Woche sogar ausgesetzt. Gestern wären ein Fenster und Schlafzimmer putzen dran gewesen. Aber Herrin fand die Wanderung und auch das Arbeiten am Beet wichtiger. "Wenn so ein Wetter ist, müssen wir das ausnutzen. So wie die Iren das tun." Wenn mal überaus gutes Wetter herrscht, sind hier die Hälfte der Geschäfte plötzlich geschlossen. Die Leute nehmen einfach einen Tag frei. Carpe Diem vom feinsten.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Anschließend fuhren wir den Müll zum Wertstoffhof. Dass die private Müllabfuhr nicht bis zu unserem Haus fährt, hat sich als großer Vorteil erwiesen. Wir müssen zwar sammeln, trennen und zum Wertstoffhof fahren, aber das beschränkt sich auf ein bis zwei mal im Monat. Und dann entsorgen wir jeweils einen Recycling (2,50 €) und einen Restmüll Sack (5 €). So kommen wir im Jahr nicht einmal auf 150 € Kosten für den Müll pro Jahr. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Herrin wollte diesen wunderbaren Tag weiter in vollen Zügen auskosten. "Fahren wir doch zum Abendessen nach Waterville." Das gewählte Restaurant liegt an der Strandpromenade mit einem wunderschönen Blick auf die Bucht. Als wir dort ankamen, hatte es geschlossen, laut Homepage aber geöffnet. Das Restaurant hatte kommentarlos und überraschend abwesend. Lags am Wetter und der Koch nahm sich einfach frei?</span></p><p><span style="font-family: arial;">Nebenan konnten wir dann doch noch in einem anderen Lokal recht vernünftiges Fish and Chips erhalten. Wir fuhren auf dem Rückweg noch kurz einkaufen und nahmen bei Aldi noch einmal eine Handvoll 40 Liter Säcke Erde mit. Diese fünf Säcke leerte ich zu Hause noch ins Außenhochbeet und verteilte Sie.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Anschließend liefen Herrin und ich auch mal wieder zum Fluss runter. In der Abendstimmung war es wunderschön. Der Fluss floss aber immer noch randvoll an uns vorüber.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Der Abend verlief unspektakulär am Rechner und bei unserer Serie. Wir hatten einen lokalen Whisky besorgt und genossen den durchaus gelungenen Geschmack vor und auf der Couch. Herrin zog mich noch einmal hinaus auf die Veranda, wo wir den wunderschönen Sternenhimmel betrachteten. Gegen zehn fielen wir todmüde ins Bett. Erneut beließ es Herrin dabei, mich nur am Collar im Bett zu befestigen.</span></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-16746156132244704202024-03-20T21:14:00.000+01:002024-03-20T21:14:31.244+01:0019.03.2024 Wetter besser als angesagt<p><span style="font-family: arial;">Der Morgen verlief weitgehend, wie man das bei uns im Haus gewohnt ist. Sieht man mal davon ab, dass ich keine Cuffs an den Händen tragen konnte. Meine Beschwerden wurden eher schlimmer, aber das schien Herrin erwartet zu haben. Natürlich erhielt ich meine morgendlichen Schläge, Kochlöffel diesmal, ich wartete auch in der Parkposition und hatte auch die Maske auf.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIqyy0p1cjmm5fyjzu6LD_DhqTyOYvh4ju0pmpeYjNQJoRJx5ctbgEUpXQCTwErJVD5c3CwAAcuJMhX0htrirpbqCXGr5jhn2dKunsi5zaVVM4B-cNrSSYt3pWrWJM1fCIh6mMEllsyU0KfbQ33ESUmEIQRAI4kOl6txhmUu4aKcUs3VfbpH9MZ0WkhGk/s958/IMG-20240320-WA0008.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="918" data-original-width="958" height="228" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIqyy0p1cjmm5fyjzu6LD_DhqTyOYvh4ju0pmpeYjNQJoRJx5ctbgEUpXQCTwErJVD5c3CwAAcuJMhX0htrirpbqCXGr5jhn2dKunsi5zaVVM4B-cNrSSYt3pWrWJM1fCIh6mMEllsyU0KfbQ33ESUmEIQRAI4kOl6txhmUu4aKcUs3VfbpH9MZ0WkhGk/w238-h228/IMG-20240320-WA0008.jpg" width="238" /></a><span style="font-family: arial;">Der Vormittag verlief ebenfalls in gewohnten Bahnen: Herrin arbeitete, sklave schrieb Blog und kochte f</span><span style="font-family: arial;">ür Herrin </span><span style="font-family: arial;">d</span><span style="font-family: arial;">anach ein etwas aufwändigeres Essen, ein Koriander Hühnchen Curry. Das Curry nahmen wir auf den uns bestimmten Plätzen, Herrin am Tisch und ich zu Ihren Füßen, ein. Es schmeckte erneut ganz hervorragend, wie Herrin fand.</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Nach dem Essen liefen wir eine Runde im Freien, bei endlich mal wieder trockenem Wetter. So gut hatte der Wetterbericht es gar nicht vorgesehen gehabt, Aber erstaunlicherweise blieb der ganze Tag trocken. </span></p><p><span style="font-family: arial;">"Wird nur eine kurze Mittagsrunde. Lauf einfach wie du bist, sklave." Das hieß ohne Unterhose. Es war doch kühl und windig und so hatte dies Auswirkungen auf das Wärme Empfinden meiner Hoden, die sich zum Schutz zusammenzogen und im Cage Ring ziemlich zu schmerzen begannen. Und natürlich unternahm mein rechtes Ei dabei mal wieder ernsthafte Versuche, aus dem Cage zu entkommen. Dies gelang zwar nicht, war aber zusätzlich schmerzhaft. Irgendwie gelang es mir bis zu Hause durchzuhalten, aber als ich Herrin darum bat, einige Minuten im Haus aufwärmen zu dürfen, ehe ich mich um den Hühnerstall kümmere, meinte Sie: "Nein, sklave. Das dauert mir zu lang. Wir nehmen den jetzt ab und heut Abend kommt er dann vielleicht wieder dran."</span></p><p><span style="font-family: arial;">Nach den Hühnern kümmerte ich mich um die Hühner. Vor einiger Zeit hatte ich Ihnen ein Legehäuschen gebaut, das sie aber nicht benutzten. Herrin meinte, es sei </span><span style="font-family: arial;">darin</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">nicht ausreichend Wind und Wetter geschützt und auch zu hell. Daher bastelte ich bei sehr angenehmen Außentemperaturen ein kleines Vordach, schloss alle Spalten und nagelte eine Einstiegserhöhung und Seitenverkleidungen vor den Eingang mit dazu. Als ich das alles erledigt hatte, einige Telefonate mit Handwerkern inklusive, war es auch schon Zeit fürs Abendessen. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8B3-92uS5jX-TZipcnlriNDdxaQcMvbUHtwGD556S1GZ4hw-3uq6bMIbte-CczzEhWcY_QqbG6D0eUckhyZAF-BgMkeAI9yzz-l94jRACvLel7cpPbttp9d0YBEt4UGxokXaaPT7t6UOG1Nlyg-1QqbItzcwLNpr6zHrnbomXmsvr-7GSAlAKU5b9WgE/s1141/IMG-20240320-WA0007.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="918" data-original-width="1141" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8B3-92uS5jX-TZipcnlriNDdxaQcMvbUHtwGD556S1GZ4hw-3uq6bMIbte-CczzEhWcY_QqbG6D0eUckhyZAF-BgMkeAI9yzz-l94jRACvLel7cpPbttp9d0YBEt4UGxokXaaPT7t6UOG1Nlyg-1QqbItzcwLNpr6zHrnbomXmsvr-7GSAlAKU5b9WgE/w266-h214/IMG-20240320-WA0007.jpg" width="266" /></a>Gestern genehmigten wir uns allen Ernstes eine Portion Spaghetti Aglio Olio Peperoncino. Allerdings mit Vollkornnudeln. Und siehe da: Herrin und ich waren uns einig, dass die Vollkorn Spaghetti überraschenderweise besser passen, als herkömmliche Nudeln. Eigentlich ein großer Schock für einen Pasta Puritaner wie mich. Wir tranken dazu einen hervorragenden Barolo Marengo Brunate 2009 und ließen anschließend den Abend ratschend ausklingen. Erst gegen elf ging es ins Bett und wir freuten uns sehr, dass wir immer noch stundenlang miteinander reden konnten, ohne dass uns langweilig geworden wäre. Herrin befestigte mich erneut nur am Hals und wir schliefen fast sofort ein. Und an den Chastity Cage hatten weder Herrin noch sklave gedacht.</span></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-42886251028108109082024-03-19T10:58:00.001+01:002024-03-19T10:58:08.290+01:0018.03.2024 Mal etwas neues: Regen, Sturm und Handgelenke<p><span style="font-family: arial;">Wie sollen da die eingepflanzten Kirschlorbeer Sträucher zur Ruhe kommen und Wurzeln schlagen? Es regnet und stürmt erneut, weit schlimmer, als sowieso schon vorhergesagt. Aber für mehr als ein Achselzucken, ohne dass die Ketten noch rasseln, reicht es auch bei mir nicht mehr. Aber dazu später mehr.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Herrin hatte den Wecker auf Arbeitstag gestellt, mir nach Ihrem Morgenprogramm - Bad aufsuchen, anziehen, Rechner hochfahren - den Rohrstock zu spüren gegeben und, nachdem ich Ihre Füße ordentlich begrüßt hatte, sich aufgemacht, um den Hühnern den Stall aufzumachen. Die Ketten waren dran geblieben und ich machte mich an die Arbeit in der Küche und versuchte auch gleich mal das rußig gewordene Holzofen Fenster wieder sauber zu bekommen. In Ketten kein ganz leichtes Unterfangen, wie ich wieder einmal feststellen durfte. Die Maske blieb ab, denn wir erwarteten einen Architekten, der die Genehmigung für den Dachgeschoß Ausbau einholen soll. Eine Formsache, hatte unser Anwalt uns gesagt. Wenn wir nun nur wissen würden, wann der Experte vorbei käme. Aber zunächst mussten wir froh sein, dass er an einem Feiertag, einem sogenannten Bank Holiday, überhaupt vorbei kommen wollte.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZJRAiVLBd8LBM7osE7OgsNP-RQYHR7UarTR8NRYXe9_2JoguKFNstq7RHptcEqB9mBlwz0-fFLqFo7HCGyXhMmjoG0yErhBy7gz03DQTouX1M_PTJb6POxKwdJ4wwc1NCiouO52co-L5YbTZ0c9FHcReKkI58ZFXi4_eVv7OV6rSjQzQ7Nofsuvw1Kg8/s1165/IMG-20240319-WA0001.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="918" data-original-width="1165" height="252" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZJRAiVLBd8LBM7osE7OgsNP-RQYHR7UarTR8NRYXe9_2JoguKFNstq7RHptcEqB9mBlwz0-fFLqFo7HCGyXhMmjoG0yErhBy7gz03DQTouX1M_PTJb6POxKwdJ4wwc1NCiouO52co-L5YbTZ0c9FHcReKkI58ZFXi4_eVv7OV6rSjQzQ7Nofsuvw1Kg8/s320/IMG-20240319-WA0001.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Nach Küche und Ofen begab ich mich in eine etwas improvisierte Parkposition, da die offensichtlichen Ketten sicherheitshalber schon mal verstaut waren. Aus der Herrin mich einige Minuten später befreite und mich an das Stehpult schickte. Ich kümmerte mich um einige Themen, schrieb Blog und begann gegen elf damit, das Mittagessen vorzubereiten. Punkt zwölf, Herrin hatte gerade Ihren Sport beendet, stand die thailändische Nudelsuppe, mit allen zusätzlichen Töpfchen, auf dem Tisch. "Ich hätte nie gedacht, dass eine Suppe </span><span style="font-family: arial;">mal</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">eines meiner Lieblings Gerichte werden kann."</span></p><p><span style="font-family: arial;">Man beachte übrigens auf den Essens Bildern die äußerst dekorativen Vorhänge Schlösser und Ketten, die mit schöner Regelmäßigkeit auf dem Tisch liegen und meiner Befestigung dienen.</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Die normalen Handschellen bereiteten mir seit einigen Tagen Probleme und Schmerzen. Daher war ich auch ganz froh, als Herrin Sie mir nach dem Mittagessen erst mal abnahm. So reinigte ich rasch das Bad, ohne die Duschkabine, säuberte die letzten, hartnäckigen Stellen am Ofenfenster und wurde von Herrin in den Sturm hinausgeschickt, den Hühnerstall zu säubern. Die armen Viecher hatten sich ins Haus und auf die Plattform davor zurückgezogen und verharrten in dem etwas windgeschützten Teil, den wir Ihnen gebaut hatten. Sie fanden es überhaupt nicht erbaulich, dass ich nun in Ihrem Haus herumpfuschen wollte und verzogen sich meckernd in den arg windigen und regnerischen Auslauf. Als ich meine Aufräumarbeiten beendet hatte, scheuchte ich die vier wieder in die Voliere und verschloss Sie, da das Wetter im Auslauf einfach zu ungemütlich und letztlich auch gefährlich für die Hühner gewesen wäre. Leicht durchnässt kam ich wieder im Haus an.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Gegen drei kam der Architekt. In typischer, irischer Manier hatte er mir geschrieben gehabt, dass er vorher anrufen würde. Und schon klopfte es an der Tür. Wie gut, dass Herrin und ich das Haus Vanilla tauglich aufgeräumt hatten und auch der sklave präsentabel hergerichtet war. Die nächste Stunde verbrachte ich damit, ihm zu erklären, was genau wir vorhaben und ihn davon zu überzeugen, dass der Ausbau im Dach sinnvoll und zulässig sei. Am Ende teilte er unsere Sichtweise und wird nun einen Antrag formulieren, in dem wir um die Ausbau Genehmigung beim hiesigen Bauamt bitten. Die wohl nicht ganz so pro forma sein wird, wie gedacht. "Baut das Ding doch einfach aus, ohne zu fragen. Das sieht keiner und nach sieben Jahren Bestand darf keine Behörde mehr verlangen, das zurück zu bauen." Beim Thema Versicherungsschutz und auch zukünftigem Verkauf zuckte er allerdings dann doch, so dass wir darauf beharrten, den beschwerlicheren Weg einzuschlagen.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Als Herrin mir die Cuffs anlegen wollte, bat ich Sie davon abzusehen und erklärte Ihr meine Probleme mit den Handgelenken. Herrin hatte auch gleich die Ursache ausgemacht. "Wir hätten dir die Cuffs abnehmen sollen, als du vor zwei Tagen mit dem schweren Vorschlaghammer die dicken Holzpfosten in die Erde getrieben hast. Das war nicht besonders klug. Bei jedem Schlag muss das Metall heftig auf deine Knöchel geprallt sein." Also blieb ich ohne Cuffs. Es war das allererste Mal seit Juni 2021, dass ich darum bitten musste, ohne Cuffs rumlaufen zu dürfen. Zumindest die Vanilla Cuffs lagen immer um meine Handgelenke, aber selbst die würden mir im Moment Probleme bereiten. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Ziemlich traurig begab ich mich wieder in die Küche. Herrin kochte sich selber zum Abendessen eine Reis Pfanne aus Konjak "Reis" mit viel Gemüse sowie einem Ei und ich durfte mir einen Salat mit Vollkornbrot, Schinken und Käse zubereiten. Zusammen aßen wir oben am Tisch, aber das fühlte sich so alles nicht ganz richtig an. Ein wirklich blödes Gefühl, so ganz ohne Cuffs. Und dazu bekam ich auch noch Wasser in den Händen, die reichlich anschwollen. Alles in allem sehr unerfreulich.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Den Abend verbrachten wir ganz traditionell. Erst spielten wir ein wenig am PC, später ging es für die Serie auf die Couch. Der Wind hatte endlich ein wenig nachgelassen, es regnete aber noch weiter. Und um halb elf, mitten in einer Folge, meinte Herrin dann: "So, sklave. Bin müde. Ab ins Bett!" Nur am Hals and er Bettkette befestigt, ansonsten ohne Einschränkung, schlief ich bald ein. Und hoffte, dass das mit den Händen sich bald wieder geben möge.</span></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-41205526071722247552024-03-18T14:32:00.001+01:002024-03-18T14:32:52.013+01:0017.03.2024 St. Patricks Day im Sonnenschein<span style="font-family: arial;">Herrin benötigte einen echten Wochenend Ruhetag. Und da war es wirklich förderlich, dass das schlechte Wetter mal erneut eine Ausnahme machte und den West Iren einen wunderschönen St. Patricks Day bescherte. </span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Wir standen spät auf, ausschlafen funktionierte dieses Mal einigermaßen, Herrin klopfte erneut mit dem Kochlöffel rote Flecken auf meine Oberschenkel, ich ließ anschließend die Hühner ins Freie und, nachdem wir Kaffee getrunken hatten, ging es zeitig, um kurz nach zehn und noch vor dem Frühstück, auf eine große Runde. Die sonnig, relativ windstill und warm verlief. Herrin lief ein schnelles Tempo, dem ich dieses Mal folgen konnte. Eine echte Sporteinheit ergab sich dadurch und nach weniger als eineinhalb Stunden waren wir wieder zurück und ich in Ketten gelegt. <span><a name='more'></a></span></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Interessanterweise funktioniert das mit dem Peniskäfig besser als bisher. Die etwas verkürzte Version, die ich noch etwas nach unten gebogen hatte, verhindert das Durchrutschen meines Eis. Hin und wieder, so auch gestern auf der Wanderung, schiebt es sich allerdings zwischen die beiden Ringe und schmerzt, das mir die Tränen kommen. Mit etwas Mühe drehe ich dann den Cage ein wenig und "befreie" das Ei wieder Richtung unten. Aber es ist der erste Metall Käfig, in dem ich mich "wohl" fühle.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Glücklich, aber geschafft machte ich mich an die Zubereitung des Frühstücks. Herrin hatte Rührei bestellt und ich war so frei und briet mir eine Grilltomate, mit Käse überbacken, dazu. Herrin mag so etwas nicht. Allerdings mag Sie es noch weniger, wenn sklave sich die Freiheit nimmt und einfach etwas zubereitet, was ihm nicht ausdrücklich erlaubt worden war. Einen entsprechenden Rüffel zog ich mir sofort zu und der Eintrag ins Strafbuch ergab sich daraus ebenfalls.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Nach dem Kaffee, den es nicht zum, sondern erst nach dem Frühstück gab, und der Reinigung des Hühnerstalls, gingen wir alsbald zum nächsten Teil eines gemütlichen Sonntags über. Wir fuhren Richtung Städtchen, wurden dort wegen des geplanten St. Patricks Umzugs auf die einzig vorhandene Parallel Straße umgeleitet und fuhren die drei Kilometer ans Meer.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimlhjtEzLS57TlMQI9hu67cMpG2yedEhzVEBH42LF25i9OsBwES9Zre1m38DLsmjj43_2sG66qDQoWg8JUyMBJSG1rvdXF6r0OoZmB_5TmzgWf_xv34iL35dhcv9Jz7Xb-IrnaRR6ilDkVXGN5j_VVl3AOdtTzegUeJEeD9sp656mJP5wwEdcd2IZBC3k/s1600/IMG-20240318-WA0002.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="306" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimlhjtEzLS57TlMQI9hu67cMpG2yedEhzVEBH42LF25i9OsBwES9Zre1m38DLsmjj43_2sG66qDQoWg8JUyMBJSG1rvdXF6r0OoZmB_5TmzgWf_xv34iL35dhcv9Jz7Xb-IrnaRR6ilDkVXGN5j_VVl3AOdtTzegUeJEeD9sp656mJP5wwEdcd2IZBC3k/w544-h306/IMG-20240318-WA0002.jpg" width="544" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgj2UjjGbj-5D5xRnV1HRMqMhCmKNVidew6rjh6jsJtM279pMbC0whg9xrz5WPIJEle4JJLtKXwx9twEhHoUpuNuGAmTVFQSZpMGlZ-6kRvjWSCVHzL1vZ1J-6FoeJARkbHvJ8oUAZ6IQpl48ejn6xvkNgr7HADUce08fpmy8TeQP9PlULnlWt_ZAnLODI/s2040/IMG-20240318-WA0001.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="918" data-original-width="2040" height="244" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgj2UjjGbj-5D5xRnV1HRMqMhCmKNVidew6rjh6jsJtM279pMbC0whg9xrz5WPIJEle4JJLtKXwx9twEhHoUpuNuGAmTVFQSZpMGlZ-6kRvjWSCVHzL1vZ1J-6FoeJARkbHvJ8oUAZ6IQpl48ejn6xvkNgr7HADUce08fpmy8TeQP9PlULnlWt_ZAnLODI/w542-h244/IMG-20240318-WA0001.jpg" width="542" /></a></div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Den schönen Strand spazierten wir einmal auf und ab, genossen die frische Luft und fuhren dann wieder ins Städtchen, um dem Umzug beizuwohnen. Daraus wurde nichts, denn er war bereits zu Ende gegangen. So liefen wir nur eine Runde durch die Stadt, an lauter grün verkleideten Menschen vorbei, und gingen im Anschluss bei Apache Pizza ein Abendessen erstehen. Wir nahmen auch noch ein paar Bier mit, in die brechend vollen Pubs hätte ich Herrin niemals hinein bekommen, um den St. Patricks Day zu Hause ausklingen zu lassen. Die vielen, gelaufenen Meter über den Tag hinweg hatten uns ziemlich erschöpft und wir waren froh, einfach nur gemütlich am Tisch, sogar der sklave, essen zu können.</span><br /></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-SgkarPglpezV9hqfk0Bm4MC2a2CfEH4dcmAuA8njkvvC3Tg2Nx_lJvmPuxbV_rdnB2iLinbNvNaq_MXSuDU3ZmY2qz9xNBfDgL9PvGsGF8bTAq2I-GQTUqishini5xLCS7cmid5S8xk6aLPMzAeEtGpc84-g0l_DGxtmqHMd0phAM7Rkh1rsn1WunVY/s4032/20240317_162040.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="189" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-SgkarPglpezV9hqfk0Bm4MC2a2CfEH4dcmAuA8njkvvC3Tg2Nx_lJvmPuxbV_rdnB2iLinbNvNaq_MXSuDU3ZmY2qz9xNBfDgL9PvGsGF8bTAq2I-GQTUqishini5xLCS7cmid5S8xk6aLPMzAeEtGpc84-g0l_DGxtmqHMd0phAM7Rkh1rsn1WunVY/w252-h189/20240317_162040.jpg" width="252" /></a><span style="font-family: arial;">Die Pizza schmeckte gut, wenn auch nicht nach klassischer Pizza, und das Bier lief gut die Kehle hinunter. Wir warfen erneut ein gemütliches Feuer an und sahen unsere Serie weiter. Gegen halb elf gingen wir ziemlich müde ins Bett, sklave wurde sicher befestigt und draußen rauschte schon wieder der Regen.</span></div><div><br /></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-56565169157502413312024-03-17T14:57:00.001+01:002024-03-18T10:47:52.065+01:0016.03.2024 Wieder einmal viel Besuch im Regen<span style="font-family: arial;">Herrin hatte den Wecker stellen müssen, denn unser Nachbar, der Landschaftsgärtner hatte sich für halb neun angesagt, um ein sehr hässliches Loch auf unserem Grundstück einzuebnen, damit wir Wiese entstehen lassen können. Gegen zehn wollte dann noch ein Baumeister vorbei schauen, der geschickt wurde, um die Dämmarbeiten im Dach abzuschätzen, damit die Energieeffizienz des Hauses etwas verbessert werden kann. Heute ist es da oben so offen, dass grundsätzlich gut gelüftet ist. <span><a name='more'></a></span></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Sollte Herrin also große Pläne für den Samstag geplant haben, wurden diese durch die beiden "Besuche" massiv eingeschränkt. Herrin bemühte den Rohrstock, inklusive zwei Schlägen über die Oberschenkel, aber ansonsten blieb wenig beim alten. Logischerweise nahm Sie mir gleich alle Ketten ab und ich verrichtete meine Arbeiten in der Küche in relativer Freiheit. Das wusste ich sehr zu schätzen, hatte ich doch einen unglaublichen Muskelkater vom Vortag.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Um zehn war unser Nachbar noch nicht da. Es lag wohl an der weiten Anreise. Der Effizienz Baumeister kam einigermaßen pünktlich und er und ich gingen zusammen durchs Dach. Bereits nach dreißig Minuten hatte er genug gesehen und sich schon wieder verabschiedet. Inzwischen war auch der Lastwagen mit Erde eingetroffen, die ins große Loch gekippt wurde. Wenig später begann das planieren der Oberfläche. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGuFpDJ0vmCsv9Vc_uQ4-PbWgBLc4XpzweufMQk6qSgr2Ict4NLJvU-ImiIVBSFPoaOX-gaUhs_5iUV0XNIDkuNKzf6ktGTm0feA6sV1jpeVT6CJ_UyyFermV-OErnbGTlc_6Fz4WnHhwDHLySsawLNjqeUcjYK8VoIhfGugrLVORABh9medv6P3rz08k/s1849/IMG-20240317-WA0001.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1849" height="199" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGuFpDJ0vmCsv9Vc_uQ4-PbWgBLc4XpzweufMQk6qSgr2Ict4NLJvU-ImiIVBSFPoaOX-gaUhs_5iUV0XNIDkuNKzf6ktGTm0feA6sV1jpeVT6CJ_UyyFermV-OErnbGTlc_6Fz4WnHhwDHLySsawLNjqeUcjYK8VoIhfGugrLVORABh9medv6P3rz08k/s320/IMG-20240317-WA0001.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Derweil hatte ich in der Küche begonnen, das Mittagessen vorzubereiten. Zwiebeln anschmoren, Kartoffeln rösten und, zu guter Letzt, selbstgebastelte Puten Burger Pattys in die Pfanne werfen. Um halb eins gab es den Cheese Burger mit vielerlei Zutaten. Herrin genoss es sehr, hat sich aber zur Abwechslung zu viel zugemutet gehabt. "Gott, ist mir schlecht, sklave. Burger und Röstkartoffeln sind ja schön und gut. Aber dann auch noch Salat dazu? Das war echt zu viel."<br /><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Gestern war ich dran, den Hühnerstall zu reinigen. Die Voliere stand erneut knöcheltief im Matsch und auch ich kam nass zurück ins Haus, obwohl ich einen ruhigeren Moment abgewartet hatte, an dem es nicht komplett schüttete. Unser Gärtner war gegen zwei fertig mit dem Planieren. So recht war er nicht zufrieden, meinte aber, es sei einfach viel zu nass, um das ordentlich hin zu bekommen. "Und nach St. Patricks Day wird das Wetter dann hoffentlich mal besser", äußerte er seine Hoffnung. MetEireann, der staatliche Wetterdienst, sieht das lediglich bedingt so.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Gegen vier wagten wir uns aus dem Haus, da eine zweistündige Regenpause angekündigt war. Wir machten uns auf einen langsamen, gemütlichen Spaziergang und kamen nach einer Stunde tatsächlich trockenen Fußes zurück. Als wir die alte Brücke überquerten, sahen wir, wie sehr der Fluss schon wieder über die Ufer getreten war.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Zu Hause angekommen sah ich wohl ziemlich kaputt aus. Daher schlug Herrin vor, einen ganz ruhigen Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Abendessen fiel aus, wir aßen nur noch ein paar Nüsse und sahen einen Film und eine Folge unserer Serie, ehe wir ziemlich früh ins Bett fielen. Gut gesichert schlief ich auch alsbald zum Rauschen des Regens ein.</span></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-84921667563248056912024-03-16T15:15:00.002+01:002024-03-16T15:15:59.365+01:0015.03.2024 Carpe Diem<p><span style="font-family: arial;">Wir schliefen bis halb neun aus. Herrin hat Freitags immer frei, so hat Sie sich das eingerichtet, und wir schliefen endlich mal in aller Ruhe aus. Der Kochlöffel kam zum Einsatz, um auch die letzte Schläfrigkeit aus meinem Hirn zu vertreiben, denn Herrin schlug zwei mal auf beide Oberschenkel. "Oh, das sieht aber hübsch aus." So hübsch fühlte es sich jedenfalls nicht an. Und mit Freude und Schmackes kam der Rohrstock zum Einsatz, als ich mich um Ihre Füße kümmerte.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">Das erfreuliche am gestrigen Tag war eindeutig, dass es einmal nicht regnete. Und sich sogar die Sonne mal wieder für länger blicken ließ. In der Parkposition konnte ich das zwar nicht erkennen, aber später, beim Vorbereiten der Schupfnudeln, konnte ich doch einige Male aus dem Fenster lugen und unseren Hühnern dabei zusehen, wie sie es sich auf der Wiese gutgehen ließen. </span></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_UU9KVQl1MfHQFzlpROfiSE-80rozcOGr2a39jXztNJEBsFa5GWbNisv5Q72rq5jz5vK2RqiUK3cy59WGH8xNWp-l75huUSQhCKVf1HXnKlABSox2SRcBcnLEUwgmzGltfCykzx8j0gQ-HydVmebVOD-5dh7LyRymPd7unHza3QEboT63oUMQNf2faS0/s4032/20240315_180938.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1816" data-original-width="4032" height="277" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_UU9KVQl1MfHQFzlpROfiSE-80rozcOGr2a39jXztNJEBsFa5GWbNisv5Q72rq5jz5vK2RqiUK3cy59WGH8xNWp-l75huUSQhCKVf1HXnKlABSox2SRcBcnLEUwgmzGltfCykzx8j0gQ-HydVmebVOD-5dh7LyRymPd7unHza3QEboT63oUMQNf2faS0/w616-h277/20240315_180938.jpg" width="616" /></a></div><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnxW8Zbu97u6MbSI394GCxX1jvKkGp-nBi1bWWG8rnNtQlmQHqZ8NwzjsKuTRScYjtUMqixhDV8Yc93gNFDp68qiCTiXHeVAWl3dd4WT7zAVTZQZKyLVUfjW8am0mFTIC7KtdeQP-TdN3RxxSKwYO8tOW56jN9uAt8OyaO9aOB3z6YoTLoelAJW9PSaR0/s1450/IMG-20240316-WA0000.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1450" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnxW8Zbu97u6MbSI394GCxX1jvKkGp-nBi1bWWG8rnNtQlmQHqZ8NwzjsKuTRScYjtUMqixhDV8Yc93gNFDp68qiCTiXHeVAWl3dd4WT7zAVTZQZKyLVUfjW8am0mFTIC7KtdeQP-TdN3RxxSKwYO8tOW56jN9uAt8OyaO9aOB3z6YoTLoelAJW9PSaR0/s320/IMG-20240316-WA0000.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Zu Mittag gab es Schupfnudeln mit Sauerkraut. In Deutschland war das immer ein schnelles, aber sehr leckeres "Kindergericht". Schupfnudeln aus dem Supermarkt, selbstgemachtes Sauerkraut von unserem Geflügelhändler, zwanzig Minuten Zeit und fertig war das sehr leckere Gericht. Hier in Irland ist das etwas aufwändiger. Das Sauerkraut musste aus dem Rohzustand in ein schmackhaftes Sauerkraut verwandelt werden. Und die Schupfnudeln mussten von Grund auf selber hergestellt werden. Für einen ersten Versuch gestern war das am Ende ziemlich vielversprechend. Das Sauerkraut selber schmeckte Herrin sehr gut. Das hatte Sie nicht erwartet. Auch die Schupfnudeln waren ansprechend, aber ein wenig zu weich. Mein Versuch, den Kartoffelgeschmack zu stärken, in dem ich am Mehl spare, sorgte dafür, dass die Kartoffelstängel etwas zu weich blieben. Beim nächsten Mal werde ich mit etwas Kartoffelstärke nachhelfen. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Geschmacklich erwies sich das Gericht als sehr gelungen, befand Herrin. Wir hatten etwas früher gegessen als sonst und konnten nun zu einer ausgedehnten Wanderung in der Sonne aufbrechen. Bei sehr schönem, frühlingshaftem Wetter liefen wir auf befestigten Wegen, alles andere ist eher Matsch, eine große Runde. Gegen 14 Uhr waren wir zurück und fuhren umgehend zum Garten Bedarf. Es galt ein Windbreaker Netz für die gepflanzten 132 Kirschlorbeer aufzustellen, die schräg gewehten wieder gerade aufzurichten und zu befestigen sowie endlich auch mal ein paar Pflanzungen für unseren Folien Tunnel vorzunehmen.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNNkWsMqdKlbLGiLuMhNpAHmAIMOFG2VXvneJQzedRRPxcpZd3rq_iAKzpE6Q_96jZpfSXOfWCXe-bcAFwkQKQEG5-J4XpRAzqTA6nw9mA8irRje94Wbzes8A2HU3-IA0XZV_TwmQrFUI0FIJTYJqV1W0y_GtvnJdG0onkXCWQNpmkJoBDtkMDxpvonrU/s1809/IMG-20240316-WA0001.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1809" data-original-width="1148" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNNkWsMqdKlbLGiLuMhNpAHmAIMOFG2VXvneJQzedRRPxcpZd3rq_iAKzpE6Q_96jZpfSXOfWCXe-bcAFwkQKQEG5-J4XpRAzqTA6nw9mA8irRje94Wbzes8A2HU3-IA0XZV_TwmQrFUI0FIJTYJqV1W0y_GtvnJdG0onkXCWQNpmkJoBDtkMDxpvonrU/s320/IMG-20240316-WA0001.jpg" width="203" /></a><span style="font-family: arial;">Herrin kümmerte sich um die Setzlinge, der sklave begann dicke Holzpfosten mit einem Vorschlaghammer tief in die Erde zu rammen. Nachdem alle Pfosten tief genug verankert waren, begann ich das Windnetz an den Pfosten entlang zu montieren. Ganz zum Schluss stellte ich noch die windschiefen Pflanzen wieder gerade und gab ihnen noch extra Erde oben auf, damit sie zukünftig besser stehen bleiben. Herrin Ihrerseits verräumte das ganze Werkzeug, als ich noch einmal sechs Löcher aushob, um unsere Obststräucher einzugraben. Als das erledigt war, befüllte ich zwei Kartoffeleimer (ein spezieller Eimer zum Kartoffeln ziehen) mit Erde und einer deutschen Goldmarie Kartoffel, die wir den Winter über im Schuppen kühl und dunkel gelagert hatten, und stellte sie in den Folien Tunnel. Zufrieden und erschöpft blickte ich Richtung untergehende Sonne und hörte Herrin sagen: "Jetzt haben wir uns einen Wein verdient, mein sklave."</span></p><p><span style="font-family: arial;">Nach einem unspektakulären Abendessen am Tisch, legte Herrin mir die Ketten wieder an und wir gingen noch einmal kurz an die PC's. Gegen acht, bei einem flackernden Feuer im Holzofen, saßen wir vor dem Fernseher und um zehn vielen wir wie tot ins Bett. Herrin beließ es diesmal bei einer Zweipunkt Sicherung. Meine Hände konnte ich frei bewegen.</span></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-29331303998444672432024-03-15T21:00:00.000+01:002024-03-15T21:00:42.129+01:0014.03.2024 ..and when the rain begins to fall<p><span style="font-family: arial;">In dieser Nacht hatte es nun wirklich geschüttet. So sehr, dass der Fluss erneut über die Ufer getreten war und unsere Wiese ein einziger Sumpf geworden war. Und die Vorhersage bis zum Abend war zunächst wenig erbaulich.</span></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGN_gnBqYLTFifuOzrVVin5czAhUzTDwshZhxV1QOB_GIqSi4nBwDAx_w-3u3rRbxWsh8RbdIBdU3iJP66dtZN7Aij6S7t4s9TjrNrTS2Q91Hi3lya4Sz6Icr2r3gnOErWQQEsZcEh2XmsaiBebWZEirB4817RCMB1ZSjFfx-pe1UThmJlv32oQXoxuV8/s4032/20240314_094915.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="267" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGN_gnBqYLTFifuOzrVVin5czAhUzTDwshZhxV1QOB_GIqSi4nBwDAx_w-3u3rRbxWsh8RbdIBdU3iJP66dtZN7Aij6S7t4s9TjrNrTS2Q91Hi3lya4Sz6Icr2r3gnOErWQQEsZcEh2XmsaiBebWZEirB4817RCMB1ZSjFfx-pe1UThmJlv32oQXoxuV8/w200-h267/20240314_094915.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV1SxiCXfFzgu_2ZvWRovhO55aFmuOS1T5yKzFfwcrEmN0KIKJmPfvBLWZ0BGyT-sWRbCSIYAAAbnE3qBm0hAT7dgcqmlsd9XDVykIRm0rxM6Eqih4pQ-jOJPaGJDs4FgntQMv64Dru8jHaaIby7TZSQzcbn6g5O08YtTa98M8AJQjpZifpejhNTRucKk/s4032/20240314_085848.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="268" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV1SxiCXfFzgu_2ZvWRovhO55aFmuOS1T5yKzFfwcrEmN0KIKJmPfvBLWZ0BGyT-sWRbCSIYAAAbnE3qBm0hAT7dgcqmlsd9XDVykIRm0rxM6Eqih4pQ-jOJPaGJDs4FgntQMv64Dru8jHaaIby7TZSQzcbn6g5O08YtTa98M8AJQjpZifpejhNTRucKk/w355-h268/20240314_085848.jpg" width="355" /></a></div><p></p><p><span style="font-family: arial;">Herrins Wecker hatte uns wie üblich aus den Federn geholt. Sie war aufgestanden, um die Hühner in den Auslauf zu lassen und kam entsetzt zurück. "Ich musste aufpassen, dass ich in den Gummi Clogs nicht im Wasser versinke. Echt krass, mein sklave." Der Rohrstock kam üppig zum Einsatz, auch auf den Oberschenkeln und das befriedete Herrins Missmut. Noch mehr, als Sie den Rohrstock weiter in der Hand behielt und meinen Hintern bearbeitete, während ich Ihre Füße begrüßte. Mein Männchen im Käfig begrüßte diese ungewohnte Zuwendung in Form von Streckübungen.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_kvpNI9TxaNCWkXYXRHGFFVRCT9-6xcrn2hSyW3MjeUt1tzlxvarXJHWRgT-Mh_FwzSb5HbCmCk3EqbRHlxCiNSX-Kmlyv6pgLZPc1wunSx2XPin-zsJgnzG2EzYPSgqu5wsOH_xXHwatlXrtyrJdpPq1sk0Rvs_fPl09Kex5PsxWNZlED_F-k87RD6E/s1434/IMG-20240315-WA0004.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1434" height="256" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_kvpNI9TxaNCWkXYXRHGFFVRCT9-6xcrn2hSyW3MjeUt1tzlxvarXJHWRgT-Mh_FwzSb5HbCmCk3EqbRHlxCiNSX-Kmlyv6pgLZPc1wunSx2XPin-zsJgnzG2EzYPSgqu5wsOH_xXHwatlXrtyrJdpPq1sk0Rvs_fPl09Kex5PsxWNZlED_F-k87RD6E/s320/IMG-20240315-WA0004.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Der Vormittag verlief weitgehend, wie Herrins Arbeitsvormittage eben so ablaufen. Zunächst verbrachte ich einige Zeit blind und stumm in der Parkposition, Herrin zog einen Zettel, fand ihn dann aber unpassend und so fand er keine Anwendung. Ich hing vor dem Stehpult an der Küchenkette und zumeist mit der Sträflingskette zwischen Armen und Beinen. Alles in der Heavy Rubber Maske, versteht sich. Kurz vor elf, der Blog war Herrin übergeben worden, konnte ich die Zwischenkette abnehmen und mit dem Kochen beginnen. Herrin hatte ein indisches Paprika Paneer Curry auf den Plan geschrieben und ich begann zu kochen. Punkt zwölf und nach einiger Hektik bei der Zubereitung stand das farbenfrohe Mahl auf und neben dem Tisch. Dazu gab es Knoblauch Raita und Jeera Reis. Die Maske kam zum Essen ab. Herrin war mit dem gekochten Gericht sehr zufrieden und ich war darüber, wie immer, sehr glücklich..</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Nach dem Mittagessen wünschte Herrin zunächst Ihren Kaffee, ehe Sie mit mir zum Einkaufen ins Städtchen fuhr. Der Kühlschrank war leer und die Einkaufsliste entsprechend voll. Dementsprechend dauerte das Einkaufen dieses Mal ziemlich lange. Mit dem Plug war es wieder eine ziemliche Qual für den sklaven, die Herrin wohl ziemlich amüsierte. Meine Konzentrationsfähigkeit ließ zu wünschen übrig, mein Gang war etwas steif und ich wirkte wohl ziemlich fahrig.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Voll bepackt, mit Einkäufen aus drei Geschäften, kamen wir schließlich wieder zu Hause an. Immerhin hatte der Regen inzwischen ein wenig nachgelassen, so dass wir halbwegs trockenen Fußes aus dem Wagen das Haus erreichten. </span><span style="font-family: arial;">Den Plug durfte ich sofort entfernen.</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">Nun widmete ich mich dem Flur und dem Foyer, brachte den Hühnern frisches Futter und fing an, das Essen vom Freitag mit vorzubereiten. Rohes Sauerkraut wollte in eine essbare Version transferiert werden. Am besten brät man Zwiebeln und Speck in Butter an, entfernt alle Flüssigkeit aus dem Sauerkraut, gibt ein Glas Weißwein, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kümmel dazu, einen viertel Liter Brühe, kocht alles am besten drei mal auf und hofft, dass es danach schmeckt. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Praktischerweise hatte Herrin zum Abendessen Pellkartoffeln mit Kräuterjoghurt bestellt. Da ich für die Schupfnudeln am Folgetag ebenfalls Pellkartoffeln benötigte, kochten wir gleich zwei Kilo Kartoffeln. Gegen 17:30 stand das Abendessen auf dem Tisch. Da sowohl Pellkartoffeln, als auch der Kräuterjoghurt zentral auf dem Tisch aufgetragen waren, ließ Herrin mich mit einem Seufzer oben sitzen. Der Joghurt schien gut gelungen, denn Herrin ließ es sich so richtig schmecken.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Nach dem Essen kam ich dann mit der kurzen Verbindungskette an den Rechner und wir spielten unser Computerspiel weiter zusammen. Gegen acht warf ich das Feuer an, Herrin brachte einen Chardonnay aus der Speisekammer mit und wir sahen unsere Serie weiter. Gegen viertel nach zehn ging es ins Bett. Es regnete immer noch, als Herrin mich im Bett verschloss.</span></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-73076551508780075932024-03-14T11:27:00.000+01:002024-03-14T11:27:54.198+01:0013.03.2024 Ganz dicke Eier<p><span style="font-family: arial;">Der erwartete heftige Regen blieb zunächst noch aus. Es hatte zwar die ganze Nacht über geregnet, aber nicht sonderlich stark und das setzte sich weiter über den ganzen Tag so fort. Auch der Wind hatte nachgelassen und so konnten wir die Hühner ohne Probleme in den großen Auslauf lassen. Das übernahm einmal mehr in der Früh Herrin, die mich zuvor mit dem Rohrstock bearbeitet und in die Küche geschickt hatte.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAN5YYTFFRBGTa9OPQ_K3sZGUlbBbcFTrFodqrgyajFg5-yuZkz6rsUe96mOaDnQnNcbhZ8AcroX_I14zjKcbw1zLB0jH3mA4v7vHRIo3vVeT0vB0-qCwEKBAVlpWN1TaVagQzBn75hoNGYcCZvw5ZPmp4CAX1LSwHWVi5oduZywT_56goSJ0cXEfRUKU/s1434/IMG-20240314-WA0011.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1434" data-original-width="1134" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAN5YYTFFRBGTa9OPQ_K3sZGUlbBbcFTrFodqrgyajFg5-yuZkz6rsUe96mOaDnQnNcbhZ8AcroX_I14zjKcbw1zLB0jH3mA4v7vHRIo3vVeT0vB0-qCwEKBAVlpWN1TaVagQzBn75hoNGYcCZvw5ZPmp4CAX1LSwHWVi5oduZywT_56goSJ0cXEfRUKU/s320/IMG-20240314-WA0011.jpg" width="253" /></a><span style="font-family: arial;">Nur für die Parkposition kam gestern eine Latex Maske zum Einsatz, dieses Mal das zwei Millimeter Modell mit darunter getragenem Auskleide Knebel. Herrin zog auch wieder einen Zettel aus der Box, der Ihr nicht sonderlich gefiel:</span></p><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><p style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">sklave trägt den Peniskäfig mit Spikes für die </span></i><i><span style="font-family: arial;">nächsten 24 Stunden.</span></i></p></blockquote></blockquote><p><span style="font-family: arial;">"Find ich gerade nicht so passend. Du sollst dich erst mal an den neuen Cage gewöhnen. Ich lass den Zettel mal draußen liegen. Vielleicht werfe ich ihn auch einfach in den Müll." Sie zog einen weiteren Zettel.</span></p><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><p style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Der sklave wird zwei mal geedged. Danach legt er die Stahlschelle bis zum Schlafen gehen an.</span></i></p></blockquote><p><span style="font-family: arial;">"Ja, das können wir heute gut einbauen, sklave. Dann mach dich mal an den Rechner." </span></p><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqSIveKw_v4gunLmHtHmRjui5ibbCt08pdD5kzWj6cVPQZon0s75insNi_BOgukJiwBTZoCIXbQOJXbsMdB02nZnm4QkAZqc8VqbNIznKfjHYJ6vst5yElRYPenIBtSjDq942EgA2qESF9wWV3hBusnS46gnnqUy2bZGpfKP3cF959zeSdrYQ8XxHjO5I/s3228/20240313_121050.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2272" data-original-width="3228" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqSIveKw_v4gunLmHtHmRjui5ibbCt08pdD5kzWj6cVPQZon0s75insNi_BOgukJiwBTZoCIXbQOJXbsMdB02nZnm4QkAZqc8VqbNIznKfjHYJ6vst5yElRYPenIBtSjDq942EgA2qESF9wWV3hBusnS46gnnqUy2bZGpfKP3cF959zeSdrYQ8XxHjO5I/w212-h149/20240313_121050.jpg" width="212" /></a><span style="font-family: arial;">Nach dem Tagesplan, den Herrin genehmigte, begann ich den Blog. Herrin schickte mich gegen zehn zu den Hühnern, nach Eiern suchen. Gestern gab es drei Eier, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Ein noch sehr jugendliches 48 Gramm Ei, ein erwachsenes 60 Gramm Ei und ein veritables Monster Ei mit sage und schreibe 80 Gramm Gewicht. Den Stall säuberte ich natürlich bei der Gelegenheit gleich mit.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiw2f9o5wRlmzKVyk9JfM1yHa-dDwkdNA1fkDJ6mDXmp1PfMIxLoiVJ8Q8VTT-ipnI4tJT_a1wODwXfoSjudeuErWuGs9sz0n0TfmmbCTRMe5cZTApq38tOwjs7zg2xIlbAFSPlhs07kWqrBe1luGQN7LY1ayj4iHUKH6KXfQGJGTHDO81b74KSDguM534/s1524/IMG-20240314-WA0010.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1524" height="191" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiw2f9o5wRlmzKVyk9JfM1yHa-dDwkdNA1fkDJ6mDXmp1PfMIxLoiVJ8Q8VTT-ipnI4tJT_a1wODwXfoSjudeuErWuGs9sz0n0TfmmbCTRMe5cZTApq38tOwjs7zg2xIlbAFSPlhs07kWqrBe1luGQN7LY1ayj4iHUKH6KXfQGJGTHDO81b74KSDguM534/w254-h191/IMG-20240314-WA0010.jpg" width="254" /></a><span style="font-family: arial;">Gegen viertel vor elf begann ich zu kochen. Da ein indisches Gericht, Dhal Makhni, auf dem Programm stand, begann ich etwas früher. Indische Gerichte klingen einfach, dauern allerdings in der Regel doppelt so lang, wie zeitlich von den indischen Rezepterstellern angegeben. Wie immer ersetzte ich einen Teil Linsen durch Karotten und Sellerie, um die Kalorien Anzahl noch weiter zu drücken, ohne geschmackliche Einbußen zu erleiden. Das gelang recht gut. Allerdings geriet mir die Gewürz Mischung anders, als gewohnt. Zudem war ich zu meiner Überraschung auch noch viel früher mit dem Gericht fertig, als gedacht. So saß Herrin bereits um zwanzig vor zwölf am Tisch, ich am Boden, und aßen das Dhal ganz ohne weitere Beilagen. Es schmeckte Herrin gut, aber das nächste Mal hätte Sie dann doch gerne das "Original" wieder.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Nach Tisch erhielt ich zunächst einmal fünf Strafschläge mit dem Stock. Diese gnädige Strafe hatte Herrin dafür bemessen, dass ich am Vortag das Bad nicht zur gewünschten Zeit geputzt hatte und die Reinigung damit verschoben werden musste. Nachdem ich mich für die Strafe ordentlich bedankt hatte, kochte ich uns einen Kaffee. Nach dem Kaffee ging es dann ins Bad, wenigstens die Duschkabine reinigen. Und im Schlafzimmer wischte ich turnusmäßig Staub und saugte auch mal wieder die Ecken, in die Robsi nicht hinein kommt.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAXDW_6nvRp9nozPMpdgsdFCDB-qX0Wft2GLP2VhzRc5ezJMzlNG5qCKk2hsL8X4-NMUEakpkKxvQwt4aWaonjnIFIW0qC0JOu_eRJNdNL5pPIar8mcubVA9SqMPJAKcSDQX_AZL8VP8UFJeb1uLXYCctdDuhV4jboIiPLijIYNymwDpC4TQR-Jek_Mp4/s2040/IMG-20240314-WA0008.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2040" data-original-width="1148" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAXDW_6nvRp9nozPMpdgsdFCDB-qX0Wft2GLP2VhzRc5ezJMzlNG5qCKk2hsL8X4-NMUEakpkKxvQwt4aWaonjnIFIW0qC0JOu_eRJNdNL5pPIar8mcubVA9SqMPJAKcSDQX_AZL8VP8UFJeb1uLXYCctdDuhV4jboIiPLijIYNymwDpC4TQR-Jek_Mp4/s320/IMG-20240314-WA0008.jpg" width="180" /></a><span style="font-family: arial;">Gegen halb drei hängte Herrin mich an die Küchenkette und als ich ein wenig frech auf Ihre Fragen antwortete, knebelte Sie mich und setzte den Blindfold auf. In der Folge wurde ich fünf mal geedged. Zwei mal resultierend aus der Zettelaufgabe, ein weiteres Mal, weil Herrin mich fragte, ob ich eine Zugabe möchte und weitere zwei Mal, weil Herrin es so wünschte. Alles in allem eine kurzweilige und vor allem unfallfreie Serie, die Herrin durchzog. Sie hatte allerdings nicht damit gerechnet, das mein Männchen sich gar nicht mehr recht entspannen wollte. Damit konnte die Stahlschelle mit den Spikes, gar nicht erst übergestülpt werden. Herrin zog den Rohrstock zu Rate, aber selbst dieser sorgte zwar für Schmerzen auf Schenkeln und Hintern, nicht aber für ein Abschwellen des Ständers. Herrin löste mich etwas ratlos von der Kette und nahm Knebel und Blindfold ab. Keinen Augenblick zu früh, denn schon klingelte das irische Handy. Nachdem ich den Anruf erledigt hatte, sah ich eine E-Mail im Eingang, die direkt einen weiteren Anruf zur Folge hatte. Als auch dieser Anruf um kurz vor halb vier erledigt war, war auch mein Penis erledigt und fügte sich in die Stahlschelle. "Und jetzt ab in den Käfig, sklave!" Herrin stülpte mir die zwei Millimeter Latex Maske über, schloss Sie im Nacken ab und ich kroch in den Käfig, den Herrin wiederum ordentlich verschloss. </span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUF0F-Vo4-jkk6DtqusfidqPxACtZ0Jmgk5HOwfXAgWrTTz3AScS0qBSDiNs6P6zwoLLqnZrbSjhNZ-vrNmOcG4yC6tTIqNS62oJU1cMaOcqID4v9ln4AiGRmG0EZgFw2bA6THGxXbMk5jioABQ7OkUHM7igUksQS245NQYNRk9dDbUFGpUZqRwKf3kwI/s1000/IMG-20240314-WA0002.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1000" data-original-width="911" height="241" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUF0F-Vo4-jkk6DtqusfidqPxACtZ0Jmgk5HOwfXAgWrTTz3AScS0qBSDiNs6P6zwoLLqnZrbSjhNZ-vrNmOcG4yC6tTIqNS62oJU1cMaOcqID4v9ln4AiGRmG0EZgFw2bA6THGxXbMk5jioABQ7OkUHM7igUksQS245NQYNRk9dDbUFGpUZqRwKf3kwI/w221-h241/IMG-20240314-WA0002.jpg" width="221" /></a><span style="font-family: arial;">Eine ruhige Zeit im Käfig hatte ich nicht. Die Stahlschelle ist ein ausgesprochen schmerzhaftes Folter Instrument, das bei jeder Bewegung sticht und bei jeder Veränderung in Länge oder Umfang des Penis für eine heftige Schmerzwelle sorgt. Entsprechend zäh verging die Zeit, während Herrin im Living eine Menge Samen für die Anzucht zum Keimen vorbereitete. Schließlich möchte Sie den Folientunnel in Kürze mit kleinen Pflänzchen bestückt wissen. Herrin ignorierte mich komplett und das ist auch gut so. Denn nur dann kann Sie sich Ihrer Wunschtätigkeit gebührlich widmen. Was sklave tut und wie es ihm im Käfig gerade geht, ist einfach unerheblich. Ich freue mich sehr darüber, dass Herrin das mehr und mehr verinnerlicht. Es tut Ihr gut. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Siedend heiß fiel mir beim sinnieren im Käfig ein, dass ich ein Thema vom Tagesplan am Vormittag nicht abgearbeitet hatte. Ein weiterer Eintrag ins Strafbuch wird die Folge sein. Gegen etwa viertel nach fünf ließ Herrin mich aus dem Käfig, nahm die Maske ab. "Dann koch uns doch mal eine Broccoli Suppe zum Abendessen, mein sklave. Aber beeil dich, ich bin ziemlich hungrig."</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIJl4oGRYRWj9VJ9qtYg-A_vHJVKj_s8K9FsvjxfxHLFUNZfyDIF469ZIPMRlofM3c9i2mjDphYYG9B6AzZGdQ_glLPRtlIQAE1jor1WUV9fhzDAPHxous3M0_3JxKDfgZ-yFOkymqItGskWyhIPl2xJH-SWc-mVJ1BpSJyhiLEJNSsKzhnoIwCTkiDP4/s1406/IMG-20240314-WA0004.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1406" height="228" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIJl4oGRYRWj9VJ9qtYg-A_vHJVKj_s8K9FsvjxfxHLFUNZfyDIF469ZIPMRlofM3c9i2mjDphYYG9B6AzZGdQ_glLPRtlIQAE1jor1WUV9fhzDAPHxous3M0_3JxKDfgZ-yFOkymqItGskWyhIPl2xJH-SWc-mVJ1BpSJyhiLEJNSsKzhnoIwCTkiDP4/w280-h228/IMG-20240314-WA0004.jpg" width="280" /></a><span style="font-family: arial;">Mit nicht unerheblichen Schmerzen im Genital versuchte ich meine Aufmerksamkeit Herrins kulinarischem Wohl angedeihen zu lassen. Mit einigen indischen Gewürzen, Ingwer und Knoblauch versuchte ich einen interessanten Touch für die Suppe zu kreieren. Es gelang mir tatsächlich und Herrin war sehr angetan. Dazu gab es hart gekochte Eier (wir haben ja neuerdings immer genug Eier im Haus) und ein Butterbrot. Unter reichlich Schmerzen nahm ich mein Essen auf dem Boden kniend zu mir, während Herrin Ihres am Tisch genoss.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Als ich abgeräumt hatte, ließ Herrin mich noch einmal an den Rechner. Auch Sie machte sich auf den Weg ins Büro und wir spielten etwa eine Stunde gemeinsam getrennt an unserem PC Spiel weiter. Nachdem Herrin ein gemütliches Feuer im Holzofen angeworfen hatte, durfte ich gegen 20 Uhr überraschenderweise die Schelle wieder abnehmen. "Ich will sicher gehen, dass der Cage heute Nacht problemlos wieder anzulegen sein wird, mein Lieber", war Herrins Begründung für diesen etwas ungewöhnlichen Schritt.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Bei einer Flasche Neuenahrer Caspar 2020 vom Weingut Deutzerhof, ließen wir den Abend mit unserer aktuellen Serie ausklingen. Dieses Mal bereits um viertel nach zehn scheuchte Herrin mich Richtung Bett, in das ich, nach erfolgreichem Cage Verschluss, auch Dreipunkt gesichert wurde.</span></p><p><br /></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-7350735320759072862024-03-13T14:16:00.000+01:002024-03-13T14:16:41.571+01:0012.03.2024 Es regnet und windet sehr<span style="font-family: arial;">Wäre ja schön, wenn das Wetter mal mitspielen würde. Aber nein, der Sturm dauerte länger als ursprünglich vorhergesagt und war auch heftiger, als geplant. Die Windböen blieben deutlich über 75 Km/h und meine frisch eingepflanzten Kirschlorbeer Sträucher bogen sich nicht nur im Wind, sondern eine ganze Reihe verschob sich im lockeren Erdreich und steht nun schräg. Angesichts der kommenden Regenfälle in den nächsten drei Tagen, die orange Regenwarnung des irischen Wetterdienstes besagt nichts Gutes, wird das wohl, wenn es denn mal wieder aufhört zu stürmen und zu regnen, eine ganze Menge Nacharbeit für mich bedeuten.</span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Wenn man denkt, das sei so normal hier, täuscht man sich. Diesen Winter waren die Temperaturen hier im Schnitt so hoch wie noch nie zuvor und auch der Niederschlag folgte diesem Muster. Die wärmere Luft über dem Meer nahm mehr Wasser auf und regnete es in der Küstenregion verstärkt ab. Das dann dafür auch regelmäßig mit höheren Windgeschwindigkeiten. Die Böden, die durch zwei viel zu nasse Jahre, bereits weich und vollgesogen waren, konnten sich nicht erholen und stehen nun wahrlich unter Wasser. Das betrifft alle Bauern hier mit Ihrem Vieh, aber auch unser Garten steht derart unter Wasser, dass inzwischen mehr Moos als Gras auf der Wiese wächst. Aber genug lamentiert.<span><a name='more'></a></span></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Herrin war mit dem Wecker aufgestanden, hatte den Kochlöffel sechs mal auf meinem Hintern tanzen lassen und mich an Ihre Füße gebeten. Dort war ich mit Mühe hin gekrochen, denn meine Muskeln waren nicht erfreut, sich wieder bewegen zu dürfen. Der Muskelkater vom Vortag war gewaltig. Langsam schlurfte ich in die Küche.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBltE49d8qHIb8ze_9XkUX8k2tM7iYewJAm7C8h6120ZDOjzXskLW7cGIk9_1JNRcMd_io_I-5ZVrg3mDOoz1ceRp0QrOFLHeyhIIr2NxBaOqEDv_mXSCDOfrGDCwf2CeDBK5NSJBgiT4tXfdBh26cLg97xKUl0sfkBBi-dDGFytj1TbiUTyrRygoAsvA/s2944/20240312_111408.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><img border="0" data-original-height="2944" data-original-width="2208" height="283" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBltE49d8qHIb8ze_9XkUX8k2tM7iYewJAm7C8h6120ZDOjzXskLW7cGIk9_1JNRcMd_io_I-5ZVrg3mDOoz1ceRp0QrOFLHeyhIIr2NxBaOqEDv_mXSCDOfrGDCwf2CeDBK5NSJBgiT4tXfdBh26cLg97xKUl0sfkBBi-dDGFytj1TbiUTyrRygoAsvA/w213-h283/20240312_111408.jpg" width="213" /></span></a><span style="font-family: arial;">Als ich den heißen Kaffee eingoss, stand Herrin im Raum. "Sag mal, sklave. Wo bleibt denn mein Kaffee?" Ich hatte fleißig vor mich hin gewerkelt und dabei die Zeit aus den Augen verloren. Ich entschuldigte mich und versprach, am nächsten Tag wieder den Kurzzeitwecker zu stellen, damit ich weiß, wann der Kaffee genug gezogen hat. Herrin lief mit dem Kaffee zurück in Ihr Büro und ich arbeitete weiter, bis ich mich in der Parkposition niederlassen konnte.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Herrins Kücheninspektion verlief unauffällig und so durfte ich mich ans Stehpult begeben. Etliche Themen standen für den Tag an und weitere Themen addierten sich auf der Merkliste. Den Blog hatte ich um zehn fertig geschrieben, googelte noch nach Bewässerungssystemen für den Folien Tunnel und machte mich, als die Zeitschaltbox den Schlüssel für die Zwischenkette freigab, auch schon daran das Mittagessen zu kochen. Und musste auch meinem dringenden Bedürfnis nachkommen, ohne Herrin damit zu belästigen. <br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYmLmtw8e9OkbY7iHIbmP4vGa-ssNxVc_7JBdIlm8VGu4fwNzd2b-GH5JvuafRHa75ss1aieuRgQN9sYkuylHIiCuWzv1xMkFoD2-voxp2UEczLtKGjeLGFsLNjJcawwf2WrQiLaPrdK7xiB53-VyAHcA27ql2UfSfgmZdq5YkVt6zrLcmx-Jb1arc-Ck/s1373/IMG-20240313-WA0004.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1373" height="184" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYmLmtw8e9OkbY7iHIbmP4vGa-ssNxVc_7JBdIlm8VGu4fwNzd2b-GH5JvuafRHa75ss1aieuRgQN9sYkuylHIiCuWzv1xMkFoD2-voxp2UEczLtKGjeLGFsLNjJcawwf2WrQiLaPrdK7xiB53-VyAHcA27ql2UfSfgmZdq5YkVt6zrLcmx-Jb1arc-Ck/w219-h184/IMG-20240313-WA0004.jpg" width="219" /></span></a><span style="font-family: arial;">Zunächst fertigte ich Zoodles an, in Spaghetti Form. Und ließ den Pancetta aus, für eine Amatriciana Sauce. Die Tomaten köchelten dann eine Weile ein während ich noch ein wenig im Internet lesen konnte. Punkt zwölf stand das Essen auf dem Tisch und am Boden daneben. Zu den Zoodles hatte ich noch ein paar Vollkornspaghetti gekocht, damit die Portionsmenge anständig geworden war. Beide waren wir mit dem Ergebnis zufrieden. Herrin sogar zufriedener als ich, denn für mich persönlich sind Zoodles eben geschmacklich keine Alternative zu echten Nudeln, sondern eine gut schmeckende Low-Carb und -Kalorien Variante. Aber erstens bestimmt Herrin und zweitens, wenn es Ihr auch noch schmeckt, umso besser. Vor dem Essen hatte Herrin mir die Maske übrigens abgenommen.<br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPyuUtb9LchRfAGAvXVzYCMo1fDyEYpzxI-u9AaGL9TSae1zwW8YeWb2ZSALTqpt_3wZ3cMqPS7WjP8klgR3g0OszJaCM2hzxPSXxdUaGbPQq85C3QmpQiCYwUllgRJRLUmnndMV17OXkEuog_UJiWSbnIiuH9NeibjxiEQkyyNCLAR_Q4KVEvur1cu88/s4032/20240312_161430.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPyuUtb9LchRfAGAvXVzYCMo1fDyEYpzxI-u9AaGL9TSae1zwW8YeWb2ZSALTqpt_3wZ3cMqPS7WjP8klgR3g0OszJaCM2hzxPSXxdUaGbPQq85C3QmpQiCYwUllgRJRLUmnndMV17OXkEuog_UJiWSbnIiuH9NeibjxiEQkyyNCLAR_Q4KVEvur1cu88/s320/20240312_161430.jpg" width="240" /></span></a><span style="font-family: arial;">Nach dem Essen kochte ich uns Kaffee, den wir in aller Ruhe schlürften. Dann ging es hinaus zu den Hühnern, um Essensreste vorbei zu bringen. Die Karotten und Zucchini Schnipsel waren nur gesundes Beiwerk zu den beiden Attraktionen: Pellkartoffeln und ein paar Vollkorn Nudeln, um die sich die Tiere regelrecht balgten. Als wir wieder im Haus waren, stand an, dass ich das Bad zu reinigen hätte. Ich trietschelte noch ein wenig am PC, da stand auch schon Herrin im Raum. Erneut hatte ich nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen war. Herrin war stocksauer, legte mich wieder an die Küchenkette und schnauzte mich an. "Wenn ich dich von der Kette nehme und sage du machst das Bad, machst es gleich. Jetzt brauchst es jedenfalls nimmer zu machen. Putz das Holzofenfenster und geh um drei in den Käfig, sklave!" Eintrag ins Strafbuch.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Punkt drei war ich im Käfig. Allerdings ließ Herrin mich dieses mal "nur" eine Stunde fünfzehn Minuten darin. "Reicht wieder, schließlich wollen wir ja gegen halb sechs zu Abend essen." Wir unterhielten uns darüber, was wir abends nun denn essen wollten. Am Ende war es Pizza, wir bestellten online und holten die Pizza eine viertel Stunde später im Ort ab. Zu Hause vertilgten wir den belegten Teigfladen mit viel Appetit.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Anschließend ging es vor die Couch und wir sahen, bei einer Flasche Silvaner Sonnenstuhl vom Weingut Schmitts Kinder ,unsere Serie weiter. Kurz nach zehn ging es schließlich gut befestigt ins Bett.</span></div><div><br /></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-20556987364359836152024-03-12T11:10:00.005+01:002024-03-12T11:44:18.931+01:0011.03.2024 Einhundertzweiunddreißig Kirschlorbeer Sträucher<span style="font-family: arial;">Als der Wecker klingelte, hatte Herrin sich bereits Ihren Plan für den Tag bereit gelegt. Sie hatte in der Nacht etwas unruhig geschlafen, Zeit zum Nachdenken entwickelt und rückte auch gleich damit heraus: "Gleich nach dem Kaffee gehst du raus, mein sklave, und beginnst die Sträucher einzugraben. Es soll heute Nachmittag stark zu regnen beginnen und länger anhaltend schlechtes Wetter geben. Ich mach dich daher auch gleich los, damit du frei graben kannst." Dann gab es sechs Kochlöffel Schläge auf den Hintern und ich begrüßte Herrins Füße. So viel Ordnung musste sein!<span><a name='more'></a></span></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span><div><span style="font-family: arial;">Nur die nötigsten Dinge erledigte ich in der Küche, servierte Herrin den Kaffee, stürzte meinen, so schnell es ging hinunter, und begab mich ins Freie. Als unser Nachbar schließlich gegen halb zehn mit seinem Minibagger anrückte, hatte ich bereits 40 Löcher ausgehoben, die etwa ein Meter zwanzig hohen Pflanzen eingesetzt und eingegraben. Und fühlte mich bereits genau so. Als Herrin mir einen Tee brachte, teilte Sie mir mit, dass um 15 Uhr heftiger Regen beginnen würde. Und natürlich Sturm.....</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div></div><div><span style="font-family: arial;">Der Nachbar begann unser großes Außen Hochbeet zu füllen, ich ebnete die unterschiedlichen Schichten mit dem Spaten und danach wurde unser "Feld" höher aufgefüllt. Die bereits eingegrabenen Pflanzen bekamen zusätzlich eine weitere Erdaufschüttung um den Stamm, um sie vor starkem Wind zu schützen. Als der Landschaftsgärtner gegen zwölf abrückte, hatte ich nebenher weitere </span><span style="font-family: arial;">zehn</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">Pflanzen eingepflanzt und er mir für den Rest einen kleinen Graben gezogen, in den ich die übrigen würde einsetzen können.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgahjrRJTDMaYV39gCYBVwxkso_3shRnTtPq3mvufWsD6hKvaqk-RbzPMLukDby1XhljiO7iXihOpah5R4-KGJoFwbfuVwOjS1NrCOmFuo2wGr6Yw6PRCXSJU0UVzQy7QUFy7FnDWl4dRAoful6m6niSM3xng_XWR9ylS8dr_uYUTJp4uoKxN2SqS7rFUM/s1459/IMG-20240312-WA0001.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1459" height="252" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgahjrRJTDMaYV39gCYBVwxkso_3shRnTtPq3mvufWsD6hKvaqk-RbzPMLukDby1XhljiO7iXihOpah5R4-KGJoFwbfuVwOjS1NrCOmFuo2wGr6Yw6PRCXSJU0UVzQy7QUFy7FnDWl4dRAoful6m6niSM3xng_XWR9ylS8dr_uYUTJp4uoKxN2SqS7rFUM/s320/IMG-20240312-WA0001.jpg" width="320" /></span></a><span style="font-family: arial;">Spät machte ich mich an die Zubereitung des Mittagessens. Am Sonntag hatte ich den Grünkohl vorgekocht und musste nun nur noch alles einmal aufkochen lassen, das Fleisch darin garen und die Kartoffeln aufsetzen. Dadurch, dass ich den Grünkohl am Vortag im Schnellkochtopf gekocht hatte, hatte keine Flüssigkeit entweichen können und entsprechend suppig wurde das Essen dann auch. Geschmeckt hat es immerhin trotzdem. <br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Danach ging es wieder raus ins Freie, die Sonne war inzwischen verschwunden, und in großer Eile begann ich die verbleibenden Sträucher entlang des Folien Tunnels zu setzen. Wenigstens musste ich die Löcher nicht auch noch ausheben. Allerdings war nur wenig Erde verfügbar, um die Löcher zuzuschütten, denn die Furche war sehr flach mit der Baggerschaufel gezogen worden. Entsprechend mühsam gestaltete sich das Unterfangen. Um halb drei begann es zu nieseln und als der Regen um 15 Uhr so richtig einsetzte, hatte ich die letzte Pflanze gesetzt und eingegraben. Allerdings bei den letzten fünfzehn Stück fehlte mir schlicht die Kraft, um Sie noch tiefer zu setzen und noch mehr Erde an den Stamm zu schaufeln, so dass die letzten irgendwann noch einmal nachgearbeitet werden müssen. Immerhin waren Sie eingegraben und würden nicht gleich kaputt gehen, so dachte ich. Komplett kaputt kam ich im Haus an.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2B_Qm_sTaxxJG-mvHixfKGOiIXWdbIjLDNIEnIeS5oJpKzHM3fUBcT8KwDmtvLolCHYWkRptYiFlsOoVCVq5M15kAWccH_ZkUOg3V-tuYNgKOsX6NiRuiI4Dp0DBGD4ONnYeIGLnTZ9ku9FID1JMexm8m6GT80V8SKB4P4DRaUH1oVsKrqhze_ryJsP8/s2983/20240312_085209.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: arial;"><img border="0" data-original-height="1004" data-original-width="2983" height="216" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2B_Qm_sTaxxJG-mvHixfKGOiIXWdbIjLDNIEnIeS5oJpKzHM3fUBcT8KwDmtvLolCHYWkRptYiFlsOoVCVq5M15kAWccH_ZkUOg3V-tuYNgKOsX6NiRuiI4Dp0DBGD4ONnYeIGLnTZ9ku9FID1JMexm8m6GT80V8SKB4P4DRaUH1oVsKrqhze_ryJsP8/w638-h216/20240312_085209.jpg" width="638" /></span></a></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Als Herrin mich sah, strich Sie alle noch offenen Themen für den Tag und ließ mich erst mal auf dem Stuhl Platz nehmen. Buchstäblich alles tat mir weh. Nach einer Viertelstunde schickte Herrin mich duschen, dann fuhren wir zu einem kurzen Einkauf zu ALDI, ohne Plug, Herrin zeigte ganz viel Mitleid, und wieder zurück. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Ich durfte ich mich an den Rechner begeben und den Blog schreiben. Und Herrin beließ mich erst mal ohne Ketten, um wieder zu mir kommen. Sie bereitete sogar unser Abendessen, einen gemischten Salat mit heißgeräuchertem Lachs und Vollkornbrot, zu. Und ließ mich am Tisch sitzen.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Abends legte Sie mir vor der Couch allerdings die Ketten wieder an. Und auch der Peniskäfig kam wieder an seinen Platz. Allerdings mit Modifikation: Der Hersteller hat speziell fü</span><span style="font-family: arial;">r mich einen etwas verkürzten Basisring gebaut, der Eiflucht unterbinden soll. Wir werden sehen. Den Abend verbrachten wir am Feuer mit einer neuen Serie, da die alte uns in Staffel zwei einfach verloren hatte. Kurz nach zehn ging es gut befestigt ins Bett, während draußen inzwischen der nächste Sturm tobte.</span></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-50454474846712978262024-03-11T20:03:00.000+01:002024-03-11T20:03:46.139+01:0010.03.2024 Alles andere, als ein ruhiger Sonntag<p><span style="font-family: arial;">Gestern lief alles anders, als geplant. Zunächst waren wir beide mit einem ausgewachsenen Kater gesegnet. Als der Hahn krähte und die Hühner schrien, mühte ich mich aus dem Bett, Herrin hatte mich ja nicht angekettet, um nach dem Rechten zu sehen. Viel Geschrei um nichts.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Dann blieben wir noch lange kuschelnd liegen. Gegen viertel vor acht stand Herrin auf und verzichtete darauf, Ihren wieder weggenickten sklaven zu wecken. Erst gegen halb neun kam Sie zurück und erteilte mir, zum betörenden Geruch von frisch gebrühtem Kaffee, eine kleine Lektion mit dem Kochlöffel. Die Kopfschmerzen verschwanden dadurch allerdings nicht. Nachdem ich mich um Herrins Füße bemüht hatte, erklärte Sie mir den Tagesplan aus Ihrer Sicht. "Nach dem Kaffee gehen wir eine kleine Runde laufen. Dann kümmerst du dich um den Treppenbauer, machst Frühstück und dann schauen wir mal, wie es uns danach geht." <span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">Genau so lief der Vormittag auch ab. Ungeplant war hingegen, dass ich mitten in unserem Spaziergang den Cage abnehmen musste (Herrin hatte den Schlüssel dabei), weil mein rechtes Ei, durch den kalten Wind, wieder einmal äußerst schmerzhaft in den Zwischenraum zwischen Ring und Cage gerutscht war und nicht mehr daraus zu befreien war. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Rechtzeitig für den Handwerker waren wir zurück. Gut rasiert und gestriegelt stand er vor der Tür, war doch gestern in Irland Muttertag. Nur hatten wir beide nicht damit gerechnet, dass der Treppenbauer eine Stunde benötigen würde, um alles genau auszumessen und zu besprechen. Frühstück gab es direkt danach, mit Ei, gegen viertel vor zwölf. Und da es uns beiden, auch nach dem ausführlichen Frühstück, nicht sonderlich besser ging, schlug ich vor, eine große Ausnüchterungs Runde zu laufen. Das Wetter sollte immer noch halten, meinte der irische Wetterdienst. Herrin war glücklich über den Vorschlag. Also stiefelten wir los.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Ein dreiviertel Stunden später kamen wir geschlaucht, aber ziemlich zufrieden und sogar trocken wieder zu Hause an. Die Wanderung hatte sich als sehr sinnvolle Betätigung erwiesen, wir hatten den Kopf frei bekommen und Herrin hatte, angesichts des noch unerledigten gelben Überraschungsbox Zettels vom Freitag, zumindest mal an meinem Arm ausschließen können, dass sklave auf Brennnesseln allergisch reagiert. Es wird rot und brennt anhaltend. "Dann werden wir das in Kürze wohl mal angehen, sklave." </span></p><p><span style="font-family: arial;">Den obligatorischen Kaffee servierte ich Herrin natürlich auch. Und kam dann einigermaßen in Hektik, da ich den Blog noch fertig zu schreiben hatte, Grünkohl für Sonntag vorbereiten musste und auch noch das Abendessen, ein indisches Spinat - Fisch Curry, zuzubereiten war. Ganz zu schweigen davon, das gestern das monatliche Auswischen der Wohnung noch angestanden hätte. Herrin, der ich das alles nun beichtete, vertagte das Wischen auf die kommende Woche und das war auch gut so. Denn kurz darauf klopfte es an der Tür. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Unser landschaftsgärtnernder Nachbar lieferte 140 Kirschlorbeer Setzlinge bei uns ab. Zu zweit luden wir sie ab und besprachen die weitere Vorgehensweise. Er würde Montags kommen, das große Metall Außenbeet mit Erde befüllen und unser Feld noch etwas höher mit Erde aufschütten. Und mein Job wäre es, alle 140 Setzlinge, auf den dafür vorgesehenen Flächen, einzugraben. Nach knapp einer Stunde war er wieder unterwegs und mir fehlte eine weitere Stunde Zeit. Daher beschloss ich, den Grünkohl im Schnellkochtopf garen zu lassen. Keine überragende Idee, wie ich am nächsten Tag feststellen würde. </span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_Fw5AEi0IwD0QldNjlduHRCUhrTdzr2wf7Cwk76rWMy3Tc-KNRo4aKHeLfKU3ItLFdtYwzkhA0re0inLx3tIcUfzSk816NvkSvvuWUZk_BmYXq2wOVbPPypq7w3iH0EGyp2Dl5yg6aqzsKcg7fMDzltjTkWFgiih-VFDkgutBkyzTaHq6WJv4NNVMeGM/s1565/IMG-20240311-WA0000.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1565" height="235" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_Fw5AEi0IwD0QldNjlduHRCUhrTdzr2wf7Cwk76rWMy3Tc-KNRo4aKHeLfKU3ItLFdtYwzkhA0re0inLx3tIcUfzSk816NvkSvvuWUZk_BmYXq2wOVbPPypq7w3iH0EGyp2Dl5yg6aqzsKcg7fMDzltjTkWFgiih-VFDkgutBkyzTaHq6WJv4NNVMeGM/s320/IMG-20240311-WA0000.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Und befasste mich danach mit der Zubereitung des Spinat-Fisch Currys. Dazu verwendete ich den restlichen Seehecht, den wir in der Fischfabrik erstanden hatten. Wie sich herausstellte, schmeckte das Gericht erstaunlich gut. Ich hatte präzise nach Anweisung aus dem Buch gekocht, etwas, das ich sonst tunlichst vermeide, und wurde belohnt. Herrin war überrascht und erstaunt, dass es Ihr so gut zusagte.</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Als Herrin schließlich den Feierabend einläutete, war es bereits kurz vor acht. Rasch hatte ich ein Feuer angeworfen und wurde nun von Herrin auch wieder in Ketten gelegt. "Irgendwie hatte ich mir den Tag ganz anders vorgestellt, mein sklave. Aber, erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt", sinnierte Herrin. Bis viertel nach zehn sahen wir die zunehmend zäher werdende Serie weiter. Dann ging es ins Bett und natürlich auch wieder in die sichere Dreipunkt Verwahrung.</span></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-34758356652211087232024-03-10T16:50:00.000+01:002024-03-10T16:50:23.141+01:0009.03.2024 Viel zu viel Besuch bei uns im Haus<p><span style="font-family: arial;">"Am Wochenende ist Ausschlafen wichtig", hatte Herrin mir ausdrücklich eingeschärft. Nun waren wir allerdings erneut viel zu früh wach. Unser Hahn hatte bereits um sechs deutlich vernehmbare "Kikerikis" ausgestoßen und danach war leider nur noch dösen möglich. Um halb acht kam der Kochlöffel zum Einsatz und nach Herrins Füßen, Sie bedachte mich zeitgleich mit dem Rohrstock, war ich auch schon auf dem Weg in die Küche.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">Herrins schlechte Laune am Vortag war bei mir immer noch Thema und lag mir auf dem Magen. Daher wollte ich Herrin die Möglichkeit geben, Ihre schlechte Laune an einer Piñata auszulassen. Nachdem ich meinen Verpflichtungen in Küche und Wohnbereich nachgekommen war, legte ich mir einen Knebel an und befestigte die 2mm dicke Latexmaske, die nur über kleine Nasenöffnungen verfügt, an und befestigte mich mit Ketten auf dem Käfig, den ich in die Mitte des Raumes geschoben hatte. Und als Herrin einige Minuten später in den Raum kam, fand Sie einen Zettel vor, auf dem ich Sie einlud, Ihre schlechte Laune mit allerlei Schlagwerkzeug, das noch herum lag, raus zu schwitzen. </span></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBshkbcUl42gd62xOOemRe7NLTHVGQtgcwnX-mCncfAVacwGzG9mzikwCkSspwfxTlfv0FSxosbvxblalVPKz8DgINNmREr8MdfBxxMwESBN4VTvkUeXze36R42E8VEjEJ0tuJpnpHuJeI7fewvkCrjuOmfciAj4vwxAwmAxxtypB-PdmaZXDlLH-Ygtg/s1148/IMG-20240310-WA0005.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1081" data-original-width="1148" height="307" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBshkbcUl42gd62xOOemRe7NLTHVGQtgcwnX-mCncfAVacwGzG9mzikwCkSspwfxTlfv0FSxosbvxblalVPKz8DgINNmREr8MdfBxxMwESBN4VTvkUeXze36R42E8VEjEJ0tuJpnpHuJeI7fewvkCrjuOmfciAj4vwxAwmAxxtypB-PdmaZXDlLH-Ygtg/w326-h307/IMG-20240310-WA0005.jpg" width="326" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRMkIYVOMr_fOzWDFx4JbwS45vYB0E1D72rANFkv5RDDqBRr0vpOC8kylDyWl8lH8eBkGPN2ti99Z1Izz9hNvjQAvTW7xSupTrRhz-HwS9bTjD6AIVq1FvrfgZZ0LNOe8ciT9qHAd4wVjgk0awRQRUkz9x6IghvbH6d5vwMzTLmr7dJjjx3lglboyjPlI/s1564/IMG-20240310-WA0003.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1564" data-original-width="1148" height="307" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRMkIYVOMr_fOzWDFx4JbwS45vYB0E1D72rANFkv5RDDqBRr0vpOC8kylDyWl8lH8eBkGPN2ti99Z1Izz9hNvjQAvTW7xSupTrRhz-HwS9bTjD6AIVq1FvrfgZZ0LNOe8ciT9qHAd4wVjgk0awRQRUkz9x6IghvbH6d5vwMzTLmr7dJjjx3lglboyjPlI/w226-h307/IMG-20240310-WA0003.jpg" width="226" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Herrin war sehr erfreut und nahm die Einladung an. "Aber nicht, weil ich sauer auf Dich wäre oder noch schlecht gelaunt bin, sklave. Sondern weil so eine Gelegenheit schlicht zu verlockend ist, um sie auszulassen." In der Folge kamen Rohrstock und Schwert ausgiebig zum Einsatz und es war nur dem guten Knebel geschuldet, dass der Geräuschpegel einigermaßen überschaubar blieb.</span></div><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipLtIo6ygZ_H8lfj0XrEmWcmDF5HR7aJgUJrJktLkJmSJjosBNVNMT3AihPjcUT5wgHFxwXWSR2tObJ7yQZ5BdD9e_qjzcpYSI_-ZAiHLjH9ixXxWPnJcZi3E5NBAi9GkQLI22eRaiRLB-PxttGw7M8DRJx-7IzVbkWNTBOYi3tzc3omDClO1jXGCWfPg/s1296/IMG-20240310-WA0002.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1296" height="244" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipLtIo6ygZ_H8lfj0XrEmWcmDF5HR7aJgUJrJktLkJmSJjosBNVNMT3AihPjcUT5wgHFxwXWSR2tObJ7yQZ5BdD9e_qjzcpYSI_-ZAiHLjH9ixXxWPnJcZi3E5NBAi9GkQLI22eRaiRLB-PxttGw7M8DRJx-7IzVbkWNTBOYi3tzc3omDClO1jXGCWfPg/w276-h244/IMG-20240310-WA0002.jpg" width="276" /></a><span style="font-family: arial;">Direkt im Anschluss musste ich alles auch schon wieder aufräumen, denn ein irischer Baumeister hatte sich für den Vormittag angekündigt, da er Interesse hat, das Dach für uns auszubauen. In der Zwischenzeit kümmerte ich mich um die Zubereitung der Fettuccine Anatra, auf die sich Herrin so freute. </span><span style="font-family: arial;">Um 10:30 stand er vor der Tür und wir verbrachten eine gute Stunde im Speicher, die Optionen diskutieren. Als ich wieder zu Herrin stieß, musst ich mich ziemlich beeilen, um mit dem Essen wenigstens vor 13 Uhr fertig zu werden. Als letztes fertigte ich noch die Nudeln mit der Nudelmaschine und rieb den Parmesan. Immerhin konnte sich das üppige Essen am Ende sehen lassen und Herrin hat es wieder einmal gut geschmeckt.</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Der anschließende einstündige Spaziergang im Freien war nicht ganz so lustig. Rings herum hatte es den ganzen Vormittag über, wie vorhergesagt, aufgehellt. Nur über unserem Tal lag eine dunkle, schwarze Wolke, die trotz ziemlich heftigem, kalten Wind, einfach auf der Stelle zu verharren schien. Eigentlich hätte Herrin die große Runde vorgehabt, aber angesichts des Wetters, das permanent nach Regen aussah, drehten wir nach 30 Minuten wieder um.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEkaonH4Rr_jZNeHP8BFXHYqgqayLPCUsvwSo7GpjVTCYNAlimh8MpUNMbY8RUEsuiryirM-jxiVab4IerxvtHMRmwhxkwBZzedjiM-9LjVYTJHf3eBFSXeakB5DARmD3iQCMA-eu7lbDDLWvF0Q2gxRauZkHKGeLdSFWSnxOyB6CFUeid0Cs6x7ByoPE/s4032/20240309_173526.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2950" data-original-width="4032" height="168" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEkaonH4Rr_jZNeHP8BFXHYqgqayLPCUsvwSo7GpjVTCYNAlimh8MpUNMbY8RUEsuiryirM-jxiVab4IerxvtHMRmwhxkwBZzedjiM-9LjVYTJHf3eBFSXeakB5DARmD3iQCMA-eu7lbDDLWvF0Q2gxRauZkHKGeLdSFWSnxOyB6CFUeid0Cs6x7ByoPE/w230-h168/20240309_173526.jpg" width="230" /></a><span style="font-family: arial;">Nach einem Mittags Kaffee fuhren Herrin und ich in die Stadt. Auf den Plug durfte ich verzichten, denn "wir holen ja nur Mozzarella und ein Baguette. Das lohnt nicht." Entsprechend zügig waren wir wieder zu Hause. Weiterhin blieb ich ohne Ketten, denn unser Nachbar hatte sich angekündigt und wünschte Bezahlung für die 130 Kirschlorbeer Pflanzen, die er am Sonntag vorbei bringen würde. Er kam allerdings erst, nachdem wir unseren sehr leckeren Insalata Caprese zu Abend gegessen hatten. </span></p><p><span style="font-family: arial;">In der abendlichen Kälte draußen verwickelte er mich in ein längeres Gespräch über weitere Umgestaltungsthemen, bis hin zu einer großen Hecke oben an der Straße. Als ich wieder zu Herrin hereinkam, war ich etwas genervt und durchgefroren.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Herrin Ihrerseits war auch nicht sonderlich erfreut, wie sich der Tag entwickelt hatte. Aber es war eben auch nicht zu vermeiden gewesen, wenn wir unsere Themen in und ums Haus weiter bringen wollten. Den weiteren Abend verbrachten wir zum Ausgleich bei zwei hervorragenden Flaschen Wein vor dem Fernseher. Besonders der Chateau Clinet 2008 stach derart hervor, dass wir ihn, wenn auch schon leicht beschwipst, zum besten Wein in unserem Besitz kürten.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Gegen 22:30 ging es schließlich ins Bett. Herrin verzichtete komplett darauf mich im Bett gefesselt anzuhängen, da bereits am Sonntag Vormittag der nächste Besucher auf dem Programm stand: Der Baumeister wollte mit einem Treppenbauer wiederkommen.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><br /></span></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-69986677622993981382024-03-09T17:01:00.000+01:002024-03-09T17:01:19.935+01:0008.03.2024 Ein Tag zum Vergessen<p><span style="font-family: arial;">Eigentlich hätte alles so schön sein können. Herrin hatte frei, wir konnten ausschlafen, das gelang uns sogar, und so stand einem sonnigen Tag nichts im Wege. Außer, dass der sonnig angekündigte Tag wolkenverhangen und stürmisch wurde. Der Morgen verlief zunächst nach Herrins Plan. Meine Routinen, Kochlöffel, Füße, Küche, Kaffee, Parkposition, verliefen wie erwartet, lediglich ohne Maske, denn Herrin wünschte mittags Essen zu gehen.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">Der gezogene Zettel aus der Box versprach Herrin viel Spaß:</span></p><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><p style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Beim nächsten Spaziergang werden Brennnesseln gepflückt und getestet sowie dem sklaven in die Unterhose gesteckt.</span></i></p></blockquote><p><span style="font-family: arial;">"Die sind hier ganzjährig, mein sklave. Hab schon welche gesehen." Rasch schrieb ich am Stehpult meinen Tagesplan und begann den Blog zu schreiben. Bereits kurz vor Elf löste Herrin mich aus den Ketten und wir fuhren zunächst zum Wertstoffhof, einen Wagen voll sortiertem Müll abgeben. Bereits jetzt war ersichtlich, dass der Tag alles andere als schön werden würde. Dunkle Wolken und stürmischer Wind peitschte uns entgegen.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUnhiLMHf1dY5hA2QVKARaSF6jtDOdU8wdfjoLX6WfLCKnjHMc2j-qNjQ0hM1AEEPwTfGQihdDWsAJGvuMXFgeb0Ll3s7MRGlHxvYsYQ75ReXhkS_Oj6mxkDFQeFUKK0EVvHPc9Z_HAUYzswc5pYLPyx0hPwxdOSVymEc1O7nQpcG6Z517aQs0SCtZG2w/s1615/IMG-20240309-WA0003.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1615" height="227" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUnhiLMHf1dY5hA2QVKARaSF6jtDOdU8wdfjoLX6WfLCKnjHMc2j-qNjQ0hM1AEEPwTfGQihdDWsAJGvuMXFgeb0Ll3s7MRGlHxvYsYQ75ReXhkS_Oj6mxkDFQeFUKK0EVvHPc9Z_HAUYzswc5pYLPyx0hPwxdOSVymEc1O7nQpcG6Z517aQs0SCtZG2w/s320/IMG-20240309-WA0003.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Nach dem Wertstoffhof fuhren wir ins umgebaute Restaurant im Ort. Die klassisch irische Lasagne mit Pommes und Salat war nicht ganz so gut, wie wir sie in Erinnerung hatten. Nach dem Essen fuhren wir zur Fischfabrik, erstanden frischen Seehecht. Wir kehrten noch beim Supermarkt und Mr. Price ein und wurden durch die Schul Mittagspause überrascht, als Horden von Schülern uns überrannten, um einen Mittagssnack zu erstehen. Herrins Laune war zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich lausig. An Laufen war, angesichts des heftigen Windes, nicht mehr zu denken, das Brennnessel Thema damit vertagt, und so befestigte Herrin mich an der Küchenkette und überließ mich am Nachmittag weitgehend meinem Schicksal.</span></p><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4uv7DMjI9kjboCe8ORNlKbZ1XZHwXyDOqRlJPljNEqIaxgOhyphenhyphenPkbKoRmdJ7lEyikvLMzBLvv8L-hTNNftOUNfCK9UmZ7bwiBtKnqOCd-OY7PTg-39SRKAZqq7_5dUWOqZvv2IK-ie1rEtZwGKkNDeKqtM_2Fc97VNN1U_CYU4dqQvIp_Ij_H9eTzXhPI/s1493/IMG-20240309-WA0004.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1493" height="246" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4uv7DMjI9kjboCe8ORNlKbZ1XZHwXyDOqRlJPljNEqIaxgOhyphenhyphenPkbKoRmdJ7lEyikvLMzBLvv8L-hTNNftOUNfCK9UmZ7bwiBtKnqOCd-OY7PTg-39SRKAZqq7_5dUWOqZvv2IK-ie1rEtZwGKkNDeKqtM_2Fc97VNN1U_CYU4dqQvIp_Ij_H9eTzXhPI/s320/IMG-20240309-WA0004.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Ich schrieb den Blog fertig, erledigte ein paar andere Themen online und begann das </span><span style="font-family: arial;">Samstags</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">Mittagessen vorzubereiten: Anatra. Der Entensud wollte vorgekocht, der Nudelteig schon mal geknetet und im Kühlschrank gelagert werden. Nachdem das alles erledigt war, war es bereits Zeit fürs Abendessen. Ich richtete einen Salat für Herrin und mich her und briet dazu Seehecht Filets raus. Ich verwendete eine leichte Eierhülle, mit Garam Masala und Kurkuma. Bereits beim Kochen holte ich mir einen Einlauf ab, als Herrin mir deutlich zu verstehen gab, dass Sie Panade am Fisch nicht schätze. Ich verkniff mir, Sie darauf hinzuweisen, das eine Eihülle keine Panade sei. Es war klar, dass das Herrin dann auch überhaupt nicht schmeckte: "Von Garam Masala und Kurkuma schmecke ich nichts. Und vom Fisch auch nicht. Das schmeckt nur nach Ei, sklave", erklärte Sie unwirsch.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Herrin verzog sich auf die Couch und ich leistete Ihr still am Boden Gesellschaft. An einem sehr schweigsamen Abend vor dem Fernseher, sahen wir die Serie weiter, bis Herrin mich um zwanzig nach zehn ins Bett schickte.</span></p><p><br /></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-29880352747317681312024-03-08T17:48:00.000+01:002024-03-08T17:48:07.903+01:0007.03.2024 Alles dreht sich ums Ei<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Herrin und ich waren weit vor sieben wach und Sie konnte auch nicht mehr einschlafen. Daher standen wir sehr früh auf. Sie verpasste mir die sechs obligatorischen Kochlöffel Schläge, ich kümmerte mich um Ihre Füße und schon stand ich in der Küche, meinen Pflichten nachkommen. </span></div><p></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">Wenig später befand ich mich in der Parkposition, allerdings dieses Mal ohne Maske und andere Utensilien. Lediglich die Ketten hielten mich auf meinem Platz. Grund war, dass ich um halb elf einen Termin auf der hiesigen Behörde hatte und Herrin es nicht gut findet, wenn mein Kopf, durch den Einsatz der Maske, ganz verknittert aussieht. Einen Zettel zog Herrin trotzdem. Die Zettel werden durch Heftklammern zusammengehalten und verheddern sich schon einmal untereinander. Da zwei blaue Zettel zusammen hingen, beschloss Herrin, einfach beide durchzuführen.</span></p><blockquote style="border: medium; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><p style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Der sklave wird über Herrins Knie gelegt und erhält 20 Hiebe mit der flachen Hand.</span></i></p></blockquote><p><span style="font-family: arial;">"Das hab ich ewig schon nicht mehr gemacht. Das gefällt mir, sklave." Der zweite Zettel lautete:</span></p><blockquote style="border: medium; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><p style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">sklave edged sich fünf mal. Für jedes Mal, dass ihm das nicht gelingt, wird er für eine Stunde in den Käfig gesperrt.</span></i></p></blockquote><p><span style="font-family: arial;">"Das wird lustig", freute sich Herrin. Ich freute mich weniger, ist das selbst tätige edgen für mich doch inzwischen ein Ding der Unmöglichkeit geworden. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Allerdings galt es zunächst einmal den Vormittag sinnvoll zu gestalten. Mein Planvorschlag wurde weitgehend abgesegnet und somit begann ich zumindest schon einmal mit dem Blog. Punkt zehn nahm Herrin die Ketten ab und schickte mich anziehen. Und kurz vor halb elf trudelten wir auf der Gemeinde ein. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Immer wieder fasziniert mich die Lässigkeit und Freundlichkeit der Iren. Da wir einen Termin vereinbart hatten, wurde ich auch gleich aufgerufen. Nicht mehr überrascht war ich, dass die Bearbeiterin den Geburtsnamen meiner Mutter kannte. Selbst als die Bestätigungs SMS auf meinem Handy nicht ankam (Herrin hatte kurzer Hand SMS als Medium für mich gesperrt und musste die App nun erst wieder freigeben) und wir einige Zeit benötigten, einen Restart inklusive, ergab sich ein entspannter, humorvoller Dialog, andere Punkte wurden vorgezogen, geklärt und nach 20 Minuten war mein Antrag auf eine Public Services Card genehmigt und abgeschlossen.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDo_dyX22tkev0NGkuXDjwBOdU4Yu5S2O3dDCwXcdzRsoKNaMFs1WPJV2jtyVr88FU_dExznZze84e8Zi7xcHcvEZXJPZfo4TJ4tXgEbjaS2IOvrgsMXwgQeuzYzzs7EEW57OQPPpX1-54i5CTqfEEn5ZkuxfHKAbAiFoj-7gJvxO5z0ebyWH74eEgFuI/s1450/IMG-20240308-WA0000.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1126" data-original-width="1450" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDo_dyX22tkev0NGkuXDjwBOdU4Yu5S2O3dDCwXcdzRsoKNaMFs1WPJV2jtyVr88FU_dExznZze84e8Zi7xcHcvEZXJPZfo4TJ4tXgEbjaS2IOvrgsMXwgQeuzYzzs7EEW57OQPPpX1-54i5CTqfEEn5ZkuxfHKAbAiFoj-7gJvxO5z0ebyWH74eEgFuI/w342-h265/IMG-20240308-WA0000.jpg" width="342" /></a><span style="font-family: arial;">Wieder zu Hause und wieder in Ketten, begann ich Pad Thai zu kochen. Ein hervorragendes Gericht, das nur 5 Minuten Brat Zeit im Wok benötigt. Aber locker eine Stunde dauert die Vorbereitung aller Zutaten, inklusive dreier, kleiner Eier unserer Hennen. Dieses Mal war mir das Gericht erheblich besser geglückt und ich fühlte mich ein bisschen an Thailand erinnert. Auch Herrin war dieses Mal bedeutend zufriedener und verputzte Ihre üppige Portion ohne jede Reue.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnFnSV8rn1HXX3y5VfVr_aJjxl3j1xxbG090dVwfgVfLsXQ9z1hSEq436D1gf9Omth1kskJojHDsf19Yf2mO2hdlw6ok0Uz5CdWJRyyek3_t90N9d7iySB1LmAy-2GTGwqb2twjnc0pMDs2pNCcEWR10scPo0bf9KZxVtxVKAIq5pIXayaXuZSP9Ocbls/s3266/20240307_110606.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3266" data-original-width="3000" height="350" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnFnSV8rn1HXX3y5VfVr_aJjxl3j1xxbG090dVwfgVfLsXQ9z1hSEq436D1gf9Omth1kskJojHDsf19Yf2mO2hdlw6ok0Uz5CdWJRyyek3_t90N9d7iySB1LmAy-2GTGwqb2twjnc0pMDs2pNCcEWR10scPo0bf9KZxVtxVKAIq5pIXayaXuZSP9Ocbls/w322-h350/20240307_110606.jpg" width="322" /></a><span style="font-family: arial;">Der Nachmittag stand zunächst im Fokus meiner ausstehenden Arbeiten im und ums Haus. Der Hühnerstall war zu reinigen (wir bekommen meist drei Eier pro Tag geliefert und manchmal blockiert die Eier Produktion die Reinigung des Stalls, s. Photo), im Gang und Foyer Staub zu wischen und das Bett im Schlafzimmer zu machen. Dann fegte ich noch das Foyer, reinigte das Brennofen Fenster und tätigte einige unaufschiebbare Telefonate für Herrin und mich. Zwischendurch leerte ich noch die acht 40 Liter Packungen Humus in die Hochbeete im Polytunnel und hatte Herrin den Blog zur Verfügung gestellt. </span></p><p><span style="font-family: arial;">"Jetzt bist dann aber schon mal fertig, oder sklave?" Als ich nickte und mit "Ja, Herrin." bestätigte, antwortete Sie: "Dann schließ dich bitte mit Maske in den Käfig, sklave. Ich geh aufs Laufband." Ich tat wie mir geheißen und verbrachte die nächste Zeit im "sklaven Lagerraum". Gegen 17 Uhr holte Herrin mich wieder heraus. Sie hatte nach dem Laufband erst noch ausgeschwitzt und dann eine Dusche genommen.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI75rCBEKpzIco2VN3eVvfOqy40m7za-9B9yjj7u5mhDDICckzNMr921cmavXZDBGWGWij7hJyfpzKII8kMcO-xn9H1Qxl9UInmXii7MSLpZzSqqJBO4-Ybm49ugfuXIN1aVkMY7Ke__Nq4NicnNwxrTeX0Wux49f70_0K7Q0g4I3u3-yLca7F7zY3CbY/s1259/IMG-20240308-WA0003.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1259" data-original-width="1152" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI75rCBEKpzIco2VN3eVvfOqy40m7za-9B9yjj7u5mhDDICckzNMr921cmavXZDBGWGWij7hJyfpzKII8kMcO-xn9H1Qxl9UInmXii7MSLpZzSqqJBO4-Ybm49ugfuXIN1aVkMY7Ke__Nq4NicnNwxrTeX0Wux49f70_0K7Q0g4I3u3-yLca7F7zY3CbY/s320/IMG-20240308-WA0003.jpg" width="293" /></a><span style="font-family: arial;">"Die Maske bleibt gleich mal auf deinem Kopf. Jetzt arbeiten wir mal deine zwei Zettel ab." Meine, also. Zunächst zog Herrin mich auf der Couch auf Ihren Schoss und verteilte großzügig je zehn Schläge auf jede Po Backe. Ich hatte vergessen, wie sehr die Dinger brennen. Allerdings wohl auch Herrins Hand (zur Klarstellung: das Foto wurde vor dem ersten Schlag aufgenommen). </span></p><p><span style="font-family: arial;">Dann half Herrin mir auf und stellte mich in den Raum. "Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du in den Käfig wandern wirst, sklave." Sie nahm mir die Penistube des Cages ab und ließ mich masturbieren. Mit der zweiten Hand drückte ich den Ring des Cages eng an den Körper, damit ich zu erwartender Eiflucht schon mal vorbeugen konnte. Das gelang nicht nur, sondern löste sogar etwas wie Gefühl am Schaftansatz aus, das sich insgesamt positiv auf die Stimulation auswirkte. Ohne große Gefühle, aber stetig, kam ich einem Orgasmus näher. Und nach etwas mehr als fünf Minuten rubbeln war es soweit: "Herrin, darf ich bitte kommen?" "Nein, natürlich nicht, mein sklave!" Bemerkenswert war, dass Herrin mir die ganze Zeit über gut zuredete und es wohl selber erregend fand, mich wichsen zu sehen.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMerCRwi-y_FsFcZK6PmTjbXw1qfFkJPVaL_VIeg9kKBxtFgAAlLNQk1HhIm_4Ctwe0jHHWETxko7qqfbDkgJzU8Jzgo0mTgmYkaACM3r1wWDGKMDwdLAnfSTiT_4ydrZdPVLi1L3BYnw1_nEbkAYmSDuATjrqtrTZte-06_qOUvFqnclejn4hWKW3ryY/s1285/IMG-20240308-WA0001.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1285" data-original-width="1152" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMerCRwi-y_FsFcZK6PmTjbXw1qfFkJPVaL_VIeg9kKBxtFgAAlLNQk1HhIm_4Ctwe0jHHWETxko7qqfbDkgJzU8Jzgo0mTgmYkaACM3r1wWDGKMDwdLAnfSTiT_4ydrZdPVLi1L3BYnw1_nEbkAYmSDuATjrqtrTZte-06_qOUvFqnclejn4hWKW3ryY/s320/IMG-20240308-WA0001.jpg" width="287" /></a><span style="font-family: arial;">Die Versuche zwei und drei führten zu etwas Ausfluss, vier ging allerdings schief. Ich war die Zehntel Sekunde zu spät dran und konnte einen Orgasmus nur mit größter Mühe verhindern, aber das Auslaufen nicht mehr verhindern. Der fünfte Versuch entpuppte sich logischerweise als Fehlschlag. "Echt blöd, sklave. Jetzt kann ich wieder Wochen warten, bis du wieder in deinem Flow bist. Ich muss mir überlegen, ob ich das nicht bestrafen soll. Und eine Stunde Käfig Zeit hast dir auch verdient. Jetzt zieh die Maske aus und geh duschen." </span></p><p><span style="font-family: arial;">Ich war ziemlich unglücklich. Nicht nur, dass ich es vermasselt hatte. Nein, die vier mal hatten sich noch nicht mal gut angefühlt. Irgendwie wie unter eine Watte Wolke oder mit einer lokalen Betäubung. Wirklich sehr unbefriedigend und frustrierend. Überhaupt kein Spaß jedenfalls.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Nach dem Duschen zog ich auch den Cage wieder an. Herrin und ich schnippelte zusammen unser Abendessen, einen gemischten Thunfisch Salat, mit hart gekochten Eiern und schwarzen Bohnen. Herrin hatte das Bedürfnis, mir in die Augen zu sehen und so durfte ich oben bei Ihr am Tisch sitzen. Mit großem Appetit und Genuss verschlangen wir den Salat.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Anschließend schickte Herrin mich ans Stehpult. Sie wünschte am PC zu spielen und ich durfte ebenfalls. Dazu legte ich mir pflichtgetreu die Zwischenkette mit an und die nächsten beiden Stunden verbrachte ich allein am PC. Gegen acht bat Herrin mich den Ofen einzuschüren und kurz darauf sahen wir bei einem Tee unsere Serie weiter. Bereits um 22 Uhr ging es früh ins Bett. Herrin war sehr müde geworden. Beim Gang ins Bad fiel mir auf, dass mein rechtes Ei sich aus der Cage Ummantelung befreit hatte und am Körper anlag. Herrin ließ mich daher für die Nacht, leicht entnervt, den Cage abnehmen. Gut befestigt lag ich dennoch in meinen Ketten.</span></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-11306905269339331252024-03-07T15:47:00.001+01:002024-03-07T15:47:10.092+01:0006.03.2024 Schweigen ist Gold<p><span style="font-family: arial;">Herrin und auch ich waren schon vor dem frühen Wecker wach. Unangenehmer Begleitumstand des vielen guten Weins am Vorabend. Damit Herrins Laune nicht schon in aller Herrgottsfrüh einen Knacks bekam, verlegte ich mich darauf, Ihr Schläfen und Genick zu massieren. Ungewöhnlich lange "erduldete" Herrin meine sanft, kreisenden Bewegungen, aber einschlafen konnte Sie nicht mehr. Als der Wecker klingelte, packte Sie auch gleich beherzt den Kochlöffel und begann Ihrerseits nun mir den Hintern zu massieren. Nach kurzem Fußdienst zog ich mich an und besuchte zusammen mit Herrin die Hühner. Die Tür hatte sich geöffnet, wie gewünscht, aber die Hühner wollten noch nicht heraus. <span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">Kaffee kochen, Küche Säubern, Parkposition einnehmen. Mein gewohnter morgendlicher Rhythmus, um in Schwung zu kommen. Herrin befand die Küche für sauber genug und setzte sich auf Ihren Platz. Der Zettel, den Sie zog, hatte es durchaus in sich:</span></p><blockquote style="border: medium; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px; text-align: left;"><p><span style="font-family: arial;"><i>Schweigen ist Gold: </i><i>Der sklave darf den ganzen Tag über nicht sprechen, Nur auf Fragen der Herrin kann er kurz und knapp antworten, so Sie dies wünscht. Spricht er unerlaubt, erhält er sofort drei Schläge mit dem Holzschwert auf den Hintern und muss danach zusätzlich eine Chili kauen und schlucken. Erst zu seinem Nachtgebet darf er wieder sprechen.</i></span></p></blockquote><p><span style="font-family: arial;">"Hübsch, hübsch, mein sklave. Da wird dir dann der Arsch am nächsten Tag ein zweites mal brennen", lächelte Herrin böse, nachdem Sie mich befreit hatte und ich den Zettel lesen konnte.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Da Herrin arbeitete, bestand zumindest am Vormittag eine geringere Gefahr, unerlaubt ins Sprechen zu geraten. Zunächst schrieb ich den Plan, reinigte den Hühnerstall in einer Regenpause, versorgte die Hühner mit frischem Futter und schrieb, nun auch mit der Zwischenkette, den Blog. Herrin kochte ich einen Jasmin Tee und, als die Zeitschalt Box um elf aufsprang, begann ich zu kochen.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjn3SZgb9vgWsy4harz9SNYTUDx_z_GH3sizWAYed0zJCA2JAy9t5bH4SU58_S74Sk9RcB23gbIDWQXGdGqVua3wyudb4sI2t2ByZ-R1ovRLTpLIasZvQt0hOjuA1oMm8DSbpP5AyArB3Suuw_YJq4AHuJYBZGD5-StRNXRRdRxSvpc__-GTHxGiFSYPjU/s1478/IMG-20240307-WA0002.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1478" height="249" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjn3SZgb9vgWsy4harz9SNYTUDx_z_GH3sizWAYed0zJCA2JAy9t5bH4SU58_S74Sk9RcB23gbIDWQXGdGqVua3wyudb4sI2t2ByZ-R1ovRLTpLIasZvQt0hOjuA1oMm8DSbpP5AyArB3Suuw_YJq4AHuJYBZGD5-StRNXRRdRxSvpc__-GTHxGiFSYPjU/s320/IMG-20240307-WA0002.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Es gab thailändische Nudelsuppe. Dazu ist sehr viel vorzubereiten und sogar anzubraten. Nur mit Mühe gelang es mir, das Essen um kurz nach zwölf auf den Tisch zu bekommen. Herrin besah sich das Ganze und orderte mich auf den Stuhl. Mit den vielen kleinen Schüsselchen wäre das Ganze für den sklaven auch reichlich schwierig geworden. Die Suppe ist mir jedenfalls gestern so gut gelungen, dass ich wohl über beide Backen grinste, aber nicht sprach und Herrin selig lächelte. "Und das fast ohne Kalorien", freute sich Herrin.</span></p><p></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEil7ZUYc_UhDUcirdciRknzn_rEx8HMv_d9o-RVC19AZQjvNweMy_6gD-Hf-WlWWVLyBKDJuGmHP1BADMlbulHc2x6jNxSH9yKNS_F4JeqSvok7fYrW9QOt8NCsyGDyxsO3yiJyLn5OU1x-6yOcaLIpR5ZeQqIbVG4cDnkaYZN-qbjZb7U0O4ctj3TH4-c/s4032/20240307_070032.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEil7ZUYc_UhDUcirdciRknzn_rEx8HMv_d9o-RVC19AZQjvNweMy_6gD-Hf-WlWWVLyBKDJuGmHP1BADMlbulHc2x6jNxSH9yKNS_F4JeqSvok7fYrW9QOt8NCsyGDyxsO3yiJyLn5OU1x-6yOcaLIpR5ZeQqIbVG4cDnkaYZN-qbjZb7U0O4ctj3TH4-c/s320/20240307_070032.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Nach dem Essen erhielt ich die Stockschläge für die letzten Regelverstöße. Vom 5.3. waren das noch der Backofen (5) und das "vergessene" Handy beim Einkaufen (3), sowie vom 4.3. das Handtuch (5). Als die Strafe eingebläut und ich mich gerade bedankt hatte, checkte ich, ob denn für das Essen am 7.3. genug Reisnudeln im Schrank sind. Waren sie nicht. Das hätte am Vortag zwingend auf die Einkaufsliste gemusst. Herrin war "not at all amused", nachdem ich Ihr das geschrieben hatte. "Wegen dir müssen wir heute extra noch einmal in die Stadt fahren. Das gibt nicht nur fünf Hiebe, sondern sieben. Stell dich an den Tisch, sklave!" Weitere sieben Schläge prasselten auf meinen Hintern. Danach kam der Stock wieder auf den Esstisch zurück, der bei uns, zumindest auf der einen Seite, ziemlich ungewöhnlich aussieht. In der Kiste befindet sich auch meine "WC Ente", die ich neuerdings verwende, wenn ich dringend pinkeln muss. Herrin möchte nicht "andauernd" durch meine Anfrage, ob ich denn aufs Klo gehen darf und Sie mich dann womöglich aufschließen muss, gestört werden. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Die Fahrt in die Stadt stand nach dem Mittagskaffee an. Natürlich mit Plug, versteht sich. Herrin hatte wohl im Kopf umdisponiert und nun einige weitere Stopps eingeschoben. So musste ich im abgeschlossenen Wagen und ohne Schlüssel warten, während Herrin den kleinen Supermarkt, den Bio Laden und die Apotheke abklapperte. ALDI ließen wir diesmal aus, fuhren aber dafür ausführlich beim großen Supermarkt vorbei und zusätzlich noch bei Mr. Price. Der Plug führt grundsätzlich dazu, dass meine Hoden sich nach innen ziehen und klein werden. Aber sie </span><span style="font-family: arial;">fanden</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">keinen</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">Platz</span><span style="font-family: arial;">, da der Cage Ring sie blockierte. Der Schmerz wurde von Stopp zu Stopp unerträglicher, aber Herrin hatte Ihre Freude daran, mich leiden zu lassen. Ganz ohne verbale Kommunikation konnten wir nicht bleiben, weil wir zumindest das Nötigste absprechen mussten. Aber daraus wollte mir Herrin keinen Strick drehen.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Als wir schließlich gut bepackt aus Mr. Price wieder nach Hause fuhren, waren die Schmerzen an den Hoden ziemlich massiv. "Wir hätten übrigens gar nicht heute fahren müssen, sklave. Das hätten wir auch morgen, nach deinem Termin bei der Gemeinde, vornehmen können." Das wäre mir wesentlich lieber gewesen....</span></p><p><span style="font-family: arial;">Der erste Gang zu Hause führte mich umgehend ins Bad, den Plug entfernen. Und nach fünf Minuten waren die Schmerzen vorne, wie erwartet, weg. Ich hoffte nur, dass meine nun entspannteren Hoden, keine wunde Stelle bekommen hatten, die das Cage tragen problematisch gestalten würde.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Ich kletterte anschließend ins Dach, programmierte die Batterien der Solaranlage um und wischte danach im Schlafzimmer Staub. Herrin legte mich nun auch wieder in Ketten und ich erledigte, mit Ihrer ausdrücklichen Erlaubnis, noch einige, wichtige Anrufe. Gegen 17 Uhr deckte ich den Tisch, hatte in der Zwischenzeit die ersten drei Schläge für unerlaubtes Sprechen erhalten und eine, wider Erwarten, vollkommen milde Chili verspeist.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Als Abendessen gab es Sesam Bagel, mit Cream Cheese, Räucherlachs und Rucola. Wirklich sehr zu empfehlen. Ich bröselte am Boden vor mich hin, Herrin hatte deutlich weniger Probleme am Tisch. Als ich alles wieder aufgeräumt hatte, wünschte Herrin mit mir am Computer zu spielen. Dazu ging Sie in Ihr Arbeitszimmer und ich blieb, inklusive der kurzen Sträflings Kette, an meinem Stehpult zurück. Alle halbe Stunde kam Herrin auf einen Sprung vorbei und jedes Mal vergaß ich meine Klappe zu halten. </span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvcrX9q6cKQmBU7I9pj7bzoZQg2mM6iDMTFkEwgO3NtkRakzkJ-tnueDrZNCtpnyFCodkhB0SL8sKhY6MbHLv7LEwYhL2_2BdQoW-q74rlxDeadYMbnN-b57oulN6bgs5x1g104pmVFt7tMTZkZEDbLhZmbGIINOqSyUIewFUuRJoDyfsNv5WePBaHEQg/s2040/IMG-20240307-WA0003.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2040" data-original-width="1148" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvcrX9q6cKQmBU7I9pj7bzoZQg2mM6iDMTFkEwgO3NtkRakzkJ-tnueDrZNCtpnyFCodkhB0SL8sKhY6MbHLv7LEwYhL2_2BdQoW-q74rlxDeadYMbnN-b57oulN6bgs5x1g104pmVFt7tMTZkZEDbLhZmbGIINOqSyUIewFUuRJoDyfsNv5WePBaHEQg/s320/IMG-20240307-WA0003.jpg" width="180" /></a><span style="font-family: arial;">Neun weitere Schläge mit dem Schwert und drei Chilis weiter, allesamt übrigens mörderisch scharf, beendete Herrin den Spieleabend und wir setzten uns auf und vor die Couch, um fern zu sehen. Ein Glas Rotwein für jeden hatten wir vom Vorabend noch in der Flasche und das servierte ich Herrin auf Ihrem Thron. Als ich gegen 21 Uhr noch einmal Herrin ansprach, erhielt ich ein letztes Mal drei Schwert Streiche. "Die Chili kannst dir sparen, sklave. Wir beenden die Aufgabe vorzeitig. Schließlich möchte ich mich wenigstens </span><span style="font-family: arial;">abends</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">ein wenig mit dir unterhalten." </span></p><p><span style="font-family: arial;">Allzu lang dauerte der Abend nicht mehr. Gegen 22 Uhr ging es ins Bett und der sklave wurde, wie nahezu immer, sicher auf dem Bett verankert.</span></p><span style="font-family: arial;"><br /></span><p></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-50315215159670898492024-03-06T12:31:00.000+01:002024-03-06T12:31:51.633+01:0005.03.2024 Elektronische und elektrisierende Neuerungen rund ums Haus<span style="font-family: arial;">Herrin und auch ich wurden ganz kurz vor dem frühen Wecker klingeln wach. Herrin hatte es eilig, hatte ausgesprochenen Spaß an sechs Schlägen mit dem Rohrstock und ließ sich sogar, etwas intensiver als sonst, die Füße verwöhnen. Und meiner flehentlichen Bitte, den Rohrstock weiter zu benutzen, kam Sie tatsächlich ausgiebig nach und pinnte mich mit Ihren Füßen auf den Boden. Sie erfreute sich danach am Anblick des Männchens, das in seinem kläglichen Käfig Streckübungen versuchte.</span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Nachdem ich das Bett aufgeschüttelt, die Hühner aus dem Stall gelassen hatte und mir die Ketten pflichtschuldigst wieder angelegt hatte, nahm ich die Küche in Angriff. Und setzte natürlich die Maske auf, die von Herrin im Genick verschlossen wurde, als ich Ihr den Kaffee servierte. Kurz darauf kniete ich auch schon in der Parkposition und wartete bewegungsunfähig auf die Gebieterin.<span><a name='more'></a></span></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Angesichts des sehr frühen Aufstehens war Herrin deutlich früher bei der Arbeit, als üblich. Dadurch fand Sie sogar Zeit, sich ein wenig zu mir zu setzen und sich den Fuß massieren zu lassen. Dann zog Sie einen Zettel aus der Box. "Oh, den hatten wir auch schon mal. Aber ok, der passt mir heute ganz gut in den Kram. Wir müssen heute nämlich einkaufen gehen." Was genau es damit auf sich hatte, erfuhr ich, als Herrin mich ein paar Minuten später befreite. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Der sklave trägt beim einkaufen den E-Stim Plug und justiert ihn so, dass er gerade noch damit umgehen kann.</span></i></div></blockquote><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">In der Tat hatten wir den Zettel schon einmal. Immer wieder überraschend, dass bei ca. 150 Zetteln, davon locker über 100 noch nicht gezogene, doch wieder einer gezogen wird, den wir schon kannten. Allerdings hatte beim ersten Mal im zweiten Supermarkt die Batterie schlapp gemacht. Das würde diesmal sicher nicht passieren.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Der Weg führte mich ans Stehpult, mit Zusatzkette, Herrins Tagesplan in der neuen Form verfassen und Ihr zur Durchsicht und Einflussnahme zukommen zu lassen. Prompt unterlief mir ein Fehler: Am fünften eines jeden Monats ist der Backofen innen zu reinigen. Das vergaß ich zu erwähnen. Eintrag ins Strafbuch. Im übrigen wurde sehr deutlich, dass der Tag sehr geschäftig werden würde. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Das Mittagessen erforderte langwierigere Vorbereitungen und, neben einigen, lästigen, organisatorischen Themen, war auch der Blog bereits am Vormittag zu schreiben. Herrin ließ mich wissen, dass ich den Ofen doch versuchen sollte vormittags noch einzuplanen, da der Nachmittag bereits so voll sei. Einen Schwarztee wünschte Herrin auch noch gebrüht zu bekommen. Den Tee hatte ich bereits morgens bei Ihr erfragt und auf der Arbeitsplatte hingelegt, damit ich ihn in meiner engen Fesselung auch zubereiten konnte.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Kurz vor elf war der Blog fertig, auch die Schlüsselbox öffnete sich und ich konnte die Zwischenkette entfernen. Während ich Gemüse schnippelte, putzte, Cashew Nüsse röstete und Zoodles in der Pfanne in mehreren Fuhren briet, kniete ich auch noch vor dem Ofen und versuchte den Innenraum zu schrubben. Besonders der Schweinebraten vom Wochenende hatte Spuren hinterlassen. Fertig wurde ich nicht, konnte aber nach der ersten Säuberung, immerhin die Scheuermilch noch einmal einwirken lassen.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Kurz nach zwölf stand das Essen auf dem Tisch. Herrin hatte Rosenkohl Zudeln bestellt. Allerdings in einer nun, nicht nur Kohlehydrat freien, sondern zusätzlich fettarmen Variante. An Stelle von Mascarpone nahm ich Mozzarella (-40% Kalorien) und statt Gorgonzola den lokalen Cashel Blue, der lediglich 40% des Fettgehaltes von Gorgonzola aufweist. Herrin war zufrieden mir dem Kalorien Ergebnis: Für einen riesigen Teller voll Essen 570 Kalorien war schon gut. Nicht gut war hingegen der Geschmack. Herrin seufzte. "Na gut, sklave. Dann gibt es das Essen lieber nicht so oft, aber dann dafür so, dass es auch wirklich gut schmeckt. Und jetzt koch uns einen Kaffee." </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMQZ72FqZPIIwWShbKvFl1uNK_-qLTtQuTlKQViz_0JVupT9N5JJCkADM09Ym5UGn1dYgBI1_Kx9cRqux9XR06OfI42ixOCX2AUgmvkw_ubLCljyIUVguEOL51WgJOC3NnM0rDWD-UF8SOcqTio8JMiS2ijPhMJRLawUBpjwGzGzN0HBhgYTDZpHUia8w/s2040/IMG-20240306-WA0004.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="2040" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMQZ72FqZPIIwWShbKvFl1uNK_-qLTtQuTlKQViz_0JVupT9N5JJCkADM09Ym5UGn1dYgBI1_Kx9cRqux9XR06OfI42ixOCX2AUgmvkw_ubLCljyIUVguEOL51WgJOC3NnM0rDWD-UF8SOcqTio8JMiS2ijPhMJRLawUBpjwGzGzN0HBhgYTDZpHUia8w/s320/IMG-20240306-WA0004.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Nur zwanzig Minuten später hatte ich meinen Kaffee herunter gestürzt und ging, nunmehr ohne Ketten, ins Freie. Ein wirklich schöner, frühlingshafter Tag lud dazu ein, aktiv draußen zu werkeln. "Hast du es gut, sklave. Darfst in der Sonne arbeiten." Der Stall war auszumisten und danach die neue, elektronisch gesteuerte Hühnertür einzubauen. Weil ich schon mal dabei war, baute ich gleich noch den Auslauf der Hühner um, so dass sie in eine neue Garten Zone wechselten, in der sie sich tummeln können und der schon lädierte Rasen im alten Bereich die Chance zur Erholung bekommt. Um halb vier waren alle Arbeiten erledigt und die Tür funktionierte. Herrin freute sich besonders darüber, dass die Hühner nun, direkt vor Ihrem Fenster im Arbeitszimmer, im Gras und Moos scharren und picken. Sie programmierte die Öffnungszeiten der Hühnertür mit der dazu installierten App auf dem Handy und tatsächlich, das Ding funktionierte, wie Sie sich das vorgestellt hatte.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Ich begab mich ins Bad und reinigte Turnus gemäß die Dusche. Bei der Gelegenheit kümmerte ich mich auch gleich noch einmal um den Abfluss, der nie so ganz richtig funktionieren will. Als ich das erledigt hatte wünschte Herrin einzukaufen und installierte den E-Plug in mir. Die Einkaufsliste hatte ich bereits am Vormittag upgedatet. Auf der Fahrt war der E-Stim ausgeschaltet. "Ich will ja nicht, dass du beim Auto fahren einen Unfall baust, mein sklave." Fürs Abendessen kauften wir ein frisches Baguette beim französischem Bäcker. Natürlich nun mit eingeschaltetem Plug, der mich unruhig von einem Bein aufs andere treten ließ. Wir mussten fast fünf Minuten warten, bis wir bedient wurden. Als wenn die Dame gewusst hätte, dass Herrin sich an meiner Pein erfreute.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Beim Wertstoff Hof, ohne Strom, warf ich unseren Müll säuberlich getrennt ein und wir fuhren weiter zu ALDI. Im Laden, erneut gut unter Strom gesetzt, stellte ich mit Entsetzen fest, dass ich wohl mein Handy, für die Online Einkaufsliste, zu Hause vergessen hatte. "Blöd, sklave. Dann nehmen wir dazu halt mein Handy. Und das kommt ins Strafbuch." Der Strom floss mir ins Hinterteil und das bewirkte zugleich, dass sich vorne meine Hoden eng zusammenzogen und Druck auf den Cage Ring ausübten. Ziemlich schmerzhaft. "Hast du Probleme, sklave? Da musst jetzt durch, mein Lieber", schmunzelte Herrin ziemlich amüsiert. Sie ließ sich alle Zeit der Welt mit Ihren Einkäufen. "Was hast du es denn so eilig, sklave?" und "Warum bist du denn heute so fahrig? Konzentrier dich doch mal!" und "Was schaust du denn heute so verbissen?" Kurz gesagt: Herrin hatte Spaß. Ich definitiv nicht, aber wenn es Herrin gefällt, ist es ausgezeichnet.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Natürlich mussten wir auch noch zum zweiten Supermarkt in der Stadt fahren. Und Herrin ließ sich auch hier üppig Zeit, Regale zu scannen, die Sie sonst nie ansieht. All das, während Ihr sklave ziemlich gehetzt die Einkäufe in die Tasche packte und ergeben darauf wartete, dass Herrin weiter schlenderte. Als wir endlich am Wagen ankamen, ich Herrin die Tür geöffnet, die Einkäufe verstaut und ich das Ding abgeschaltet hatte, war ich ausgesprochen froh, die Zettelaufgabe überstanden zu haben. "Wenn wir zu Hause sind, sklave, lässt den Plug drin. Den brauchen wir heute Abend noch einmal. Das macht wirklich Spaß!"</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Als wir zu Hause angekommen waren fand ich mein Handy schließlich wieder. Ich hatte es während des ganzen Einkaufs in meiner Hoody Bauchtasche bei mir getragen, aber nicht bemerkt. Herrin lachte schallend. "Tja, sklave. Sehr blöd gelaufen. Wir mussten mein Handy verwenden, also bekommst du die Strafe."</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Herrin legte mir sogleich die Ketten wieder an. So gehandicapt, kümmerte ich mich um die Sauberkeit des Backofens. Das war ziemlich beschwerlich, aber letztlich erfolgreich. Anschließend schmurgelte ich Zwiebeln für ein Zwiebel Confit an. Denn zum Abendessen gab es Entenleber Paté, mit Baguette und dem Confit. Herrin ließ sich sogar erweichen, einen Weißwein dazu zu öffnen: Und wie nicht anders zu erwarten, schmeckte das Abendessen bedeutend besser als das Essen zu Mittag. Und die ersparten Kalorien hatten wir so auch sofort wieder, mit Zinsen, zu uns genommen.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Als ich alles abgeräumt hatte, meinte Herrin: "Jetzt darfst den Plug wieder zuschalten, sklave." Sie grinste spitzbübisch und checkte aufmerksam, ob ich den Regler auch "korrekt" hoch justierte. Auch die Zwischenkette kam selbstverständlich wieder zum Einsatz. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4zWArlCrETLky2iFDGOJUBqa8K-kbf7R6ly_d4SUpgzUxomse0-BGTBUpUq7XD7P9MB0U_iV1cKshrGk6_HkqZIkHsNNomA4D4-c8USbg-KiMwqnngN08plIunGTLb2wBtKGtF4BWhaNl1oFWfE_evY0goeY00_-im7liN9U4EGdMq4WeGfrEzbjRyeU/s1371/IMG-20240306-WA0002.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1371" data-original-width="1148" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4zWArlCrETLky2iFDGOJUBqa8K-kbf7R6ly_d4SUpgzUxomse0-BGTBUpUq7XD7P9MB0U_iV1cKshrGk6_HkqZIkHsNNomA4D4-c8USbg-KiMwqnngN08plIunGTLb2wBtKGtF4BWhaNl1oFWfE_evY0goeY00_-im7liN9U4EGdMq4WeGfrEzbjRyeU/s320/IMG-20240306-WA0002.jpg" width="268" /></a><span style="font-family: arial;">Nun war es Zeit nachzusehen, ob die Hühner Tür ihren Dienst tat. In meinen kurzen Ketten lief ich mit Herrin zum Stall. Die Technik funktionierte einwandfrei! Die Hühner nicht. Obwohl es schon ziemlich dunkel war und der Hahn bereits im Stall saß, hatten sich zwei aufsässige Damen seiner maskulinen Kontrolle entzogen und waren, noch einmal unangemeldet und vor allem unerlaubt, in den Auslauf gerannt, wohl um letzte Würmer zu picken. Natürlich hatte sich genau in diesem Moment die Tür verriegelt, so dass im Stall der Hahn laut schrie und die beiden Damen verängstigt, wie Hühner, durch die Gegend sausten. Nachdem Herrin die Tür wieder geöffnet hatte, gelang es dem Ketten rasselnden sklaven, die beiden Damen langsam zurück in die Voliere zu treiben. Als Sie dort Herrin erblickten verschwanden sie in Panik sofort im Haus. Per Knopfdruck lösten wir den Schließmechanismus aus und konnten zufrieden wieder nach innen verschwinden. "Ich glaube ich muss eine spätere Zeit einstellen", grübelte Herrin. "Wohl wahr", dachte der sklave.<br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Herrin schickte mich nun an den Laptop, da Sie mit mir in unserem Computer Spiel spielen wollte. Als wir nach gut einer Stunde unser kleines PC Abenteuer beendet hatten, das E-Stim Programm war auch gerade abgelaufen, schickte Herrin mich ins Bad, den Plug endlich entfernen.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Den verbleibenden Abend verbrachten wir bei einem kleinen Feuer und einer neuen Serie vor dem Fernseher. Herrin hatte noch eine Flasche Rotwein ausgesucht, einen Schumacher Rosenthal 2020 Spätburgunder, der hervorragend schmeckte. Mit ziemlicher Bettschwere gingen wir kurz nach zehn ins Bett. In meinen Ketten war ich binnen kürzester Zeit eingeschlafen.</span></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-43705027419834091142024-03-05T11:55:00.000+01:002024-03-05T11:55:09.913+01:0004.03.2024 Angemeldeter Besuch<p><span style="font-family: arial;">Nachdem Herrin die Woche zuvor mit der Arbeit ausgesetzt hatte, klingelte der Wecker gestern wieder gewohnt-ungewohnt früh. Draußen tobten bereits die Vorläufer des nächsten Sturms und so sandte Herrin mich zu den Hühnern. Danach kochte ich Herrins Kaffee und kümmerte mich um die Küche. Die Maske blieb unten, da wir gegen Mittag einen Energie Assessor erwarteten, der unser Haus abschätzen sollte. Dies benötigen wir, um einen nicht unerheblichen, staatlichen Zuschuss zur bereits installierten Photovoltaik Anlage zu erhalten.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">So ging ich ohne Maske in die Parkposition und Herrin war zufrieden, dass ich mich wenigstens geknebelt und die Augenmaske übergezogen hatte. Sie zog einen Zettel aus der Box, war zufrieden mit dem Ergebnis und befreite mich. Der Zettel lautete ganz profan: </span></p><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><p style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Der sklave erhält zehn Rohrstockhiebe auf den Hintern.</span></i></p></blockquote><p><span style="font-family: arial;">Der Tag erforderte, ob des erwarteten Besuchs, in der Folge einige Umstellungen. So kümmerte ich mich bereits am Vormittag und dann auch unangekettet, nach dem Blog sowie einigen Mails und Anrufen, um den ersten Teil der Bad Reinigung. Und sorgte dafür, dass die BDSM offensichtlichen Gegenstände im Haus aus dem Blickfeld verschwanden.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Gegen halb zwölf schlug der Experte auf und begann seine Arbeit. Da er mich dazu nicht benötigte, begann ich unser Mittagessen zu kochen. Ganz sicher bin ich mir im Nachhinein nicht, ob der gute Mann nicht doch, den im Wohnzimmer mit einer Decke überworfenen Käfig, als solchen erkannt haben könnte. Dann wäre das halt so.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZUSH-zFWwt35eF4wUtAnbkuINpcq0DoVADcVUT-ML_LuTJ885H3unGy9Wi8eKhFA4ERvTDXoRYRCXvf4f_6We_zEk14Yx4vXgYQIG81tpo49kEplFSSms5Rh-_jXmv4fxqjHw6tGyPhi-AAj0hQS_ebtZij2vYO9z7DBWQ2KbS7rDl8CBkWwKrN_JTME/s1450/IMG-20240305-WA0001.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1450" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZUSH-zFWwt35eF4wUtAnbkuINpcq0DoVADcVUT-ML_LuTJ885H3unGy9Wi8eKhFA4ERvTDXoRYRCXvf4f_6We_zEk14Yx4vXgYQIG81tpo49kEplFSSms5Rh-_jXmv4fxqjHw6tGyPhi-AAj0hQS_ebtZij2vYO9z7DBWQ2KbS7rDl8CBkWwKrN_JTME/s320/IMG-20240305-WA0001.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Kurz vor halb eins war unser verspätetes Essen soweit: Pilz Risotto. Nach meinem vorabendlichen "Festmahl" stellte das so etwas wie ein Déjà-Vu für mich dar</span><span style="font-family: arial;">. Da ich aber dieses Mal auf alle Zutaten in der Küche zurückgreifen konnte, die mir zugänglich sind, schmeckte es sehr gut. Fand Herrin übrigens auch. Und beim Essen wurde Ihr auch bewusst, dass das für mich eine etwas grausame Wiederholung bedeutete.</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Nach dem Essen erklärte mir Herrin einige Neuerungen , die Ihr durch den Kopf gegangen sind:</span></p><p><span style="font-family: arial;">1. Meinen Tagesplan habe ich so zu gestalten, dass ich die Themen für den Tag selber terminiere. Was mache ich wann. Andere Themen, die noch offen sind, sind in eine Merkliste unterhalb zu packen. Und, sollte ich Themen, die ich für den Tag zugesagt hatte, nicht erledigen können oder bekannte Themen vergessen, wird dies zukünftig bestraft werden.</span></p><p><span style="font-family: arial;">2. Schreibfehler in meinen Mails an Sie oder andere werden zukünftig ebenfalls bestraft. Egal ob in deutsch oder auf englisch.</span></p><p><span style="font-family: arial;">3. Sollte ich mit der neuen Kettensträflingskette alltäglichen Pflichten nicht nachkommen können, weil ich bei der Vorbereitung geschlampert habe, wird das auch bestraft. Exemplarisch ist das Tee kochen zu sehen. Mit der kurzen Kette komme ich nicht mehr an die Tees im Oberschrank. Daher muss ich vorher schon den Tee herausnehmen, ehe ich mir die Kette anlege, wie es grundsätzlich meine Pflicht ist, wenn ich am Stehpult stehe.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Und zu guter Letzt teilte Herrin mir süffisant lächelnd mit, dass Ihr mein Verhalten wesentlich besser gefällt, wenn ich nicht kommen darf. Und dass Sie daher ernsthaft darüber nachdenkt, mich nur noch hin und wieder auslaufen, aber nicht mehr kommen zu lassen. Ausschließlich um Flüssigkeits Abbau zu betreiben, nehme ich an. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Gestern kam ich jedenfalls mit meinen Themen durch und holte mir nur eine Strafe ab. Fassungslos hatte Herrin mich beobachtet, wie ich mit dem neuen, sauberen Staubtuch den Spiegel im Bad nass abgewischt hatte und dann das kleine Bad Handtuch zum Trocknen verwendet hatte. "Dafür nimmst du dir gefälligst ein Geschirrtuch, das du dir nur für den Zweck bei Seite legst, sklave. Und sehe ich das nochmal, bekommst du zwanzig Stockschläge, nicht nur fünf, wie dieses Mal!"</span></p><p><span style="font-family: arial;">Auch der Hühnerstall wurde in einer Regenpause noch gesäubert. Da wieder heftiger Regen niederging, war die ganze Voliere ein einziger Morast. Kein Wunder, dass es die Tiere ins Freigehege zog, obwohl sie dort wild umhergeblasen wurden. Um 14:45 hatte ich all meine Aufgaben erledigt, hing wieder an der Küchenkette, schrieb noch eine kurze Mail und begab mich dann in mein neues Abstelllager. Punkt 15 Uhr war ich, nun mit Maske, Blindfold und Knebel, im Käfig verstaut. Die Maske hatte ich mir etwas zu hastig übergezogen, so dass ich nicht richtig durch die Nase atmen konnte. Mit Mühe gelang es mir, den versperrten Knebel aus dem Mund zu nehmen und auf den Hals runter zu ziehen. Dann ging es mir bedeutend besser und ich konnte "in aller Ruhe" darauf warten, dass Herrin mich nach Ihrem Gusto wieder heraus lässt.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Schnell war das jedenfalls nicht der Fall. Denn Herrin arbeitete in Ihrem Büro. Kurz nach vier macht Sie dann üblicherweise Schluss. Sie duscht anschließend und gestern stattete Sie auch den Hühnern einen ausgedehnten Besuch ab, wie ich zu hören glaubte. Dann ging Sie in die Küche und begann summend zu schnippeln und zu braten. Ich war etwas irritiert, dass nicht ich für Sie Abendessen kochen durfte. Doch dafür war es an sich auch noch zu früh, denn mein Alarm, für das Programmieren des Geschirrspülers auf Nachtbetrieb, dudelte um 16:45 laut und deutlich. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Wenige Minuten später ließ Herrin mich aus meiner "Abstellkammer" heraus. Ich kann fühlen und riechen, wie sehr es Herrin zufriedenstellt, dass ich so aufgeräumt bin, dass Sie sich keine Gedanken machen muss, was ich so treibe, sondern unbeschwert Ihren Dingen nachgehen kann. "Ich hab soweit für mich alles vorbereitet. Dann hätte ich jetzt gerne eine Fuß Massage, sklave."</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-8NvIxnPD69gSqBBaKyVT3nJg0fDH0-yKo3wNTuoL0ZBJzlXrwj01dBMIJR_3L0D2xbb3JrYA6yZbyEPDqlDc4EybJM-kw4cTPGrREDe34xaPExJlyrdt9StTAm2pHmRDSvY3992Esw8kEjAtrAe8Uczj13b12Ek92HLYH97_7KmN9kAFQGMEFQHK6Ok/s1194/IMG-20240305-WA0002.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1194" data-original-width="1149" height="234" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-8NvIxnPD69gSqBBaKyVT3nJg0fDH0-yKo3wNTuoL0ZBJzlXrwj01dBMIJR_3L0D2xbb3JrYA6yZbyEPDqlDc4EybJM-kw4cTPGrREDe34xaPExJlyrdt9StTAm2pHmRDSvY3992Esw8kEjAtrAe8Uczj13b12Ek92HLYH97_7KmN9kAFQGMEFQHK6Ok/w225-h234/IMG-20240305-WA0002.jpg" width="225" /></a><span style="font-family: arial;">Die Konzentration während der nächsten knapp dreißig Minuten war nicht ganz wie gewohnt, weil draußen bereits der erwartete Sturm deutlich spürbar wurde. Herrin war etwas unruhig, ob unsere Hühner nicht weggeweht würden, was aber nicht der Fall war. Nach der Massage lief Sie denn auch gleich hinaus und sperrte die Tiere in den Stall. "Jetzt hast ein paar Minuten, sklave, um dein Abendessen vorzubereiten und meinen Auflauf in den Ofen zu schieben. In dreißig Minuten essen wir, mein Schatz."</span></p><p><span style="font-family: arial;">Herrin hatte für mich einen Krautsalat geplant und war etwas unwirsch geworden, als ich diesen, nicht wie von Ihr vermutet, bayerisch, sondern im Stil eines Thai Grünen Papaya Salats zubereitet hatte. Das missfiel Ihr, aber ich war mir keiner Schuld bewusst, hatte ich doch sowohl auf Öl, als auch Zucker verzichtet und auch nicht gedacht, dass Sie explizit einen bayerischen für mich angedacht hatte. Lediglich ein paar zerkleinerte Erdnüsse fanden sich darin. Und an Stelle von zwei Scheiben Brot kochte ich etwas weißen Reis. Glücklicherweise hatte Herrin es nicht als strafwürdig angesehen. So nahm ich meinen Salat auf dem Boden ein und Sie Ihren Auflauf neben mir auf dem Stuhl.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmSHRhAX-tvgz6VbbjnnX_q2aUN37iysoBZJEKZxTNlSvy8B98ZkxMcrKjsa4tda10fPP3XaCEg_uRX4P4EEmHox6qCc81vWqw2wTFBqGunFyxLj5LOCDesjHHwW6zUOv6m-NqxkJc5W6mipXbvtzg7B6spEiRDyYDmeGc3HZRVcLiSFCjNFiY3ujwsdc/s4032/20240304_181047.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="168" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmSHRhAX-tvgz6VbbjnnX_q2aUN37iysoBZJEKZxTNlSvy8B98ZkxMcrKjsa4tda10fPP3XaCEg_uRX4P4EEmHox6qCc81vWqw2wTFBqGunFyxLj5LOCDesjHHwW6zUOv6m-NqxkJc5W6mipXbvtzg7B6spEiRDyYDmeGc3HZRVcLiSFCjNFiY3ujwsdc/w223-h168/20240304_181047.jpg" width="223" /></a><span style="font-family: arial;">Nach dem Essen arbeitete Herrin an meinem Hintern noch den Zettel aus der Box ab. "Wirklich nur zehn Schläge?", stutzte Sie. Sie ging in Ihr Büro und kam mit dem Rohrstock zurück, der den heftigsten Impact zeigt. "Den hatten wir schon lange nicht mehr", lächelte Sie erfreut. Im Unterschied zu den morgendlichen Rohrstockhieben musste ich gestern jedes Mal laut aufjaulen. Als Herrin, sehr zufrieden mit sich, die zehn Schläge erteilt hatte, lächelte Sie, während Sie meine lädierte Hinterseite streichelte. "Es sollte sich auch lohnen, fand ich. Deswegen habe ich auch voll durchgezogen, mein sklave. Und leg dir bitte die Kette zwischen Hände und Füße an und mach uns einen Tee." Da ich den Kamillentee bereits herausgelegt hatte, war mir das auch mit angelegter Kette möglich.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbOothY8k_CmUaIu6H0AZTfMZ_npWGf4uFpDizjPVLE92wVcpjuugb7PiGaiZwnm1VlnMbNLZt40_neZLFWwUF3G38F0R4IMNs7KvHfzSp_4wqQ7F37wzzrfugmCzmZB_YdVTIzWXmtRicJ03-v0zlSJW4zf58wN2Mzd7YRyYHhtuepcEHHeGN8IE_Ck0/s3024/20240304_204437.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2670" data-original-width="3024" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbOothY8k_CmUaIu6H0AZTfMZ_npWGf4uFpDizjPVLE92wVcpjuugb7PiGaiZwnm1VlnMbNLZt40_neZLFWwUF3G38F0R4IMNs7KvHfzSp_4wqQ7F37wzzrfugmCzmZB_YdVTIzWXmtRicJ03-v0zlSJW4zf58wN2Mzd7YRyYHhtuepcEHHeGN8IE_Ck0/w271-h240/20240304_204437.jpg" width="271" /></a><span style="font-family: arial;">Den Abend verbrachten wir Fernseh schauend und sahen eine Serie zu Ende. Herrin ließ mich das Feuer im Ofen anschüren und auch den Abend über pflegen. Dazu genehmigte Herrin uns auch wieder einmal eine Flasche Wein, einen Neuenahrer Spätburgunder 2019 vom Weingut Burggarten. Gegen halb elf ging es ins Bett. Sicher verstaut schlief ich sehr rasch ein.</span></p><p><br /></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-18647112070165632602024-03-04T12:26:00.000+01:002024-03-04T12:26:33.562+01:0003.03.2024 Ein Sonntag, wie Herrin ihn sich vorstellt<p><span style="font-family: arial;">Wieder war ich gegen halb sechs aufgewacht. Und erneut gelang es mir, Herrin in den darauf folgenden knapp zwei Stunden nicht aufzuwecken. Der Harndrang war zwar heftig, besonders gegen Ende der Wartezeit, aber Herrin schlafen zu lassen war wichtiger. Am Ende fand ich sogar noch die Muße, Herrin ein paar Minuten die Schläfe zu massieren.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Nachdem der Kochlöffel ordentlich zum Einsatz gekommen war und Sie mich aus der nächtlichen Fesselung befreit hatte, befahl Herrin: "Erst gehst dich im Bad wiegen. Nimm die Klamotten mit ins Bad und zieh dich dort an. Und dann machst die Hühner auf. Beeil dich, ich möchte danach zügig meinen Kaffee." Ich tat wie mir geheißen, holte mir aber einen Rüffel ab, als Herrin zu mir ins Bad gestürmt kam. "Sag mal, sklave. Die Füße hast du aber schon vergessen! Das trägst gleich mal ins Strafbuch ein." In jedem Fall hätte vor allen anderen Anweisungen, der reguläre Fußdienst stehen müssen.<span></span></span></p><a name='more'></a><p></p><p><span style="font-family: arial;">Alles andere lief soweit, wie gewohnt: Kaffee Service, Küche säubern, Holz Ofen außen reinigen und, nachdem alles erledigt war, in die Parkposition gehen. Einige Minuten wartete ich in der Position, ehe Herrin in den Raum kam, die Sauberkeit prüfte und für gut befand. Mir fiel unter der Maske siedend heiß ein, dass Sie mich beauftragt hatte, den Fernsehschirm selber abzuwischen, weil Sie am Vortag, im Sonnenschein, die ganzen Staub Flusen darauf entdeckt hatte. Ich würde einen weiteren Eintrag ins Strafbuch schreiben müssen.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Herrin ließ mich ein paar Minuten schmoren, ließ sich Ihren Fuß massieren und zog einen weiteren Zettel aus der Box. "Oh, ja. Das passt in meine Planung." Wenige Minuten später sah ich das Ergebnis Ihrer Lotterie: </span></p><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><p style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Während der ganzen Zeit, in der der sklave Blog schreibt, bekommt er Elektroden an die Genitalien. Diese hat er selber so zu justieren, dass er es gerade noch aushält. </span></i></p></blockquote><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUfJ7ri0Nrw3MrdSWxjJjwdSoMo_g-fh1CFLuk1IvU0fMfQwdWN1GtGIhRbWfL3gxkFMNPCLCMircdzSBYnS6GRJrF0_ech_TuPpmlr_MDU5nlMogLpIAmoFEUGTwi7YSd8X3Ejpo17JpPHZey5qCFRW3BvvKzqcaSrgeD7_rpz82V_fiZtQimxKiHnU8/s3000/20240304_094926.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3000" data-original-width="2988" height="245" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUfJ7ri0Nrw3MrdSWxjJjwdSoMo_g-fh1CFLuk1IvU0fMfQwdWN1GtGIhRbWfL3gxkFMNPCLCMircdzSBYnS6GRJrF0_ech_TuPpmlr_MDU5nlMogLpIAmoFEUGTwi7YSd8X3Ejpo17JpPHZey5qCFRW3BvvKzqcaSrgeD7_rpz82V_fiZtQimxKiHnU8/w244-h245/20240304_094926.jpg" width="244" /></a><span style="font-family: arial;">Herrins neue Regel griff auch schon. Als ich mich ans Stehpult begab, hatte ich die neue Kette zwischen Händen und Füßen eingehängt und den Schlüssel fü die beiden Schlösser, in die Zeitschaltbox gepackt. Diese hatte ich so eingestellt, dass ich die Kette um 11:45 wieder würde abnehmen können, damit Herrin pünktlich um zwölf Ihr Frühstück vorfände. "Und solltest du das mal falsch timen, werde ich das bestrafen, sklave. Es geht schließlich nicht an, dass ich mit dem Essen warten muss, nur weil du zu blöd bist, die Uhr richtig einzustellen." Sie legte mir noch die beiden dicken Stahlelektroden Klammern an die Samenstränge, oberhalb des Schwanzes, und begutachtete meine Justierung. Zufrieden verließ Herrin das Zimmer und ging in Ihr Büro.</span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;">Durch die Kürze der Kette kann ich so nicht mal im Stehen trinken, sondern muss mich dazu hinknien. Hinzu kam das Handicap des kleinen Mundausschnitts in der Maske und die pulsierende Spannung am Unterleib. Ein Wunder, dass ich nichts vergoss.</span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCtY0ySI6V721pdYSGPPxhOZCI0zSGkJ7z5QHFN_KPsi0j11dxdAJBPVGd_6sqmZ3HsAcU0wU4FaAcn1ckp3EORG7SjUe8N6PEamqc1JvoCHP2Ov-4MBelJuF9-RiN5CDuO-CYAOLOhyphenhyphenjmnzrdxIK6mOPl2jFYLKS8wN8T0FLSJAygnkb_YviWeI2oyDY/s2944/20240303_084810(1).jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2944" data-original-width="2208" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCtY0ySI6V721pdYSGPPxhOZCI0zSGkJ7z5QHFN_KPsi0j11dxdAJBPVGd_6sqmZ3HsAcU0wU4FaAcn1ckp3EORG7SjUe8N6PEamqc1JvoCHP2Ov-4MBelJuF9-RiN5CDuO-CYAOLOhyphenhyphenjmnzrdxIK6mOPl2jFYLKS8wN8T0FLSJAygnkb_YviWeI2oyDY/s320/20240303_084810(1).jpg" width="240" /></a><span style="font-family: arial;">Nach etwa dreißig Minuten schaltete sich die Tens Einheit überraschenderweise ab. In der Folge schaltete ich wieder an und aus und bemerkte, dass ein Wackelkontakt an der Batterie entstanden war. Daher rief ich Herrin, die sich das besah und schließlich zu dem Schluss kam, es erst mal reparieren zu wollen. Mit vereinten Kräften gelang es uns erst gegen Mittag, das Gerät wieder funktionstüchtig zu machen. "Ich werde es dir dann eben im Lauf des Nachmittags noch einmal anlegen, sklave."</span></p><p><span style="font-family: arial;">Um kurz vor halb zwölf hatte ich den Blog fertig gestellt. Punkt zwölf stand das Sonntags Frühstück auf dem Tisch und Herrin und ich nahmen es auf unseren gewohnten Positionen zu uns. Nach dem Essen wünschte Herrin eine große Runde zu laufen. Das Wetter war entsprechend sonnig und warm und wir starteten unsere große Runde. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Gegen 15 Uhr waren wir wieder zurück, ich kochte uns einen Kaffee und hatte anschließend Freizeit am PC, natürlich an der Küchenkette hängend. Das bedeutete erneut auch die neue, kurze Kette zwischen Händen und Füßen. Herrin hatte zwei Stunden vorgegeben und so stellte ich auch den Timer der Box ein. Herrin befestigte erneut die Tens Unit mit Klammern an den gleichen Stellen, wie schon am Morgen und so durfte ich nun mit Ihr unser Computer Spiel spielen. Es war definitiv "spannungsgeladener", als sonst.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Nach etwa einer Stunde nahm Sie mir die Klammern wieder ab und ich spielte ohne weiter. Kurz vor halb sechs ging dann die Box auf, ich befreite mich und machte, ausnahmsweise nur für mich, Abendessen. Herrin bereitete sich einen Rohkostteller vor. Meine "Speise" bestand aus den Zutaten des Überraschungsbox Zettels vom Vortag: Gekochter Reis, am Ende püriert. "Und weißt du was, sklave. Damit er nach etwas schmeckt, kochst du die Champignons mit. Ich bin ja nicht so." Dies hatte mehrere positive Komponenten: Vermeintlich Geschmack, weniger Reis nötig, also auch weniger Kalorien und die alten Champignons mussten nicht alle weg geworfen werden. Gegen 18 Uhr stand mein Salz- und Gewürz loses Mahl auf dem Boden. Herrins leckerer Teller auf dem Tisch über mir. Durch das mitkochen der Pilze hatte mein Mahl eine interessante Färbung angenommen, die durch das pürieren nur noch verstärkt wurde. Es schmeckte, jedenfalls, wie es aussah. Und dass ich das Ganze aus dem Napf zu schlabbern hatte, machte es nicht besser. Ohne Murren und Knurren schlang ich tapfer, so viel es ging, in mich hinein. Nach etwa zwei Dritteln der Menge sah ich Herrin bittend an. "Es ist ok sklave. Wenn ich gewusst hätte, dass die Pilze derart negativ durchschlagen, hätte ich es nicht verlangt. Das war ja noch mal eine Verschärfung. Darfst aufhören, mein sklave." Ein so mitleidiger, wie liebevoller Blick erreichte den,</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">mit verschmiertem Gesicht, </span><span style="font-family: arial;">zu Ihren Füßen knienden sklaven. "Hier, nimm ein Taschentuch und wisch dich sauber."</span></p><p><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPFDiGDp3I65AeoiscQ3mJ5N-rLON_2pBFq3mJSkdS2a8MKSwg1nGoRliStFlTA-ZyU8EbVKuyONWNMCkQBnZaVAdBNVnVA3CUDHUaqoZFcyXv2hoODMi9WR4QGco6b_ELFbkOyEi9hPnppmQJK7M7a09YdCXYcwcm5aigo9wc3vVmQVcjVPvC2XdjTlw/s4032/20240303_175119.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPFDiGDp3I65AeoiscQ3mJ5N-rLON_2pBFq3mJSkdS2a8MKSwg1nGoRliStFlTA-ZyU8EbVKuyONWNMCkQBnZaVAdBNVnVA3CUDHUaqoZFcyXv2hoODMi9WR4QGco6b_ELFbkOyEi9hPnppmQJK7M7a09YdCXYcwcm5aigo9wc3vVmQVcjVPvC2XdjTlw/s320/20240303_175119.jpg" width="240" /></a></span><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB6W1oL-CdUePj3T3H-CzzKVg8bWFSTlNL8fE4K3O3bwGQrraxPm6RW1m3UlllQXJnOpzFakLrE9PGpYH4REYBk2XJTcggyjyzJhvvJVPrsFVddfsot_ss6IOP2Epa2aFjPQAqH_Cq13h8yzeuKkVhTEcprUJJmfP0NewcH-AW-gaWc2CYgAR-gjpxVzc/s3024/20240303_180129.jpg" style="font-family: arial; margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="2976" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB6W1oL-CdUePj3T3H-CzzKVg8bWFSTlNL8fE4K3O3bwGQrraxPm6RW1m3UlllQXJnOpzFakLrE9PGpYH4REYBk2XJTcggyjyzJhvvJVPrsFVddfsot_ss6IOP2Epa2aFjPQAqH_Cq13h8yzeuKkVhTEcprUJJmfP0NewcH-AW-gaWc2CYgAR-gjpxVzc/s320/20240303_180129.jpg" width="315" /></a></p><p><span style="font-family: arial;">Nachdem ich den Geschirrspüler eingeräumt hatte, nahm Herrin sich das Strafbuch vor. Es stand aus, dass ich im Blog Eintrag die Eiflucht am 27.02. vergessen hatte. Und dann waren da noch die Füße, von in der Früh und der nicht gewischte Fernseher. Zusammen veranschlagte Herrin dreizehn Stockschläge, für die ich mich, wie immer, durch Küssen der Hand, die mich schlug, sowie Ihrer Füße, bedankte. </span></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNbEKIzpXSCDoq7p_1rEdqqox8SuAotAqEZQwmUUBaCSxNdQsnU5kmPmb2aVxROvQOpFQWUPJSJwrWAbm42s-Q7zKGNvxMwdPF5umBIfpjbkVSxbzrDj2tVm7TxvbwodhqhNVek5vWaoY297J8YI5TWDpMdEGciMh6oKJhmxJwjxDLQ3M1VtcIziQJRSs/s4032/20240303_182218_1.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNbEKIzpXSCDoq7p_1rEdqqox8SuAotAqEZQwmUUBaCSxNdQsnU5kmPmb2aVxROvQOpFQWUPJSJwrWAbm42s-Q7zKGNvxMwdPF5umBIfpjbkVSxbzrDj2tVm7TxvbwodhqhNVek5vWaoY297J8YI5TWDpMdEGciMh6oKJhmxJwjxDLQ3M1VtcIziQJRSs/s320/20240303_182218_1.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: arial;">Herrin ging sofort über zum nächsten Tagesordnungspunkt. "Beug dich über den Käfig, mein sklave. Freu dich auf die zwanzig Sonntagsschläge. Heute wieder mit dem Schwert." Erstaunlicherweise kam ich mit diesem, ziemlich fest geschlagenen Paket an Hieben, bedeutend besser zurecht, als mit der Strafe zuvor. Herrin jedenfalls erfreute sich an der leuchtenden Pracht meines Hinterns. "Endlich sieht man mal so richtig was. Das sieht richtig gut aus, sklave." Ich konnte Ihr nicht widersprechen. "Ich bin stolz auf dich, wie du die zwanzig genommen hast." Das freute mich allerdings noch viel mehr.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Den Abend über kam erneut die Verbindungskette zum Einsatz. Ich schürte den Ofen ein, mühsam kochte ich einen Tee und wir sahen gemeinsam fern. Dass ich um 21:30 noch Internet am Handy hatte, die gegenwärtige Wochenend Regelung, ärgerte Herrin. "Wozu Wochenende? Das brauchst du doch gar nicht mehr. Ich glaube, da muss ich was anpassen." Es bleibt spannend.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Gegen 22:30 ging es ins Bett. Natürlich sicherte Herrin Ihren sklaven in bewährter Dreipunkt Manier gegen Herausfallen aus dem Bett ab.</span></p><p><br /></p><p><br /></p>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5393442551000461737.post-61583911914932532502024-03-03T12:30:00.001+01:002024-03-03T13:50:00.044+01:0002.03.2024 Mehr Zeit im Käfig<span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Ich wachte gegen 5 Uhr vierzig auf. Herrin hatte mir neulich sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass Sie früh morgens nicht geweckt werden wolle, nur weil ich aufs Klo müsse. Daher bemühte ich mich, so ruhig, wie nur möglich in meinem Kettengeschirr liegen zu bleiben. Ich drehte mich aber dennoch leise klirrend auf die Seite, um den Harndruck etwas zu lindern. Herrins tiefer Atem war gut zu hören. Sie war nicht aufgewacht.</div></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Hindurch das Zwitschern der Vögel krähte k</span><span style="font-family: arial;">urz vor sieben</span><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;">das erste Mal unser Hahn. Und als er schließlich mehrfach, laut und vernehmlich, gegen zwanzig nach sieben wach wurde, erwachte auch Herrin. Einige Minuten später war Sie soweit wach, um mich zu den Hühnern zu schicken. Sie bat mich nur kurz ans Bett, Ihre Füße begrüßen, die morgendlichen Schläge blieben erneut aus. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><span><a name='more'></a></span></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHHAQDaV_qY7iKBUlxSj42DGL4NlLiyZkHoT4nrPafo98OjYVJQYH_j_CUb5YG1U6UtUT9UQ_fkvMo2Vsdf-YvKJ7zXaSnnz4ZiYxciYEhJ2Iv4YYgrKjlJexWJEMbyevEZIyo6Lbfxc1O2jdQfAKjRXxd49QGTRLCLg-utW59KM91P7IbbzZBFmBzH4k/s2040/IMG-20240302-WA0003.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2040" data-original-width="1148" height="229" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHHAQDaV_qY7iKBUlxSj42DGL4NlLiyZkHoT4nrPafo98OjYVJQYH_j_CUb5YG1U6UtUT9UQ_fkvMo2Vsdf-YvKJ7zXaSnnz4ZiYxciYEhJ2Iv4YYgrKjlJexWJEMbyevEZIyo6Lbfxc1O2jdQfAKjRXxd49QGTRLCLg-utW59KM91P7IbbzZBFmBzH4k/w129-h229/IMG-20240302-WA0003.jpg" width="129" /></a><span style="font-family: arial;">In der Küche galt es die Maske überzuziehen und Herrins Kaffee zu kochen. Anschließend säuberte ich den Küchenbereich und auch den Bereich um den Holzofen im Wohnbereich, der, nach Gebrauch am Abend zuvor, permanent mit Asche und Holzstückchen verdreckt ist. Als ich in der Parkposition eingetroffen war, war bereits einige Zeit vergangen. Dennoch ließ sich Herrin noch Zeit, ehe Sie die Küche und den Wohnraum abnahm. Sie war zufrieden mit dem Geleisteten und streckte mir dankbar Ihren Fuß entgegen, den ich knetete und streichelte. Besonderen Gefallen fand Sie an dem Hoodie, den Sie mir geschenkt hatte und das Bild das ich darin abgab. So durfte ich weiter vor Ihr knien, Herrin sprach kein Wort mit mir, bis ich vor Schmerzen einige Male die Position ändern musste. Sie seufzte, nahm den Fuß weg und meinte: "Na, dann wollen wir mal." Und zog einen Zettel aus der Überraschungsbox. Sie löste mich nun aus meiner Fesselung und ließ mich den Zettel lesen.<br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px; text-align: left;"><div><i><span style="font-family: arial;">Die heutige Hauptmahlzeit den sklaven besteht aus 120 Gramm püriertem, gekochten Reis. Diesen nimmt er aus dem Napf zu sich. Gefällt ihm das nicht (Sprache und Laune), wird ihm das Handy bis zum nächsten Morgen entzogen und der PC ausgeschaltet. </span></i></div><div><i><span style="font-family: arial;"><br /></span></i></div><div><i><span style="font-family: arial;">Ziehe in jedem Fall einen zweiten Zettel aus der Box.</span></i></div></blockquote><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">"Das machen wir jedenfalls nicht heute mit dem aufgewärmten Schweinebraten, sklave. Das gibt's Sonntag." Ich nickte gehorsam. Herrin zog einen zweiten Zettel. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px;"><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Herrin edged sklaven zwei mal und stellt ihn dann zum Abkühlen für 15 Minuten in eine Ecke </span></i></div></blockquote><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">"Ja, das passt mir heut ganz gut, sklave. Und jetzt schreib Blog, hast ja genug aufzuholen." Ich stellte mich ans Stehpult und begann. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, hieß Herrin mich anziehen, denn Sie wollte zu ALDI einkaufen fahren. Dieses Mal mit Plug, half ich Herrin in Ihre Schuhe und öffnete Ihr auch selbstverständlich die Wagentür, auch nach dem Einkauf. "Ich freu mich schon aufs Autofahren, mein Schatz", teilte Sie mir während der Fahrt mit. Bin sehr gespannt, wann Sie als Learner auf der Fahrerseite einsteigen wird.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsrTRsYCmY_srCsczaRf1k_EQj2bp_OzvvwBL-V5xCRBZYud7pdcQF5ZYPTTcLCTZYdw07uw4W9wDMZHgjTLoIFiVWqxmPSG6IeqXFxOGKcGkfy4Uw9vuo2_1zUA9g-J2-foeJJqqrgViBwPWYF8r90gHtjOKLzUfDzVop6eDGyOVGwssnCD0kRLG9p2s/s2944/20240302_104931.jpg" style="clear: left; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2944" data-original-width="2208" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsrTRsYCmY_srCsczaRf1k_EQj2bp_OzvvwBL-V5xCRBZYud7pdcQF5ZYPTTcLCTZYdw07uw4W9wDMZHgjTLoIFiVWqxmPSG6IeqXFxOGKcGkfy4Uw9vuo2_1zUA9g-J2-foeJJqqrgViBwPWYF8r90gHtjOKLzUfDzVop6eDGyOVGwssnCD0kRLG9p2s/w167-h223/20240302_104931.jpg" width="167" /></a><span style="font-family: arial;">Mit den gewünschten Einkäufen ging es zurück nach Hause. "Der Plug bleibt übrigens drin, sklave. Und den Knebel bitte auch wieder anlegen." Brav verschloss ich ihn in meinem Genick mit dem Schloss und machte weiter. Zunächst musste ich den handgeschriebenen Blog vom Vortag abtippen. Kurz nach elf hatte ich das geschafft und machte mich an den Blog vom 1.3. Das Aufwärmen des Schweinebratens dauerte nur fünfzehn Minuten und geschmeckt hat er nahezu so gut wie am Vortag. Herrin verzichtete auf das Fleisch und wünschte nur Knödel mit Soße.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Nachdem ich Tisch und Boden abgeräumt, dann draußen den Hühnerstall gesäubert hatte, durfte ich den Blog zu Ende schreiben. Herrin legte mir im Anschluss</span><span style="font-family: arial;"> unsere Samensammlung für den Gemüse- und Kräuter-Anbau vor. "Die gehst jetzt durch und sagst mir, was du alles für das Gewächshaus vorgezogen haben möchtest." Als ich Ihr das vorgelegt hatte, war es kurz vor zwei. "So, jetzt darfst den Plug rausnehmen und dir die zwei Millimeter Maske überziehen. Dann verschwindest im Käfig. Wir müssen schließlich den Zettel von gestern nachholen, sklave", lächelte Sie mich strahlend an. Herrin befestigte mir die Hände an den Stangen über Kopf und die Füße an den Stangen der Käfigtür. So unbeweglich verbrachte ich etwa eine Stunde, vermute ich. Als Herrin wieder einmal durch den Wohnraum in die Küche lief, Sie kümmerte sich um die Samen Vorzucht, bat ich Sie, meine Füße an die Käfigdecke zu hängen. Die steil angewinkelte Position von Unter- und Oberschenkel verursachte einen Blutstau und eingeschlafene Füße. Da schien es mir weit besser, wenn ich in den Metallschellen hinge. Herrin entsprach meinem Wunsch, ignorierte mich aber ansonsten die ganze Zeit über. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaIxRm77SbnTDevhSMTEl9eLtltBgAbFij2Yt71UuWLLZfD5t6ooF4lNSrkWemqs3Gn1DI8X4Lo27rtrXW2Di26j_P6SkBl8rh_xtgtun5h8bj36QMZwgxxWdxNv92KT9HsD8JBHdDVKCM3lW8FZ6w_rQ6Yxrn9d0KdXFcB-dqVLRsJaXd-uOk8frbQgg/s2040/IMG-20240302-WA0017.jpg" style="font-family: arial; margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="2040" height="246" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaIxRm77SbnTDevhSMTEl9eLtltBgAbFij2Yt71UuWLLZfD5t6ooF4lNSrkWemqs3Gn1DI8X4Lo27rtrXW2Di26j_P6SkBl8rh_xtgtun5h8bj36QMZwgxxWdxNv92KT9HsD8JBHdDVKCM3lW8FZ6w_rQ6Yxrn9d0KdXFcB-dqVLRsJaXd-uOk8frbQgg/w438-h246/IMG-20240302-WA0017.jpg" width="438" /></a><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLd0Zx-jaGRXyzobOHjPkUd26M8m82lyAf-i7yiDElLjXE03TEu5qn4SZdABt6K5KeKX6Du0iJrbgjTjW3hR9An4QihVGXD4bFxwm274-xq_XTIJVy7y58DXGY8o2AP5xXBL49cglGWiHxzE8je1YtCqwjvPIQWfz_OVX28jLOyu_co3IKkklCkDsVEUY/s2040/IMG-20240302-WA0019.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="2040" data-original-width="1148" height="246" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLd0Zx-jaGRXyzobOHjPkUd26M8m82lyAf-i7yiDElLjXE03TEu5qn4SZdABt6K5KeKX6Du0iJrbgjTjW3hR9An4QihVGXD4bFxwm274-xq_XTIJVy7y58DXGY8o2AP5xXBL49cglGWiHxzE8je1YtCqwjvPIQWfz_OVX28jLOyu_co3IKkklCkDsVEUY/w138-h246/IMG-20240302-WA0019.jpg" width="138" /></a></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">So verbrachte ich die meiste Zeit. Einschlafen war unmöglich, da die Fesselung das schlicht verhinderte, Die zwei Millimeter Maske ließe hingegen genug Luft durch die Nasenlöcher, um auch automatisch genug Sauerstoff zu transportieren, wenn der Atem flach geht. Gegen Ende meines Käfig Aufenthalts nahm Herrin sich ein wenig Zeit, hielt mir einige Male die Nase zu, bist ich zu ersticken glaubte und kettete schließlich meine Hände, verbunden mit den Füßen, ebenfalls in die Luft. Nun hingen alle vier Extremitäten in den Schellen von der Decke. Erstaunlicherweise funktionierte das einigermaßen schmerzfrei. Die Cuffs, die ich, mehr oder weniger 24/7 trage, funktionieren ziemlich gut. Auch wenn ich die Fußcuffs nicht direkt auf der Haut tragen kann und immer einen "Dämpfer" dazwischen benötige. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoVszd6f2aQ6RPZYze0YzF3UFfhAyB-siRqgN0V7mE6-ps-67XYUAebXP8hrT1UhyPLhgv0N7KPb_-7wF0qKRD1YsBc5YLehofEqv5y0il9eZrf9Fl3hrg_fqBoRPv11j3-dhgpG98qnmhnGGfjdNC-Ef4-_hExhfkNZyrKvySbhPMzEwl8tuWGkCDFr0/s1277/IMG-20240302-WA0025.jpg" style="clear: left; display: inline; float: left; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1277" data-original-width="1148" height="224" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoVszd6f2aQ6RPZYze0YzF3UFfhAyB-siRqgN0V7mE6-ps-67XYUAebXP8hrT1UhyPLhgv0N7KPb_-7wF0qKRD1YsBc5YLehofEqv5y0il9eZrf9Fl3hrg_fqBoRPv11j3-dhgpG98qnmhnGGfjdNC-Ef4-_hExhfkNZyrKvySbhPMzEwl8tuWGkCDFr0/w202-h224/IMG-20240302-WA0025.jpg" width="202" /></a><span style="font-family: arial;">Als Herrin mich nach gut drei Stunden befreite, hatte Sie noch gar nicht recht mit mir begonnen. Sie ließ mich in der Maske den Cage abnehmen, zog mir den Harness über und hängte mich an die Küchenkette, Die Hände befestigte Sie vorne am Ring vor der Brust. "So, dann wollen wir mal, sklave!" Sie zog die Hose runter und begann mich zu wichsen und freute sich, dass mein Männchen mit Begeisterung mitmachte. Zweimal Edgen waren schnell vorbei, der Boden voll getropft und ich hing etwas verzweifelt und unbefriedigt, aber unglaublich heiß, in meiner Fesselung. "Möchte der sklave vielleicht noch zweimal geedged werden?" Ich hatte Angst, dass ich bereits mit wenigen Berührungen wieder fragen würde müssen. Meine Antwort verblüffte sowohl Herrin, als auch mich: "Bitte schlagen Sie mich zuerst, Herrin." "Na, da können wir gerne nachhelfen." Herrin schlug mich bestimmt zwanzig Mal mit einem Rohrstock auf den Hintern, ehe Sie das Instrument wechselte. Ich war so heiß, dass ich die Schläge als nicht hart empfand. Das neue Instrument traf hart und dumpf. Ein Schmerz, wie beim Strafstock. "Ist er aber nicht, sklave", ließ Herrin mich wissen. Der Strafstock besteht aus dem längeren Teil eines dicken Holz Besenstiels, den wir hier gekauft hatten. Hinterher erfuhr ich, dass Herrin nun das kurze Ende, das auf dem Holzofen Sims lag, zur Behandlung meiner Geilheit zu Rate gezogen hatte. Wieder und wieder traf das Ende meinen Hintern. Und es machte mir nichts aus. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Als Herrin wieder vorne ans Werk ging, wunderte Sie sich, das mein Ständer immer noch vorhanden war. Ich mich auch., hätte ich es gesehen. </span><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbSV7fCzQDQ_JoU8rf2QTX7Jvo8u8Gz-hXn0bIJDvN1YN8DbGE8lYgvGBj-5PH9r8aCxbJZ0B3y4nC8H8WwHrT1b5RW9U4dKKHscKBMrU4044HLdbI9u5h8rXxdcnsFpgio4TTLmIdIyODYlP06dGGCSucXd4SFaZKm7ZpIR7X2eO7dM758S0ImnHPvRU/s1630/IMG-20240302-WA0024.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1630" data-original-width="1148" height="377" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbSV7fCzQDQ_JoU8rf2QTX7Jvo8u8Gz-hXn0bIJDvN1YN8DbGE8lYgvGBj-5PH9r8aCxbJZ0B3y4nC8H8WwHrT1b5RW9U4dKKHscKBMrU4044HLdbI9u5h8rXxdcnsFpgio4TTLmIdIyODYlP06dGGCSucXd4SFaZKm7ZpIR7X2eO7dM758S0ImnHPvRU/w265-h377/IMG-20240302-WA0024.jpg" width="265" /></a>Auch die beiden weiteren Versuche gingen zügig von statten und endeten unfallfrei. "Na, sklave? Schon genug? Zwei hätte ich noch im Angebot." "Bitte zuerst schlagen, Herrin." "Wirklich erstaunlich sklave." Und weiter schlug Herrin, wieder zunächst mit Rohrstock und dann mit dem Stockende. Selbst ein Rohrstockhieb über meine Oberschenkel ließ mich nicht groß zusammen zucken. So gingen auch ein fünftes Mal und ein sechstes Mal vorbei und ich hing unglaublich heiß und unbefriedigt in meiner Fesselung. "Also mir reichts jetzt, sklave." Herrin öffnete das Schloss der Deckenkette und führte mich in die Türecke. "Dann komm mal schön runter sklave." </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHvTPhCspug0CI9X43Ax0BjK1Iv_NTw73RMud1xH0L9rIk1ur56Zwt4JeDsAPirepJZzuN7RG7mp50OMwXMsRhmRKTXAldoUBZ_2iqmF9MjO9gZnx_5jbx0A1RIxmPJzYx70Vv586C3m7qehLnD4UGpxViNSkey70o6W_1rHclrErJB0ecv00w91rdU5Q/s1659/IMG-20240302-WA0028.jpg" style="clear: right; float: right; font-family: arial; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1659" height="270" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHvTPhCspug0CI9X43Ax0BjK1Iv_NTw73RMud1xH0L9rIk1ur56Zwt4JeDsAPirepJZzuN7RG7mp50OMwXMsRhmRKTXAldoUBZ_2iqmF9MjO9gZnx_5jbx0A1RIxmPJzYx70Vv586C3m7qehLnD4UGpxViNSkey70o6W_1rHclrErJB0ecv00w91rdU5Q/w391-h270/IMG-20240302-WA0028.jpg" width="391" /></a><span style="font-family: arial;">Die nächste Viertelstunde stand ich still in der Ecke und hoffte, dass meine Geilheit abebben würde. Das war eher nicht so ganz der Fall. Denn als die Zeit rum war, befestigte Herrin mich noch über dem Käfig und erteilte mir die zwanzig Samstag Schläge, diesmal mit dem Holzbrett. Das Holzbrett ist eines der heftigsten Schlag Instrumente in Herrins Portfolio. Und gestern konnte ich die Schläge wegstecken, als wenn es nichts gewesen wäre. "Und dabei sieht dein Hintern heute richtig hübsch gefärbt aus, sklave." Wenn ich Herrin nun gesagt hätte, ich tausche noch mal zwanzig Schläge mit dem Brett gegen einmal edgen..... Und ja, das ging mir ernsthaft durch den Kopf, erschien mir aber in der Situation unangemessen und ungebührlich.<br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">"So, jetzt legst dir den Cage wieder an und kochst uns Rührei zum Abendessen, mein sklave." Zwanzig Minuten später aßen wir Abendbrot. Jeder auf seinem korrekten Platz. Es ist schön und befriedigend, wenn wieder Ordnung in die D/s Struktur kommt.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Den Abend verbrachte ich eng angekettet vor Herrins Couch. Ihr gefällt besonders die eingesetzte Verbindungskette zwischen Händen und Füßen, wie ein Kettensträfling. Daher erging auch gleich eine neue, etwas komplizierte Regel, die mir die Organisation überträgt, Herrin gefällt und für Sie keinerlei Mehraufwand bedeutet. Wie es eben sein soll. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><i style="background-color: white; color: #222222; font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Immer, wenn der sklave am Stehpult zu stehen hat, kommt eine Kette zwischen Hände und Füße. Gleiches gilt, wenn er wider Erwarten mal unbeschäftigt sein sollte. Die Kette ist grundsätzlich selbständig anzulegen. Der Schlüssel wird in einer Schlüsselbox mit Zeitschaltuhr verwahrt, für die der sklave die exakte Zeit selbstständig einzustellen hat, wann er die Schösser wieder zu öffnen hat, um seinen Pflichten nachkommen zu können. </span></i></div><div><span style="background-color: white; color: #222222;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></span></div><div><span style="background-color: white; color: #222222;"><span style="font-family: arial;">Und in dieser Montur schickte mich Herrin dann auch noch gleich raus ins Freie und in den Schuppen, einen großen Sack Holz holen. In der Kettensträflings Ausstattung nicht ganz einfach, das Ganze. Entschädigt wurde ich durch den traumhaften Sternenhimmel über mir.</span></span></div><div><i style="background-color: white; color: #222222; font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></i></div><div><span style="font-family: arial;">So tranken wir noch zwei Tassen Kamillentee, Herrins Magen ist immer noch nicht recht auf der Höhe, und verschwanden kurz vor halb elf ins Bett. Mit einem sicher befestigten sklaven, versteht sich.</span></div><div><br /></div>sklave in stahlhttp://www.blogger.com/profile/17941931231769236255noreply@blogger.com0